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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen

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Old 05-01-2010, 13:10   #1
MandyG
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Originally Posted by Joswolf View Post
Affe und Mensch sprechen nicht im geringsten die gleiche Sprache.
Das stimmt so aber nicht ganz.

Unsere Körpersprache ist der der Primaten sehr ähnlich bis identisch. Da können wir unsere Abstammung nicht verleugnen.

Was auch immer wieder mal zu Verständnisproblemen mit Caniden führt. Man bedenke nur die Situation der Annäherung:

Wir gehen, wenn wir uns freundlich und höflich nähern wollen, frontal auf unser Gegenüber zu, blicken direkt in die Augen, fassen uns bei den Händen und ggf. umarmen wir uns auch noch. Wir tun damit exakt das, was Primaten tun. Das ist schlichtweg unsere Natur.

Caniden finden das im Allgemeinen bekanntlich aber nicht so wirklich angemessen und höflich und reagieren dann ja auch oft entsprechend auf solche (Primaten-)Annäherungen.

usw. usf.
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 05-01-2010, 14:43   #2
Astrid
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@ Jos: ist ja auch ok, wenn du gerne Literatur über Wölfe liest und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es interessant ist. Nur eben nicht zwingend nötig, um ein guter Hundeführer zu sein.

Übrigens bedeutet keine Bücher zum Thema Wolf studiert zu haben ja nicht automatisch, dass man gar nix über diese Tiere weiß.

Nicht die Studien über Wölfe sind mißglückt, sondern das was man davon auf die Beziehung Mensch-Hund bzw. die Hundehaltung übertragen hat. Du schreibst selbst, dass die Aggression bei Gehegewölfen heftiger sind - genau das ist aber auch der springende Punkt, denn damit wurde und wird tw. immer noch Gewalt gegen Hunde gerechtfertigt. Weil als "Chef" muss man ja so agieren. Dabei wird aber außer Acht gelassen, dass Mensch weder Wolf noch Hund und Hund kein Wolf und schon gar kein Gehegewolf ist. Wenn ich mich als Mensch schon am Verhalten von Wölfen orientiere, dann doch bitte an den doch eher harmonischen Strukturen und den souveränen Rudelführern frei lebender Wölfe.
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Liebe Grüße aus Wien,
Astrid mit Nanook & Chinua - jetzt auch auf Facebook

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Old 05-01-2010, 15:08   #3
timber-der-wolf
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Originally Posted by Astrid
Nur eben nicht zwingend nötig, um ein guter Hundeführer zu sein.
Zwingend ist das sicher nicht nötig, aber es erleichtert einiges im Verhältnis zum Hund und im Verstehen vieler seiner Verhaltensweisen.


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Originally Posted by Astrid
Nicht die Studien über Wölfe sind mißglückt, sondern das was man davon auf die Beziehung Mensch-Hund bzw. die Hundehaltung übertragen hat. ....
Dabei wird aber außer Acht gelassen, dass Mensch weder Wolf noch Hund und Hund kein Wolf und schon gar kein Gehegewolf ist.
Damit hast Du natürlich Recht. Man kann das Wolfsverhalten natürlich nicht absolut 1:1 auf unsere Hunde übertragen. Leider wurde in der Vergangenheit viel falsches propagiert, u.a. auch von G.Bloch (er hat aber zwischenzeitlich einiges in seinen Auffassungen korrigiert).
Nur hier "und Hund kein Wolf " muss ich Dir widersprechen, weil es nicht stimmt! Der Hund ist sehr wohl ein Wolf, ein domestizierter Namens "Canis Lupus Familaris"
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Old 05-01-2010, 16:16   #4
Steffen
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So, jetzt kommt mal schnellsten wieder zurück zum Thema und vor allem zu einer sachlichen Diskussion, sonst werde ich das Thema schließen!

P.S. Ich weiß nicht, wie ihr das macht, aber sorry, ich bin berufstätig und meine Freizeit verbringe ich eigentlich lieber mit meinen Hunden als ständig Eure Streitigkeiten hier zensieren zu müssen.
Ich bitte um Rücksichtnahme und Einhaltung der Netiquette!
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Old 05-01-2010, 17:27   #5
MandyG
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Originally Posted by timber-der-wolf View Post
Der Hund ist sehr wohl ein Wolf, ein domestizierter Namens "Canis Lupus Familaris"
Nanana... ganz so einfach ist es aber nun wirklich nicht.

Der Hund ist eigentlich von jeher morphologisch korrekt als Canis familiaris klassifiziert.

Vor ca. 30 Jahren haben einige Leute um Honacki vorgeschlagen, ihn in Canis lupus familiaris umzubenennen. Kann man zu stehen, wie man möchte; ich persönlich halte es in diesem Punkt ganz pragmatisch mit Coppinger:

"Sollte sich tatsächlich in der Welt der Wissenschaft die Bestrebung durchsetzen, den Hund in Canis lupus familiaris umzubenennen, dürfen wir eines nicht vergessen: Die Tatsache der Umbenennung in eine Unterart des Wolfes macht aus Hunden noch lange keine Wölfe. Genauso wenig wie die Aussage, der Hund stamme vom Wolf ab heißt, dass Hunde Wölfe sind. [...] Wenn es heißt, Hunde seien genetisch zu 100% mit den Wölfen identisch, bedeutet das nicht, dass wir sie wie Wölfe behandeln können.
Hunde sind keine Wölfe, ganz egal wie sie heißen."


(S. 307 in: Ray & Lorna Coppinger, HUNDE. Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden, ISBN: 3-936188-07-6)
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 08-01-2010, 12:36   #6
timber-der-wolf
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Originally Posted by MandyG
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Zitat von timber-der-wolf
Der Hund ist sehr wohl ein Wolf, ein domestizierter Namens "Canis Lupus Familaris"
Nanana... ganz so einfach ist es aber nun wirklich nicht.
Der Hund ist eigentlich von jeher morphologisch korrekt als Canis familiaris klassifiziert.
Hallo Mandy,
da irrst Du leider , weil längst wissenschaftlich anderes bewiesen und anders klassifiziert. Schau mal hier, da hatten wir das Thema schon einmal: http://www.wolfdog.org/forum/showthr...r+unsere+Hunde
Gleiches kannst Du natürlich auch hier unter Tierpsychologie / Hundeerziehung finden / nachlesen: http://www.hundeerziehung.mkm-webdes...ndex.php?id=12
Danach ist der Hund ganz eindeutig ein canis lupus familaris, sprich: "Wolf, domestizierte Hausform"!


Quote:
Originally Posted by MandyG
"Ein Großteil der nonverbalen Kommunikation von Schimpansen gleicht der unseren. Wenn sie sich nach längerer Abwesenheit begrüßen, küssen sie sich, umarmen einander oder klopfen sich gegenseitig auf den Rücken."

Zitat von Jane Goodall auf S. 67 in:
Marc Bekoff, Das Gefühlsleben der Tiere, ISBN: 978-3-936188-42-4
Jane Goodall schrieb aber auch :

(Quelle: "Wolf-Magazin" der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, Ausgabe 3/1999)
"Die bekannte Schimpansen-Expertin Jane Goodall schrieb in einem Kommentar dazu:
Hunde wurden seit langem domestiziert. Sie stammen von Wölfen ab und sind Rudeltiere. Sie überleben dank ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Sie jagen gemeinsam, schlafen gemeinsam im selben Bau und ziehen ihre Jungen gemeinsam auf. Dieses altbewährte Sozialsystem hat die Domestikation des Hundes sehr erleichtert.
Schimpansen sind dagegen Individualisten. In freier Natur sind sie ungestüm und aufbrausend. Sie sind stets auf den eigenen Vorteil bedacht. Sie sind eben keine Rudeltiere...
...selbst nach Jahrhunderten züchterischer Auswahl würde es wohl schwierig, wenn nicht unmöglich sein, einen Schimpansen zu züchten, der mit Menschen zusammenleben und auch nur annähernd solch ein gutes Verhältnis haben könnte wie unsere Hunde."
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Last edited by timber-der-wolf; 08-01-2010 at 12:47.
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Old 08-01-2010, 13:13   #7
MandyG
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Originally Posted by timber-der-wolf View Post
Danach ist der Hund ganz eindeutig ein canis lupus familaris, sprich: "Wolf, domestizierte Hausform"!
Ja, ich weiß, dass sich das mehr oder minder durchgesetzt hat.

Was eigentlich ein bisschen komisch ist, denn es bricht etwas aus dem eigentlichen Klassifizierungssystem aus. Eigentlich ist es unüblich, den evolutionären Hintergrund an dieser Stelle mit einzubeziehen.

Und in einem Großteil der wissenschaftlichen Literatur (siehe z.B. Zitat Coppinger) ist er auch weiterhin ganz bewusst Canis familiaris. Es ist keineswegs so, dass sich alle Wissenschaftler/innen dem C l f anschließen.

Quote:
...selbst nach Jahrhunderten züchterischer Auswahl würde es wohl schwierig, wenn nicht unmöglich sein, einen Schimpansen zu züchten, der mit Menschen zusammenleben und auch nur annähernd solch ein gutes Verhältnis haben könnte wie unsere Hunde."
Das habe ich ja auch an keiner Stelle behauptet.

Es ging doch nur darum, dass irgendwer zu Astrids Affe-Mensch/Wolf-Hund-Vergleich geschrieben hat, dass Wölfe und Hunde noch immer die gleiche Sprache sprechen, während unsere Sprache nichts mehr mit der Sprache der Affen (Primaten) gemeinsam hat. Und das stimmt halt nicht.

Ob man mit Primaten oder Hunden besser zusammenleben kann, stand doch gar nicht zur Diskussion.
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 08-01-2010, 14:37   #8
timber-der-wolf
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Originally Posted by MandyG
Es ging doch nur darum, dass irgendwer zu Astrids Affe-Mensch/Wolf-Hund-Vergleich geschrieben hat, dass Wölfe und Hunde noch immer die gleiche Sprache sprechen,...
Stimmt, stimmt


Quote:
Originally Posted by MandyG
... während unsere Sprache nichts mehr mit der Sprache der Affen (Primaten) gemeinsam hat. Und das stimmt halt nicht.
Was hat unsere Sprache mit der der Primaten gemein? Da sind wir wohl doch ein Stück anderer Entwicklung weiter, wie Primaten , vor allem, wenn man folgendes beachtet:
"Übrigens stammt der Mensch nicht vom Affen ab! Hier wurde und wird Darwin bis heute missverstanden. Mensch und Affe hatten einen gemeinsamen Vorfahren, aus denen sich beide Arten unabhängig voneinander entwickelten."
(Quelle: We humans fear the beast within the wolf because we do not understand the beast within ourselves.
Gerald Hausman, Turtle Island Alphabet)
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Old 08-01-2010, 20:44   #9
wildwolf
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Hunde entstanden im Oligozän Nordamerikas. Es waren damals fuchsähnliche kleine Tiere, die noch ihre Krallen einziehen konnten.

Abstammung

Es ist mittlerweile erwiesen, dass sich der Haushund aus dem Wolf entwickelt hat. Noch bis vor kurzem hielt man den indischen Wolf (Canis lupus pallipes oder Canis lupus lupaster) für den Stammvater, dessen Äußeres dem einiger anderer Hunderassen ähnlich erscheint. Inzwischen wurde genetisch der gemeine graue Wolf (Canis lupus lupus) als Urvater bestätigt. Damit scheidet auch die indische Unterart als möglicher Stammvater aus. Untersuchungen der Mitochondrien-DNA von Wölfen und Hunden in den USA zeigten, dass die genetischen Unterschiede zwischen verschiedenen Wolfpopulationen durchschnittlich 0,16% betrugen. Der genetische Unterschied zwischen Wolf und Kojote betrug etwa 3,1%, der Unterschied zwischen Hund und Wolf (Grauwolf) dagegen nur 0,2%.

Die auf Konrad Lorenz zurückgehende Vermutung, dass der Haushund vom Goldschakal (Canis aureus) abstammt, gilt durch diese Forschungen als überholt.

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Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda
Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.
Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.


Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!

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Irgendwo irgendwie verwechselt da irgendwer was....!!!

Das hat mir Bussibaer geflustert...
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Old 08-01-2010, 22:16   #10
MandyG
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Originally Posted by wildwolf View Post
Abstammung [...]
Die auf Konrad Lorenz zurückgehende Vermutung, dass der Haushund vom Goldschakal (Canis aureus) abstammt, gilt durch diese Forschungen als überholt.
Sagst Du mir noch die Quelle bitte dazu?
Kommt mir irgendwie so bekannt vor.

Dass der Wolf (bzw. müsste es ja korrekt eigentlich heißen: einem gemeinsamen Urahn, der dem heute lebenden Wolf sehr ähnlich war; vereinfacht WOLF genannt) als Stammvater der Hunde angesehen wird, ist wohl unstrittig.

Die Frage ist ja vielmehr, wie die Entwicklung Wolf -> Hund stattgefunden hat, weil die Theorie der künstlichen Selektion (Mensch nahm Wolfsbabies und zähmte sie), längst nicht mehr über jeden Zweifel erhaben ist und vieles deutlich mehr für eine natürliche Selektion spricht (Wolf schloss sich Menschen von sich aus an, um den neuen Lebensraum für sich zu nutzen). Und natürlich ob Hunde nicht vielmehr unterm Strich unter all diesen Gesichtspunkten als eine eigene Spezies angesehen werden sollten denn als eine Subspezies des Wolfes (mit gemeinsamen Vorfahren).

Quote:
Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda


Das ist in der Tat sehr interessant!

Da würde ich mich gern weiterbelesen, um mich ggf. eines neueren Wissenstands belehren zu lassen. Quelle bitte! Danke.
(98% war mir kein Begriff. Meine gesamte wissenschaftliche Literatur sagt 97%; aber das tut ja nichts zur Sache.) Die Einbeziehung der mitochondrialen DNS-Analyse stellt ja aber derzeit in allen Bereichen alles Mögliche auf den Kopf und führt zu neuen Erkenntnissen. Wieso also nicht auch dort?
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 05-01-2010, 15:01   #11
Torsten
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*zensiert*
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Und ja, ich bin froh und finde es absolut super, dass sich meine Hunde nicht von jedem ihnen Unbekannten und ungebetenen Deppen begrabschen lassen. Hast Du vielleicht etwas dagegen?
Ja da kenn ich genügend Leute die so denken, oder nur weil sie doch nicht so sozialisierte Hunde haben wie sie sein sollten, ja woran liegt das denn nun wieder ?
Ich habe auch einen "Ausreißer", es ist meine Schuld das er nicht so fest im Wesen ist weil ich ihn vernachlässigt habe bei der Sozialisierung (aus welchen gründen auch immer), aber ich stehe wenigstens dazu und freue mich nicht das er sich nicht von Jedem anfassen lässt - aber ich werde es auch mal mit dieser ausrede versuchen und das er eben so wölfisch ist bringe ich gleich mit ....... so kann ich beruhigt sein und muss mir keine weiteren Vorwürfe machen, weil der Hund kann nichts dazu ......

Quote:
(Und stell Dir vor, sie nehmen nicht ein mal Futter / Leckerchen von Fremden an
Na wie auch wenn sie sich doch nicht von Fremden anfassen lassen und Dampf vor ihnen haben ....... aber dazu sage ich wieder das ist ok, würde mir auch gefallen, aber nur das "kein Futter" nehmen von Fremden
Quote:
"Laß Dir von keinem Fachmann imponieren, der Dir erzählt: Lieber Freund, das mache ich schon seit 35 Jahren so. Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre lang schlecht machen."
Da ist was dran, aber ich denke der Erfolg gibt einen Recht und wenn man das erreicht was man sich gesetzt hat kann es doch nicht so schlecht sein wie der gute Mann es sagt. Und wenn Erfahrung Nichts heißt weiß ich nicht auf Was man sich dann beruft wenn man Bücher schreibt oder Erfolge verbucht ........ subjektive Ansichten und Zitate zum Dogma zu machen heißt nicht da es auch so ist ..... auch Tucholsky war nur ein Mensch und sieht die Dinge aus seiner Sicht (Subjektivität sagt man dazu und das hat jeder Mensch), Lyrisch sicher schön aber ob das so verallgemeinert werden kann .......
Ich sage auch das viele Köche den Brei verderben man sollte sich nicht von Jedem was erzählen lassen und deswegen ist es meine Meinung sich an Menschen zu orientieren die eben den Erfolg haben den andere in der Theorie politisieren......
Quote:
"Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur "zwar - aber" , das ist nie richtig..."
Naja , für mich ein nichts sagender Satz ...... kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist .......
Um eine Allgemeingültigkeit von Gesagtem zu erlangen muss man aber auch den ganzen Inhalt des Themas um was es ging sehen und auch kennen ...... Zitate aus dem Zusammenhang können mehr schaden als nützen .

@ Astrid
Quote:
Nur eben nicht zwingend nötig, um ein guter Hundeführer zu sein. Übrigens bedeutet keine Bücher zum Thema Wolf studiert zu haben ja nicht automatisch, dass man gar nix über diese Tiere weiß
Das sehe ich auch so, vor allem wenn man bedenkt das der Wolf eben ein Wildtier ist mit Instinkten die mancher Hunderasse schon lang ab gezüchtet worden ist oder so stark verkümmert das man das Eine überhaupt nicht oder nur sehr bedingt mit dem Anderen vergleichen kann. Auch spielt die Umwelt und Umgebung der Tiere eine sehr große Rolle, da sie sich ja ihrer Umwelt ihren Umfeld anpassen und es total unterschiedliche Verhaltensmuster an den Tag bringen kann. Meine Meinung ist, Hundeerziehung sollte mit dem Wissen um dessen Verhalten einher gehen und das Verhalten von Wölfen spielt dabei sicher nicht die große rolle die sie wünschenswerter Weise spielen sollte von Einigen. Ich zu mindest kann wenig mit einem Wildtierverhalten bei meinen Hunden anfangen (oh einer hat es aber weil er ein Wolfshund ist, da kann ich nix machen liegt nicht an mir , es liegt am Hund/Wolf obwohl seine Geschwister alle sehr offen sind ....), da sie so nicht unbedingt "gesellschaftsfähig" sind, zu mindest ist ein gewisser Stressfaktor vorprogrammiert bei einem solchen Verhalten.
Klar, allen Ursprungs steht der Wolf, aber der Mensch hat seine eigenen Regeln und Gesetze und Bestimmungen, von daher ist es bei einem Hund mit "Wildtierverhalten" nicht so gut für ihn in dieser so tollen Gesellschaft. Bedenkt auch das sich der Hund im Laufe der Jahre diesen Bedingungen angepasst hat. Wie viele Hunde würden in der Natur noch überleben wenn sie von heut auf morgen ausgesetzt werden und für ihren Unterhalt selber sorgen müssten ? Gute Hundebücher sind sicher bei einem Hundehalter besser angebracht als ein gutes Wolfsbuch .....
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Last edited by Steffen; 05-01-2010 at 15:51. Reason: Verstoß gegen die Netiquette
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Old 05-01-2010, 18:59   #12
wildwolf
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Originally Posted by MandyG View Post
Wir gehen, wenn wir uns freundlich und höflich nähern wollen, frontal auf unser Gegenüber zu, blicken direkt in die Augen, fassen uns bei den Händen und ggf. umarmen wir uns auch noch. Wir tun damit exakt das, was Primaten tun. Das ist schlichtweg unsere Natur.
.
? ? ? ? ? ?

Dian Fossey laest grussen.....
Versuch das mal mit nem Gorilla...oder Schimpansen

Viel Gluck dabei....

Quote:
Um den Bogen nocheinmal zu Herrn Zimen zu spannen - soweit ich weiß, sind seine Erkenntnisse in der Zwischenzeit ja auch schon wieder überholt und aufgrund seinen Studien an Gehegewölfen wurde auch einiges im Bezug auf Hunde völlig falsch interpretiert, womit wir wieder beim Thema Alpha, Souveränität u.ä. aus dem anderen Thread wären...
Quote:
Originariamente inviata da Astrid
Nur eben nicht zwingend nötig, um ein guter Hundeführer zu sein
Quote:
Wenn ich mich als Mensch schon am Verhalten von Wölfen orientiere, dann doch bitte an den doch eher harmonischen Strukturen und den souveränen Rudelführern frei lebender Wölfe.
Hundefuhrer... Rudelfuhrer... das gibt's doch alles garnicht...??????

Das wort Fuhrer deutet ja eindeutig ( ganz besonders in der duetschen Sprache) auf eine Fuhrende Stellung --- hohere?????

Quote:
Zimens Studien über Gehegewölfe die zu einigen mißglückten Theorien und Methoden in der Haltung von Haushunden geführt hat
Ist das den sein Fehler, wenn ja... kenne ich in meiner ignoranz nicht die dahin eindeutige wissenschaftlich belegte Fachliteratur... kannst du mir da bitte weiterhelfen???
... denn ich glaube diese Fehler sind durch falsche interpretierung entstanden... nicht durch falsche studien. Aber ich bin ja Ignorant!

Ach miene letze Frage... unsere Hunde Wohnungs-, Zivilisazions-, Stadt-oder ZwingerHunde leben ahnlicher dem Frei lebenden Wolf oder dem Gehegewolf..??. Aber das nur eine Frage am Rande...



Ich sehe Weihnachten hat euch alle etwas friedlicher gemacht....
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Old 05-01-2010, 19:14   #13
MandyG
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Originally Posted by wildwolf View Post
? ? ? ? ? ?
Ja, was tust Du denn, wenn Du Dich anderen Menschen näherst?
Schaust Du die Leute nicht direkt an und gehst frontal auf sie zu? Streckst Du Ihnen nicht die Hand entgegen? Umarmst Du Freunde nicht, wenn Du sie triffst?

Und genau das tun auch Primaten untereinander.
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Mandy mit den Nordeulen
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Old 05-01-2010, 19:24   #14
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Hundefuhrer... Rudelfuhrer... das gibt's doch alles garnicht...??????
Wie jetzt? Wer führt dann ein Rudel an? Und wie nennst du denn einen Menschen der einen Hund führt ?
Ja klar kann es sein das diese Begriffe von uns so geschaffen worden sind aber es ist doch ausschlaggebend was damit gemeint ist, und du willst mir jetzt aber nicht sagen das es in einem Rudel keinen Anführer gibt ...... wenn nicht müsste Anarchie herrschen.

Quote:
Das wort Fuhrer deutet ja eindeutig ( ganz besonders in der duetschen Sprache) auf eine Fuhrende Stellung --- hohere?????
Ja und ? Es ist aber nicht mit anderen Deutungen zu verwechseln. Was ist ein Leader ins deutsche übersetzt ?

Quote:
... denn ich glaube diese Fehler sind durch falsche interpretierung entstanden... nicht durch falsche studien.
Weil, wie ich es schon sagte Jeder etwas aus seiner Sicht sieht und auch so deutet oder interpretiert - also subjektiv, deswegen hat man auch das Phänomen wenn zwei Leute ein Buch zum gleichen Thema schreiben, das teilweise was ganz unterschiedliches raus kommt.
Quote:
Versuch das mal mit nem Gorilla...oder Schimpansen
Bleib doch mal bei den Spezies bei den selben. Menschen untereinander begrüßen sich wie Mandy es schreibt und Affen sicher untereinander auch, sofern sie zur selben Sippe gehören.
Als Mensch muss ich keinen Gorilla oder so was begrüßen aber andere Menschen .....
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Old 05-01-2010, 20:09   #15
wildwolf
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Das waren ja auch nicht meine Worte,ups.... hast ja wohl die ironie nicht mitgekriegt.... aber damit ist MIR ja alles klar....


Zwei fremde Gorillas die sich im Wald treffen bergussen sich sicher nicht in dem sie sich freundlich in die Augen schauen... und Dian Fossey hat es kluglich immer ganz klar dargelegt das dies das allerletzte sei das man sich erlauben darf.....
Zwei fremde Menschen allerdings werden dies aus der uberlegung heraus klarheit zu schaffen sicherlich tun... z.B. Vorstellungsgespraech, Verkauferin, ect....

Denn Mischmasch der Spezien habe ja auch nicht ich angefangen....

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Old 05-01-2010, 20:18   #16
MandyG
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Originally Posted by wildwolf View Post
Zwei fremde Gorillas die sich im Wald treffen bergussen sich sicher nicht in dem sie sich freundlich in die Augen schauen...
Nein, die haben ja auch kein Interesse daran, sich höflich zu begegnen.
Genauso wenig, wie ich Interesse daran habe, jedem die Hand zu reichen, den ich unterwegs irgendwo treffe. Und wenn jemand ungebeten in meinem Revier, sprich auf meinem Grundstück, herumrennt, schon gar nicht.

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Denn Mischmasch der Spezien habe ja auch nicht ich angefangen....
Doch. Bisher ging es eigentlich nur darum, dass unsere (Körper-)Sprache durchaus noch immer sehr viel mit der von Primaten gemeinsam hat.
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Old 05-01-2010, 20:36   #17
wildwolf
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Genau das ist ja dies wo ich nicht einig bin.. Unsere Korpersprache hat sich im laufe der evoluzion im bezug auf die veranderung unseres Korpers (aufrechter gang und sexualorgane nicht mir in direkter sicht) ganz klar verandert gegenuber jener der Primaten...
Der Hund und ganz besonders unsere Hunde sind korperlich dem Wolf extrem ahnlich...
Daher meine ironie.. Aber ihr wollt ja rein sachlich bleiben... entschuldigung...
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Old 05-01-2010, 21:47   #18
timber-der-wolf
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Originally Posted by wildwolf
Zwei fremde Gorillas die sich im Wald treffen bergussen sich sicher nicht in dem sie sich freundlich in die Augen schauen... und Dian Fossey hat es kluglich immer ganz klar dargelegt das dies das allerletzte sei das man sich erlauben darf.....
Hey Linda,
erwartest Du wirklich, dass sich bestimmte Leute hier im Forum mit wissenschaftlichen Beobachtungen, Forschungen und Erkenntnissen auseinandersetzen? Geschweige wissenschaftliche Erkenntnisse auch nur ansatzweise akzeptieren (können), wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen?
Ich bin fast überzeugt, dass meine Vorschreiber gar nicht wissen, wer Dian Fossey war, und was sie in Afrika und für den Schutz der Gorillas dort unter Einsatz ihres Lebens geleistet hat. (Aber wem es interessiert, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Dian_Fossey
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Old 05-01-2010, 22:03   #19
Torsten
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Ich bin fast überzeugt, dass meine Vorschreiber gar nicht wissen, wer Dian Fossey war, und was sie in Afrika und für den Schutz der Gorillas dort unter Einsatz ihres Lebens geleistet hat. (Aber wem es interessiert, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Dian_Fossey
Nein du bist der Schlauste und bescheinigst Anderen das sie blöd sind ...... "Gorillas im Nebel" haben sicher einige der Leute die du so als unwissend hin stellst gesehen ......
Aber war doch klar das du gleich wieder rum quäkst ........

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"Sollte sich tatsächlich in der Welt der Wissenschaft die Bestrebung durchsetzen, den Hund in Canis lupus familiaris umzubenennen, dürfen wir eines nicht vergessen: Die Tatsache der Umbenennung in eine Unterart des Wolfes macht aus Hunden noch lange keine Wölfe. Genauso wenig wie die Aussage, der Hund stamme vom Wolf ab heißt, dass Hunde Wölfe sind. [...] Wenn es heißt, Hunde seien genetisch zu 100% mit den Wölfen identisch, bedeutet das nicht, dass wir sie wie Wölfe behandeln können.
Hunde sind keine Wölfe, ganz egal wie sie heißen."
Das ist doch mal eine nachvollziehbare Aussage (ein nachvollziehbares Zitat)
__________________
es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
http://www.wolfs-hunde.com
Torsten jest offline   Reply With Quote
Old 05-01-2010, 22:36   #20
Julia
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Originally Posted by timber-der-wolf View Post
Hey Linda,
erwartest Du wirklich, dass sich bestimmte Leute hier im Forum mit wissenschaftlichen Beobachtungen, Forschungen und Erkenntnissen auseinandersetzen? Geschweige wissenschaftliche Erkenntnisse auch nur ansatzweise akzeptieren (können), wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen?
Ja Norbert, Du weißt natürlich ganz genau womit sich andere Leute auseinandersetzen dass Du hier solche unverschämten Statements bringen kannst.

Und bevor Du hier von Weltbildern anfängst, schau Dir mal lieber Dein Selbstbild an welches Du so krampfhaft versuchst aufrecht zu erhalten, dass Du ständig Menschen mit anderen Ansichten auf eine furchtbare Weise zurechtzuweisen suchts während Du auf der anderen Seite triumphierend User zitierst die Deine Ansichten teilen. Dieses Verhalten deutet auf ein sehr sehr wackeliges Selbstbild hin, das zudem noch überwiegend nur durch die Augen anderer wahrgenommen wird. Die Beiträge die aus so einer Grundstellung geboren werden sind völlig kontraproduktiv für ein Forum und führen nur zu Eskalationen und unsachlichen Diskussionen.
Da also ein bisschen mehr Reflektion, bitte!

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Originally Posted by MandyG
Aber die anderen Schnuffeln sind zum Glück (!) meistens deutlich toleranter, was das Umarmen angeht, wenn sie ich erstmal eingewöhnt haben und Vertrauen gefasst. Da ist Kuscheln schon mal erlaubt bis erwünscht.
Ja, sozialisierte Hunde sind zum Glück in der Lage unsere menschliche Körpersprache lesen zu lernen (als Fremdsprache sozusagen ).
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