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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

Результаты опроса: Wieviele Wochen alt sollten Welpen bei der Trennung von der Mutter sein?
5 Wochen 2 3.77%
6 Wochen 3 5.66%
7 Wochen 4 7.55%
8 Wochen 36 67.92%
9 Wochen 2 3.77%
10 Wochen 6 11.32%
Голосовавшие: 53. Вы ещё не голосовали в этом опросе

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Старый 03.12.2010, 08:55   #1
timber-der-wolf
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Hallo Katrin,

vielen Dank für Deine ausführliche und interessante Antwort, einschließlich der angegebenen Quellen (Links).

Interessant wäre, wenn sich zu diesem Thema "Impfen / Impfplan" ein TA äußern würde, und seine Sicht darlegt. Gibt ja zu mindest eine uns bekannte TÄ´in, die in diesem Forum angemeldet ist

Ein Problem sehe ich dennoch, denn nicht nur der VDH u.a. Verbände schreiben bestimmte Impfungen vor. Es gibt ja auch gesetzliche Reglungen, die einzuhalten sind. Z.B. beim grenzüberschreitenden Verkehr, denn da sind bestimmte Impfungen, z.T. einschl. Titternachweis, notwendig, wenn ich mit dem Welpen ein- oder ausreisen will.
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Старый 03.12.2010, 09:56   #2
koboldine
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Hi, 
@ Timber: nimm's nicht so schwer, JA die Gesetzgebung ist so manches Mal an finanzielle Überlegungen (Lobby) geknüpft... und orientiert sich nicht zwingend an biologischen Betrachtungen. Denk doch nur an das ganze "Kampfhund-Krams".

@Katrin: Du sagst es sprengt den Rahmen hier... richtig. Trotzdem eine Anmerkung zum Säugen/Stillen. Nehmen wir die Caniden, wird physiologisch ein Dilemma aufgebaut; das Hormon, das für die Milchproduktion "zuständig" ist, wird bis ca 12. Woche nach Geburt produziert. Trotzdem säugen auch wild lebende Caniden nicht so lang. Aber da gibt es individuelle Unterschiede im Ertragen der spitzen Zähnchen und im Entwicklungsprozess des Nachwuchses, der ja schließlich auf vorgewürgte Nahrung umstellen soll.

Was die Impfungen betrifft... die wurden stumpf an den humanen Impfvorstellungen "angeglichen", und die kommen aus der Wirtschaftswunderzeit - nicht, weil alle physiologisch anders waren als heute, sondern weil die Hoffnung auf gesundes langes Leben in der Nachkriegsgeneration tief verankert ist.
Zur Eindämmung gewisser Krankheiten war und ist es wichtig, dass Impfpläne verbindlich aufgestellt wurden.
Heute - in den letzten 20 Jahren - wurde dann Kritik daran laut (meiner Meinung nach zu recht); und überträgt sich in den letzten Jahren erst auf die Haustiere.

Generell ist es auch eine Frage der "Schule" - die Tierärztlichen Universitäten lehren da unterschiedliche Ansätze. (wie auch bei anderen Fragen z.B. Kastration früh/spät etc)
Dann kommt das wirtschaftliche Interesse dazu (leicht verdiente, feste Einnahmen) sowohl bei den Herstellern als auch den TA.

Biologisch betrachtet reicht der Schutz durch die (umgangssprachlich) Biestmilch gut über die ersten Wochen aus. (bei uns auf dem Hundeplatz hatten wir deshalb die Regel, dass Welpen ab der 12. Woche die 1. Impfung nachweisen mussten und vorher auch ungeimpft teil nehmen konnten.)
Warum? Weil Welpen "Frühgeburten" sind, sie kommen nicht allein überlebensfähig zur Welt (anders als z.b. Fluchttiere allgemein). Da sie aber eine Überlebenschance haben müssen, liegt es in/an der Natur ihnen Schutz zu geben = Mutter und deren "Produkte".
Dann die Kombi-Impfungen... auch sie sind aus wirtschaftlichem Interesse entstanden und bedienen die Bequemlichkeit. ABER sie sind auch ein Produkt der Impfstoffveränderung - denn mit der Zeit sind fast alle Impfstoffe von aktiv zu passiv entwickelt worden - damit wird eine Ungefährlichkeit suggeriert, die der menschliche Verstand gern annimmt, das Immunsystem eines Lebewesen sieht das jedoch anders...

Insgesamt kann man mit diesem Thema sicherlich "Glaubenskriege" starten ( wie bei HD - anerzogen vs vererbt, Femurkopfresektion vs Muskelaufbau, Kastration früh vs spät, Scheinträchtigkeit krankhaft vs normal Proteingehalt hoch vs gering, und und und... denn jede Lobby lebt davon, dass Mensch sich nicht mit allem selbst auseinandersetzen möchte/kann sondern "klare" Richtlinien vorgegeben haben möchte.

Aber DAS ist alles OT, denn Gesellschaftskritik :-)

LG
koboldine

PS: Thema Wurmkur... jepp! Meine werden nur entwurmt, wenn sie Würmer haben...ausgezählt und bestimmt beim Doc.  
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Старый 03.12.2010, 10:00   #3
koboldine
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Hallo Katrin,

vielen Dank für Deine ausführliche und interessante Antwort, einschließlich der angegebenen Quellen (Links).

Interessant wäre, wenn sich zu diesem Thema "Impfen / Impfplan" ein TA äußern würde, und seine Sicht darlegt. Gibt ja zu mindest eine uns bekannte TÄ´in, die in diesem Forum angemeldet ist

Ein Problem sehe ich dennoch, denn nicht nur der VDH u.a. Verbände schreiben bestimmte Impfungen vor. Es gibt ja auch gesetzliche Reglungen, die einzuhalten sind. Z.B. beim grenzüberschreitenden Verkehr, denn da sind bestimmte Impfungen, z.T. einschl. Titternachweis, notwendig, wenn ich mit dem Welpen ein- oder ausreisen will.

Hi Norbert,
das weiß ich doch vorher - bevor ich Welpi hole - und richte mich darauf ein.
Und...soweit ich die Ein- und Ausreisebestimmungen kenne, sind Welpen bis zur 12. Woche ausgenommen (UK z.B.)
LG
koboldine
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Старый 03.12.2010, 12:38   #4
Katrin
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Natürlich stelle ich mich gerne vor.
Ich bin Katrin (wer hätte das gedacht ) bin 23 Jahre alt. Ich bin Rettungssanitäterin und Rettungsassistentin und zur Zeit in der Ausbildung zur Heilpraktikerin. Eigentlich habe ich das alles nur gemacht um die Wartezeit für das Medizinstudium zu überbrücken allerdings habe ich durch die Heilpraktikerausbildung so viele Sachen von einer anderen SEite betrachten dürfen und so viel geleernt über unsere Gesellschaft und wie dumm wir gehalten werden von Pharmaindustrie, Futtermittelindustrie und ähnlichem, dass ich es glaube ich nicht mehr ertragen könnte mir diese Gehirnwäsche anzuhören. Glücklicherweise scheint es ja auch Schulmediziner wie Koboldine die das Ganze kritisch betrachten. Mein Lebensgefährte ist übrigens Schulmediziner und ich arbeite weiterhin in der notfallrettung. Ich will damit sagen dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die alles sofort verurteilen. Wie gesagt, ich habe nur gelernt alles kritisch zu hinterfragen und dabei einige Interessante Dinge gelernt.
Da wir teilweise mit Tierheilpraktikern zusammen unterrichtet werden weiß ich eben auch ein paar tiermedizinische Dinge.Außerdem interessiere ich mich einfach dafür!

Ich habe momentan meinen seit einem halben Jahr meinen ersten TWH, der aus dem Tierheim kommt. Da er anfangs unzählige gesundheitliche Probleme hatte wr ich gezwungen mich mit Fütterung, Impfungen, usw. genaue auseinander zu setzen und habe auch dabei viel gelernt. Was alles andere wie entwicklung und sonstige Dinge des TWH betrifft lasse ich mich gerne von erfahrenen belehren

Anfang nächsten jahres bekomme ich noch einen Welpen den ich gerne als Therapiehund ausbilden möchte (außerde braucht mein großer dringend Gesellschaft). Da das ein hartes Stück Arbeit wird lese ich mir hier schon alles durch was so über Erziehung beschrieben wurde

Mit dem impfen habe ich das jetzt auch geregelt (das ganze geht natürlich nur sollte es kein vdh huhnd sein, da ist es ja nunmal vorgeschrieben). Ich lasse den Titer für Staupe und parvo bestimmen. Impfe dann SHP von Nobivac zum angemessenen Zeitpunkt. Nach etwas drohen hatte ich meine tierärztin dann soweit, dass sie es für 3 Jahre einträgt. Sie sagte, dass sie es nur nicht für 3 Jahre eintragen weil normal ja Lepto mit dabei ist (was im übrigen meist nichteinmal ein Jahr hält). Da frage ich mich wie krank das ist. Nur weil eine Sache nur so kurz hält wird alles jährlich nachgeimpft? Es gibt sogar einen Impfstoff SHL, da ist Lepto einzeln. Warum impft man dann nicht nur Lepto jährlich (oder wenn man es richtig machen will halbjährlich nach?). Stattdessen impft man immerwieder alles. Einfach krank.

Naja, in jedem Fall impfe ich eh keine Leptospirose und sie trägt es mir für 3 Jahre ein. Genau wie eben bei Tollwut. Sollte ich mal ins Ausland fahren und Lepto brauchen, würde ich es dann für diese eine Fahrt eben einzeln impfen.

Tollwut werde ich warscehinlich erst nach dem Zahnwehcsel machen und dann auch nur eine Impfung.

Wenn man Dinge anders machen will als der Großteil der Gesellschaft stößt man immerwieder auf Wiederstand. Man muss sich ein sehr dickes Fell zulegen und sich sehr gut informieren. Es ist einfach mühsamer als mit der masse zu schwimmen. ich hbe beschimpfungen von tierärzten erlebt ich würde meine Hund mit Würmern rumlaufen lassen weil ich das Geld nicht investieren wollte usw.. Ich weiß nicht ob sie ihrer Eigenen Produkte nicht kenne oder ob es ihnen einfach zu mühsam ist sich mit solchen Leuten auseinander zu setzen.

Ich habe ewig gebraucht eine Hundeschule zu finden, die nicht dir erste Impfung vorschreibt. Ich habe viele Beschimpfungen hinter mir. Dafür habe ich nun 2 Hundeschulen gefunden, die gesagt haben dass sie es toll finden dass sich auch mal einer mit neuen Erkenntnissen auseinandersetzt und dass sie das auch so sehen. Bei denen weiß ich jetzt auch, dass sie in ihrern Erziehungsmethoden nicht bei dem "Alphatier gerede" stehengeblieben sind und sich auch in anderen Dingen weiterbilden!

es ist definitiv kein einfacher Weg und man muss Kompromisse eingehen (ich wolle eigentlich Staupe und Parvo getrennt impfen, das wird aber leider nur für 1 Jahr eingetragen und ich brauche den Eintrag für die Ausbildung zum Therapiehund. Deshalb mahe ich es wie oben beschreiben. Aber der Weg ist immernoch 100 mal besser als der herkömmliche). Ich weiß nicht was passieren muss damit andere Länder hier mitziehen undd amit die Vereine endlich kapieren dass man nicht alles in ein Schema pressen kann weil eben jeder mensch und jeder hund anders ist. So lange es jedoch alle so mitmachen wird sich nichts ändern.

Ps.: Es gibt momentan Forschungen in der humanmedizin, die impfungen als Ursache für Multiple sklerose vermuten. Vor ein paar jahren dagegn hieß es noch "impfungen schaden nie"
Katrin вне форума   Ответить с цитированием
Старый 03.12.2010, 12:50   #5
Katrin
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es gab hier vor kurzen übrigens einen interessanten Artikel darüber, dass die welpensterblichkeit bei VDH Züchter so zugenommen hätte. Der sollte weitergefüht werden, ichfinde ihn nur leider nichtmehr. Vielleicht könnten ja auch die leichtsinnigen vorschriften des VDH bezüglich Impfung und entwurmung ein Grund dafür sein ?!
Katrin вне форума   Ответить с цитированием
Старый 03.12.2010, 12:54   #6
timber-der-wolf
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Hallo Koboldinchen,

alles sehr interessant, mit der ganzen Impferei ... aber kaum noch überschaubar für "Otto-Normal-Bürger" ... Zugegeben, mit der Impferei habe ich mich nicht soooo intensiv beschäftigt, da ich mich dbzgl. auf meinen TA verlasse(n habe) Werd wohl demnächst intensiver mit der Materie befassen und entsprechend nachfragen

Hier unter dem Link ( http://www.google.de/search?q=Einrei...f%C3%BCr+Hunde ) findet man zig Seiten, die über Einreisebestimmungen informieren. Überall ist eindeutuig nachzulesen, dass auf Grundlage der geltenden internationalen Bestimmungen für Hunde (u.a. Tiere wie Katzen, Fretchen, ...) bei der Einreisen eine gültige Tollwutimpfung /-imunisierung nachzuweisen ist.

Nun finde und lese ich u.a. hier ( http://www.hec-edelkatzen.de/download/tollwut.pdf ), dass nach aktuellem Recht Welpen erst ab der 12. Lebenswoche gegen Tolwut geimpft werden dürfen, was auch durch den "Bund praktizierender Tierärzte e.V." und seinem Impfempfehlung für Hunde ( http://www.tieraerzteverband.de/cgi-...l/impfen.shtml ) bestätigt wird .

Das heißt doch dann im Klartext, Welpen aus dem Ausland darf man erst nach D einführen, wenn sie Älter als 12 Wochen und gegen Tollwut geimpft sind.
Umgekehrt, der Verkauf von Welpen aus D ins Ausland darf dann ebenfalls erst zu gleichem Zeitpunkt erfolgen.

Habe ich das so richtig verstanden?
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Последний раз редактировалось timber-der-wolf; 03.12.2010 в 13:02
timber-der-wolf вне форума   Ответить с цитированием
Старый 03.12.2010, 13:12   #7
Katrin
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Kann/Sollte man nicht für diese Diskussion ein neues Thema aufmachen? Das passt nicht so ganz zu der ursprungsfrage, oder?
Katrin вне форума   Ответить с цитированием
Старый 03.12.2010, 13:14   #8
koboldine
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@ Katrin
Naaaa, bin keine Humanmedizinerin mit Uni und Dr. Beschäftige mich "nur" als Interssierte und Betroffene (auch ich bin bloß Mensch geworden :-( ) seit Jahr(zehnt)en damit. Aber Biologin, im Examen/Diplom und Homöopathin...

Du sagst es ist schwer mit einem Welpen gegen den (Impf-) Strom zu schwimmen; Kopf hoch, es gibt Lichtblicke und ab und an auch verständige Menschen  
Ich hab das mit meiner Tochter durchgezogen (auch Muttermilch übergibt Imunisierung) und habe bis dato nur gute Erfahrungen gemacht - von einem Kinderarzt ab, der mich für bekloppt hält - meine Tochter war mit 3 Jahren das erste Mal krank... Lungenentzündung im Waldkindergarten "eingefangen". Dann noch mal mit 6 Jahren Mums - heut ist sie acht... Und ja, ich führe das darauf zurück, dass ich mein Kind à) nicht unter klinisch-reinen Bedingungen aufwachsen lasse und b) ihr Immunsystem die nötige Zeit zum Entwickeln bekam.
Wie auch in allem anderen: all Ding ist Gift allein die Dosis macht's 

Wirst Du nen TWH als Therapiehund nehmen? Du hast bestimmt einen guten Erziehungsbeistand in Deinem Rüden.

LG
koboldine 

PS: erstens ist die ursprünglich "Interessierte" schon weg, zweitens wird einer der Mods bestimmt bald reagieren
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Старый 03.12.2010, 13:26   #9
Katrin
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Цитата:
Сообщение от koboldine
Wirst Du nen TWH als Therapiehund nehmen? Du hast bestimmt einen guten Erziehungsbeistand in Deinem Rüden.
Ja, es wird wohl ein TWH oder ein TWH/AWH mal schauen. habe mir das offen gehalten weil ich abwarten will wie die welpen sind. Sie darf nicht scheu sein, muss menschen mögen aber auch nicht zu aufgedreht. Wenn Dark nicht so alt wär wäre er perfekt. Ich hoffe er bringt der kleinen viel bei bzw. sie guckt sich viel von ihm ab.

Последний раз редактировалось Spike; 03.12.2010 в 16:50
Katrin вне форума   Ответить с цитированием
Старый 03.12.2010, 13:27   #10
koboldine
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Hallo Timber,
nicht ganz... es ist richtig, dass einige Staaten - trotz des Wissens, dass der heutige Tollwutimpfstoff dreijährig ist -einen jährlichen Impfnachweis der importierten Tiere verlangt. Z.B. auch Italien...
Ich denke aber es geht um mehr als "nur" Tollwutimpfungen in dem was Katrinausgeführt hat. Und wenn ich weiß, dass ich ins Ausland mit meinem Hund fahre, dann muss ich zwangsläufig rechtzeitig die Vorschriften in Kauf nehmen. Klar.

Was die Welpen betrifft so ist mein Kenntnisstand, dass sie in vielen Ein-/ausfuhrbestimmungen erst ab der 12. Woche als Haustiere "behandelt" werden. So fällt ein jüngerer Welpe aus den Bestimmungen raus (z.B. UK).

Also kann man durchaus Welpen als Grenzgänger haben. 

LG
koboldine 
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Старый 03.12.2010, 13:30   #11
koboldine
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Nachtrag bzgl Krankheiten... ich hab die dritte Erkrankung in den acht Jahren vergessen, mit 4 hatte sie Borelliose... Das war mit Abstand das Schlimmste :-(
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Старый 03.12.2010, 17:01   #12
hanninadina
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Norbert, um einen Welpen unter 12 Wochen einzuführen, brauchst du nur die Bestätigung des Züchters, dass der Welpe und die Mutter während der Aufzuchtphase keinen Kontakt zu Wilditeren hatte, die Mutter regulär geimpft ist und der Tierarzt (Amtstierarzt) bestätigt, dass das Tier gesund ist. Manchmal reicht der eigene Tierarzt aus und der Amtstierarzt stempelt das ab.

Es ist als kein Problem auch außerhalb der EU Tiere einzuführen, die nicht geimpft sind.
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Старый 03.12.2010, 19:01   #13
Beowulf
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Hallo!
Da hab ich wohl ein seltenes Exemplar von einem Tierarzt, es sagte im ersten Jahr als das mit der 3 Jahres Tollwutimpfung rauskam, das die Impfe jetzt 3 Jahre hält. Bin jetzt auch durch dieses Impfthema aufgeschreckt und neugierig geworden. Gerade weil mein Hund nächstes Jahr 12 Jahre wird und evtl. die Impfungen nicht mehr so gut verträgt. Habt Ihr Empfehlungen was bei einen 12 jährigen noch geimpft werden soll?

Gruss
Beowulf
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