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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen |
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Senior Member/ Dude
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Hallo Mandy
auch wenn ich jetzt wieder Gefahr laufe mir von einigen Theoretikern sagen lassen zu müssen das ich wissenschaftliches in Frage stelle wo es doch Dogma ist ..... Wenn ich von meinem normalen Menschenverstand ausgehe und dem was ich über Natur und deren Bedingungen weiß, muss ich einfach einige Dinge in Frage stellen. Die Verhaltensforschung am Wolf ist eine Sache aber es gibt auch Abhandlungen von Wissenschaftlern über Gesetze der Natur, die man sicher nicht außer Acht lassen sollte. Und schon stellt sich mir die Frage noch einmal welchen Nutzen hatten die Menschen damals von einer Domestikation eines Wolfes? Quote:
Auch kann ich es nachvollziehen das man von Dmestikation der Tiere selber reden möchte , weil sie die Nähe zu den Menschen suchten um ihr Leben einfacher zu gestalten..... aber ob die Tiere domestiziert waren in dem Sinne wie wir es def. bezweifle ich sehr. Ziemen hat ja nicht nur die These des Aufziehens mit der menschlichen Frauenbrust erstellt, das war ja nur eine Schlussfolgerung (auch dokumentiert an neuzeitlichen Bildmaterial) nein, vielmehr ging er davon aus das der Wolf dem Menschen bei der Jagd und später auch bei anderen Arbeiten helfen sollte und deswegen hat man ihn versucht an sich zu binden und zu zähmen......das sich Tiere mit speziellen für den Mensch wünschenswerten Eigenschaften dabei durchsetzten sollte nichts neues sein .......das war dann die Selektion Allein wenn wir mal davon ausgehen wo zu die einzelnen Rassen gezogen worden sind - so sehe zu mindest ich eine Parallele zu der These das man den Wolf ua. zähmte um ihn z.B. bei der Jagd ein zusetzen ....... Ich könnte mir auch vorstellen das die Menschen den Wolf als "Großen Jäger " ähnlich wie die Indianer, sahen um von ihm zu lernen. Wenn man dann von der Rollenverteilung ausgeht so ist es wiederum verständlich das die Frauen die Kinder (auch Wölfe )säugen/aufzogen, sich um den Haushalt und deren Belange kümmern und der Mann ist der Jäger , der Ernährer der Familie ...... eben durch die starken "Muttergefühle" banden sich die Tiere stärker an die Frauen und ihre "Geschwister "die Kinder, was sich nach meinen Beobachtungen bis heute so gehalten hat - Frauen und Rüden z.B. sind eine spezielle Zusammenstellung. Das ist nat. nicht unbedingt zu verallgemeinern, aber ich konnte oft genug beobachten das Rüden die von Frauen aufgezogen worden einen sehr hohen Schutztrieb Fremden gegenüber haben ... Für den Mann war der Hund Mittel zum Zweck um zu überleben ......und für den Lebensunterhalt zu sorgen, ihm kamen mehrere Aufgaben zu -ua. die Jgdhilfe, das tragen von Lasten udn sicher auch als lebender Essensspender, denn Hunde wurden auch gelegentlich gegessen, genau wie auch später die Pferde ...... kurz um sie dienten das Leben zu erleichtern und nat. auch zu sichern Und was ist denn nun mit Bumsebärchen ..... kann man mal bitte erfahren welche Quellen du benutzt hast ?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 09-01-2010 at 19:09. |
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