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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Old 25-08-2009, 00:12   #1
Hitana
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Originally Posted by Outlaw-T View Post
Ein 40km Ausdauerlauf........ und Sonja wenn ich deinen Beitrag so lese, stellst sich mir eine Frage - meinst du nicht das was du geschafft hast auch andere schaffen können?
Eine Arbeitsprüfung bekommt auch mit einer anderen Rasse nicht geschenkt.
Grins!

Hallo Torsti!
Klar Du suchst ja immer nach dem Haar in der Suppe oder nach irgendwas anderem. Also noch mal in anderen Worten:

Klar KÖNNEN es andere auch schaffen. Warum nicht? Aber es TUT doch nur eine winzige Minderheit. Ich sage ja nur das die breite TWH-Halter-Masse gar nicht daran interessiert ist wirklich zu ARBEITEN. Ihr wollt hier über mögliche Ausbildungen sprechen, die den TWH (außer einer lächerlichen 40km Laufleistung) dazu berechtigt in der GHK zu starten, oder? Also sollte man die anerkannten Ausbildungsmethoden unter die Lupe nehmen. Das habe ich getan. Also macht doch die BH einfach mal alle. Dann reden wir weiter. Ich weiß das DU mit Deinen Hunden arbeitest... aber haben Deine denn alle die BH?

Ich finde es gut, wenn es gelingt eine Prüfung für unsere Rasse zu finden. Aber 40 km ist sogar mein Dackel gelaufen. Das ist doch keine Leistung für einen Tschechen, der dem Wolf so nah ist wie kein anderer. Und Wölfe laufen locker 70 km am Tag! (Legt jetzt nicht jeden km auf die Goldwaage. Grins!)

Naja. Wie gesagt - ich bin gespannt... aber ich denke es wird auf nichts hinauslaufen. Und zum Schluss bleibt es wahrscheinlich beim "Joggen" als Gebrauchshundequalifikation.

Also noch mal zusammenfassend: Klar kann man mit dem TWH arbeiten - aber ich denke er ist für die meisten prüfbaren! Ausbildungsformen wegen mangelnder Sozialverträglichkeit, wölfischem Verhalten und mangelndem Interesse an Wiederholungen einfach nicht geeignet. Und die Ausnahmen haben Besitzer, die kein Interesse an der Ausbildung haben. Also wird es schwer etwas zu finden, was die Breite Masse der TWHs (außer die 40km Distanz) zu einer nachvollziehbaren Berechtigung in die GHK bringt. Nicht mehr und nicht weniger.

Und wer braucht schon 100te Mantrailer? (Achselzucken)

Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen!!!!


Gruß!
Soni und ihre Sportwölfe
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Old 25-08-2009, 00:50   #2
Torsten
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Klar KÖNNEN es andere auch schaffen. Warum nicht?
Na siehst du - mehr habe ich doch auch nicht behauptet ......
Quote:
Aber es TUT doch nur eine winzige Minderheit. Ich sage ja nur das die breite TWH-Halter-Masse gar nicht daran interessiert ist wirklich zu ARBEITEN.
Das ist doch Wasser für einen anderen Fluss....... es geht nicht darum das Jeder arbeiten soll, aber wenn man in der GHK starten will sollte man es schon oder sich eben mit der offenen begnügen. Einige sind so geil auf den intern. Champion das sie eben lieber 40km laufen und so den TWH in den Keller treten als wirklich zu arbeiten und sich das dann auch verdienen. Das ist mir zu dürftig.
Quote:
Ich weiß das DU mit Deinen Hunden arbeitest... aber haben Deine denn alle die BH?
Belke noch nicht, aber daran arbeiten wir ......, aber das ist nicht der Punkt. Ich sage nach wie vor , wer mit seinem Hund arbeiten will kann es doch, wer nicht ist auch gut. Wenn man in einer Klasse starten will die als GHK deklariert ist , sollte auch die Voraussetzungen dafür erfüllen oder es lassen und in der offenen Klasse starten. Das sieht nun mal bei anderen Rassen nicht wesentlich anders aus, da diskutieren die Leute auch nicht darüber weil eine Arbeitsprüfung zu schwer ist das sie mal eben was leichteres machen wollen oder bis man eine richtige Prüfung hat kann man doch mal eben den Lauf werten.
Und Sonja, ob es was wird oder nicht das sei dahingestellt , für mich ist ein Lauf keine Arbeitsprüfung. Wi eich schon sagte , es war alles in bester Ordnung, der TWH war in der Klasse ohne Arbeitskennzeichen, der lauf war als Ausdauertest gut, bis ein par Leute der Meinung waren scharf auf den intern. Champion zu sein und eine von den Slowaken nat. anerkannte Prüfung die mit Arbeit wenig zu tun hat außer das der TWH sich körperlich belastet, auch hier einzufordern. Dann sollte man auch so fair sein und sagen das alles so bleiben soll wie es ist .....
Quote:
Also wird es schwer etwas zu finden, was die Breite Masse der TWHs (außer die 40km Distanz) zu einer nachvollziehbaren Berechtigung in die GHK bringt.
Das ist wohl war, aber muss denn die breite Masse in der GHK laufen, so das dann alle GH sind ?
Ich denke das dir auch keine Sonderrechte eingeräumt wurden nur weil du einen TWH zur Prüfung vorgestellt hast, also sollten Diejenigen die in einer solchen Klasse starten wollen auch bereit sein wirklich etwas dafür zu tun.
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Last edited by Torsten; 25-08-2009 at 00:53.
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Old 25-08-2009, 06:49   #3
helmutriess
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@ all
Meiner meinung nach haben alle die sich gegen die 40 km als Arbeitsprüfung ausgesprochen haben recht. 40 km Ausdauer Lauf ist keine Arbeitsprüfung.
Bevor so etwas zu einer Arbeitsprüfung gemacht wird, ist eine BH eher eine Arbeitsprüfung.

Wer in der Klasse der GH starten will sollte es sich mit seinem Hund auch verdienen.

Man sollte sich vielleicht mal überlegen was man eigentlich will.
Will man Gebrauchshunde oder Wolfsnahe Hunde.
Mit Gebrauchshunde kann immer irgend eine Prüfung abgelegt werden die anerkannt ist.
Bei Wolfsnahen Hunde ist es schwieriger. Nur ganz wenige eignen sich dazu.
Also, was will man. Beides geht nicht.
Wer Wolfsnahe Hunde haben will sollte sich vielleicht von einer Arbeitsprüfung verabschieden. Die jenigen die einen Gebrauchshund wollen und mit dem Hund arbeiten wollen brauchen das Glück einen zu haben der geeignet ist.

Vielleicht sollten die Züchter mal darüber nach denken. Wäre vielleicht besser als über einen lächerlichen 40 km Lauf als Arbeitsprüfung nach zu denken.

Gruß Helmut
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Old 25-08-2009, 14:48   #4
Torsten
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Vielleicht sollten die Züchter mal darüber nach denken. Wäre vielleicht besser als über einen lächerlichen 40 km Lauf als Arbeitsprüfung nach zu denken.
Oder vielleicht sollte man darüber nach denken den TWH komplett in eine andere Klassifizierung ein zu stufen, so würde wenigstens dieses Thema noch Sinn machen.
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Old 25-08-2009, 16:31   #5
helmutriess
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@ Torsten
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Oder vielleicht sollte man darüber nach denken den TWH komplett in eine andere Klassifizierung ein zu stufen, so würde wenigstens dieses Thema noch Sinn machen.
Das wäre auch eine Möglichkeit. Der TWH als Begleithund. Aufgabe: Wald und Wisen Spaziergänge. Stadtbummel und schön aussehen.
Wenn dann noch einer mit einer Prüfung kommt hat er den absoluten Ausnahme Hund
und kann sich auf die Schulter klopfen. ( Scherz )

Ist daß, das was die Hunde sein sollen. Ich pers. denke nicht. Lieber bei der Zucht etwas mehr überlegen. Dann lösen sich vielleicht viele Probleme und jeder könnte mit seinem Hund eine Arbeitsprüfung ablegen.
Dann würde sich dieses Thema von alleine erledigen.

Gruß Helmut
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Old 25-08-2009, 21:37   #6
Torsten
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Hallo Helmut
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Lieber bei der Zucht etwas mehr überlegen. Dann lösen sich vielleicht viele Probleme und jeder könnte mit seinem Hund eine Arbeitsprüfung ablegen.
So überzogen würde ich das nicht sehen, die Züchter haben nur bedingt Einfluss auf das was später aus einem Hund wird. Sie können an Hand der Verpaarung den Grundstock legen aber nicht garantieren das es auch so kommt wie man es sich gedacht hat. Letztlich liegt aber ein großer Teil der der Arbeit wie der Hund später sein wird am zukünftigen Besitzer. Man kann als Züchter ein weißes sauberes Blatt Papier übergeben und so wie die zukünftigen Besitzer drauf schreiben werden sie es auch später lesen können.
Zu dem anderen Kommentar von Peer Furnje kann man sich nicht äußern ...... weil lächerliches Trittbrettfahren angesagt ist.
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Last edited by Torsten; 25-08-2009 at 23:49.
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Old 26-08-2009, 16:46   #7
Kerstin
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Die Zuchtvereine in den Ursprungsländern werden sich schon was dabei gedacht haben, den 40-km Lauf als Arbeitsprüfung zur Zuchtzulassung zu fordern. Ein DSH braucht übrigens auch eine Ausdauerprüfung zur ZZL- auch wenn es nur 20 km sind

Wollt ihr tatsächlich den langjährig erfahrenen Züchtern, Richtern, Zuchtkommitees, Liebhabern und letzlich den Rassebegründern jegliche Kompetenz absprechen?

Vor allem was habt ihr für einen fachlichen Hintergrund und was für Alternativen? Die BH? Was hat eine BH mit Arbeitsprüfung zu tun? Das sind gerade mal Ausbildungsgrundlagen für den HundeSPORT und für den Alltag. Mit Zucht und Arbeit hat diese aber nicht viel zu tun. Vielleicht noch ein bischen was mit einem fleissigen Hundeführer, der regelmäßig übt.

Ich frage mich wirklich, wie eine TWH-spezifische Arbeitsprüfung aussehen sollte/könnte. Ein Antwort darauf habe ich nicht, eben weil die etablierten Prüfungen nicht wirklich passen. Über den Tellerrand betrachtet haben diverse Hunderassen diverse Prüfungen, die sich eben auf die Arbeit, bzw. den Verwendungszweck/Gebrauch des Hundes beziehen- vgl. HZP-JEP, VPG, usw.

Aber was rege ich mich auf. Meine Hunde haben ja sowohl BH als auch 40 km absolviert und schaffen auch irgendwelche anderen Prüfungen. So what?

Ich finde übrigens mit der Arbeit kann man nie früh genug anfangen. Hier mal eine allererste Schleppe von einem 8 Wochen jungen Hund:
Kritik: Nicht vernünftig angesetzt, nicht genug geführt, viel zu lang, nicht sorgfältig gearbeitet, aber erfolgreich!!




Inzwischen gehts auch besser- also, weitermachen

Viele Grüße,
Kerstin
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Last edited by Kerstin; 26-08-2009 at 17:03.
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Old 26-08-2009, 21:16   #8
Nebelwölfe
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Originally Posted by Hitana View Post
Und wer braucht schon 100te Mantrailer? (Achselzucken)
Vielleicht weil der 300ste Mantrailer verzweifelten Eltern helfen kann, ihr vermisstes Kind wieder zu finden, dass irgendwo voller Angst nach seinen Eltern weint? Vielleicht weil der 400ste Mantrailer einen verirrten alten Mann im Winter rechtzeitig finden kann, bevor er erfrieren muss? Vielleicht weil der 500ste Mantrailer der Polizei dabei helfen kann, den Täter zu finden, der gerade eine Frau brutal misshandelt und ermordet hat?

Aber vielleicht ist es sinnvoller, mit seinem Hund ein- oder mehrmals in der Woche auf dem immer gleichen Hundeplatz jahrelang die immer gleichen Übungen zu trainieren, damit er diese - vielleicht irgendwann einmal - zuverlässig ausführt, obwohl er in ihnen nicht viel Sinn sieht, damit sich sein Halter an Wettkämpfen profilieren und/oder eine Sportprüfung als echte "Arbeitsprüfung" ablegen kann... Wenn überhaupt... Und für die Hunde nach jahrelangem intensiven Training durch die körperliche Belastung oftmals mit sporthundetypischen schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates "bezahlen" müssen.

Mir persönlich ist es lieber, mit meinem Hund zusammen eine Aufgabe zu trainieren, die nicht nur mir, sondern auch meinem Hund Spass macht - und in der beide einen Sinn sehen. Vielleicht weil sie anderen Menschen zugute kommen kann. Aber auch dann, wenn wir das 1000ste nicht benötigte Mantrailer-Team sein sollten
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Gruss, Petra

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Old 26-08-2009, 22:47   #9
Torsten
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Vielleicht weil der 300ste Mantrailer verzweifelten Eltern helfen kann, ihr vermisstes Kind wieder zu finden, dass irgendwo voller Angst nach seinen Eltern weint? Vielleicht weil der 400ste Mantrailer einen verirrten alten Mann im Winter rechtzeitig finden kann, bevor er erfrieren muss? Vielleicht weil der 500ste Mantrailer der Polizei dabei helfen kann, den Täter zu finden, der gerade eine Frau brutal misshandelt und ermordet hat?
Jep, das ist wirklich sinnvoll und nützlich - kann ich mich anschließen

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Aber vielleicht ist es sinnvoller, mit seinem Hund ein- oder mehrmals in der Woche auf dem immer gleichen Hundeplatz jahrelang die immer gleichen Übungen zu trainieren, damit er diese - vielleicht irgendwann einmal - zuverlässig ausführt, obwohl er in ihnen nicht viel Sinn sieht, damit sich sein Halter an Wettkämpfen profilieren und/oder eine Sportprüfung als echte "Arbeitsprüfung" ablegen kann... Wenn überhaupt... Und für die Hunde nach jahrelangem intensiven Training durch die körperliche Belastung oftmals mit sporthundetypischen schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates "bezahlen" müssen.
Aber das ist eine theoretisch erstellte These - und Vieles lässt sich auch in der Praxis anwenden. Wenn man seinen Hund kaputt macht liegt das aber nicht an den Übungen sondern am dilettantischen HF oder dilettantischer Ausführung ......
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Last edited by Torsten; 26-08-2009 at 22:50.
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Old 26-08-2009, 23:56   #10
timber-der-wolf
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Originally Posted by littlepeet View Post
Aber vielleicht ist es sinnvoller, mit seinem Hund ein- oder mehrmals in der Woche auf dem immer gleichen Hundeplatz jahrelang die immer gleichen Übungen zu trainieren, damit er diese - vielleicht irgendwann einmal - zuverlässig ausführt, obwohl er in ihnen nicht viel Sinn sieht, damit sich sein Halter an Wettkämpfen profilieren und/oder eine Sportprüfung als echte "Arbeitsprüfung" ablegen kann... Wenn überhaupt... Und für die Hunde nach jahrelangem intensiven Training durch die körperliche Belastung oftmals mit sporthundetypischen schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates "bezahlen" müssen.

Mir persönlich ist es lieber, mit meinem Hund zusammen eine Aufgabe zu trainieren, die nicht nur mir, sondern auch meinem Hund Spass macht - ....
Dem kann ich voll zustimmen, denn das Gesagte entspricht ja wohl der Realität, die man auf den meisten Hundeplätze vorfindet, einschließlich dem übertriebenen (falschen) Ehrgeiz der "Hundesportler"!
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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Old 31-08-2009, 21:05   #11
Hitana
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Originally Posted by littlepeet View Post
Vielleicht weil der 300ste Mantrailer verzweifelten Eltern helfen kann, ihr vermisstes Kind wieder zu finden, dass irgendwo voller Angst nach seinen Eltern weint? Vielleicht weil der 400ste Mantrailer einen verirrten alten Mann im Winter rechtzeitig finden kann, bevor er erfrieren muss? Vielleicht weil der 500ste Mantrailer der Polizei dabei helfen kann, den Täter zu finden, der gerade eine Frau brutal misshandelt und ermordet hat?
Ach gottchen.... Drama Baby.... Drama.....

Natürlich sind solche Hunde prima. Und wer sie ausgebildet hat und mit ihnen erfolgreiche Einsätze läuft ist für mich ein Held! Also jedem seins.

Ich laufe Turniere und quäle meine Hunde mit Übungen die sie nicht ausstehen können (denk: als wenn das mit einem Tschechen ginge). Grins! Naja.

Noch gibt es keine 100 Tschechen die trailen also bist Du schon mal ganz vorne mit dabei. Jeder hat sein Steckenpferd. Also wünsche ich Dir, dass Du mit Deiner Arbeit auch erfolgreich bist und ihr zwei auch mal heldenhaftes leisten dürft. Wie gesagt - ich hab da keine Ahnung von. Ich weiß nicht mal ob darin geprüft wird oder nicht, wenn ja, vom VDH? (Achselzucken)

Gruß!
Soni
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Old 02-09-2009, 16:49   #12
Kuckunniwi
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Hallo Soni, der DSV arbeitet noch an einer Prüfungsordnung. Bisher kann man aber bei bestimmten Rettungshundstaffeln Prüfungen ablegen. Wobei das für uns aber nicht das Wichtigste ist, erstmal dauert so eine Ausbidlung sehr lange und dann steht der Spaß an der Arbeit im Vordergrund. Nicht jeder Hund kann bis zum Einsatz gelangen, da gehört schon sehr viel dazu.
Jeder soll doch den Bereich finden, der für ihn das Richtige ist - da gibt es doch eigentlich kein Diskussionsbedarf.
Liebe Grüße und Euch viel Erfolg bei Eurer Arbeit
Chris
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Nur wer Dich mein Freund versteht, versteht auch mich.
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