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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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Junior Member
Join Date: Jan 2006
Location: Sachsen-Anhalt
Posts: 37
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Hallo Frauke,
Quote:
![]() Amy, schläft gern in der Hütte und ich bin im Nachhinein froh, daß die Methode Erfolg hatte und unproblematisch für alle war. Unabhängig davon kenne ich nicht wenige Hundebesitzer deren Hund kaum je ein Haus von innen gesehen hat. Amy ist draußen, in einer Scheune mit angrenzender Wiese mit Ihrer Mutter und den anderen acht Welpen groß geworden. Wenn ich hier lese, wie viele große Probleme haben, Ihre Hunde allein zu lassen, fühle ich mich durchaus mit meiner Vorgehensweise bestätigt. Sei jedenfalls versichert, daß ich zu keinem Moment das Gefühl hatte Sie quält sich ernsthaft, und ich bin ein sensibler Mensch. Zum Thema "Welpen nicht erst in der 12. oder 16. Woche von der Mutter trennen" findest Du hier im Forum sehr viele interessante Diskussionen. Soweit ich die vielen Beiträge verstanden habe, ist man sich einig, daß TWH sich schneller entwickeln und deshalb in der achten Woche im neuen Rudel sozialisiert werden sollten. Diesen Weg gehen, wenn ich es nicht falsch verstanden habe auch die meisten Züchter. Um ehrlich zu sein, fehlten auch nur noch zwei Tage an der kompletten achten Woche. Ich habe die erste Nacht mit Ihr auf einer Matratze verbracht und der Hund war am nächsten Morgen wie ausgewechselt, unbeschwert und freudig erregt. In der folgenden Nacht habe ich sie im Flur gekrault bis sie schlief und in der darauffolgenden Nacht schlief sie allein im Flur. Auch in Ihrer ersten Nacht in der Hütte war ich da bis sie schlief, und sei versichert der Hund schläft früh länger als ich, so daß ich sie meist wecken muß. Auch mein verschwitztes altes T-Shirt in der Hütte ist bis heute nicht vor Wut angefressen Also zürne mir bitte nicht, ich habe vorab sehr viel Staub in diesem und anderen Foren und Hundebüchern gewischt, denn mein Hund soll es, als mein Partner, so gut wie möglich bei mir haben. Dazu gehört natürlich auch, daß ich Ihn nach meinem Verständis so erziehe, daß er am besten mit seiner Umwelt klar kommt. Amy ist in keinster Weise schreckhaft, aufgeschlossen und wesensstark, sie sitzt ruhig und interessiert neben läumigen Maschienen oder knallenden Pistolen, frist keine Möbel, zerkaut nicht mein Auto und geht unangeleint an Joggern Radfahrern und sogar Hunden vorbei. Bisher denke ich, habe ich noch keine gar so großen Fehler gemacht. Wissen tut man natürlich alles erst hinterher. Also, sorry ![]()
__________________
Gruß Kay |
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