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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Old 17-03-2010, 17:48   #1
timber-der-wolf
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Originally Posted by Astrid View Post
Schuld hätten in dem Fall dann die Aufsichtspersonen. Kind und Hund lasse ich nicht zusammen alleine - Punkt.
Irgendwie hast Du den Absatz meines Beitrages nicht verstanden, oder?

"Kind und Hund lasse ich nicht zusammen alleine - Punkt" - das ist doch dabei gar nicht die entscheidende Frage.
Ich lasse meine Enkelkinder und fremde Kinder grundsätzlich niemals unbeaufsichtigt mit meinen Hunden allein - sofern ich da bin und Einfluß darauf habe!

ABER weist Du immer, was Deine Kinder bei Dir zu Hause oder bei Freunden anstellen, wenn Du nicht da bist, oder dort, wo sie sich aufhalten, keine erwachsene Person die Kinder beaufsichtigen?
Meinst Du allen Ernstes, dass Kinder nicht auch wo anders unbeaufsichtigt bei ihren Freunden mit Hunden Kontakt haben / haben können, und dann genau das (nach)machen, was sie vorher gesehen haben, ohne zu ahnen wie gefährlich das sein kann? Habe ich alles (auch am eigenen Leib) erlebt.
So weltfremd kann man doch nicht sein, dass man meint immer und zu jeder Zeit wissen zu wollen und zu können, was die eigenen Abkömmlinge alles so anstellen.

Ruhig mal ein wenig über die eigenen "4 Wände" hinausschaun .
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Last edited by timber-der-wolf; 17-03-2010 at 17:55.
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Old 18-03-2010, 00:13   #2
Astrid
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Originally Posted by timber-der-wolf View Post
Ruhig mal ein wenig über die eigenen "4 Wände" hinausschaun .
Du, keine Sorge, ich schaue sogar sehr weit über die eigenen "4 Wände" - deshalb bin ich ja auch fähig zu differenzieren und treffe keine Pauschalaussagen.

Ich habe keine Kinder, bin aber mit einem im Schutzhundesport geführten Hund aufgewachsen. Brauch glaub ich nicht extra zu erwähnen, dass man Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre noch etwas anders trainiert hat als heute. Trotzdem ist nie etwas passiert. Weil meine Eltern mir und meinem Bruder gesagt haben, wie wir uns dem Hund gegenüber zu verhalten haben - es gab kein zum Futternapf gehen, den Hund beim schlafen zu stören, am Hund rumturnen oder ähnliches. Wir habens von klein auf eingeimpft bekommen und uns dran gehalten. Man hat uns von klein auf eingetrichtert, auch keinen fremden Hund einfach anzufassen - auch daran haben wir uns gehalten. Wir wurden nie mit einem Hund alleine gelassen. Und wir wären nie auf die Idee gekommen, mit unserem oder irgendeinem anderen Hund Schutzhundesport nachzuspielen. Wär auch gar nicht möglich gewesen, da so ein Schutzärmel nicht sooo leicht ist. Und selbst wenn wir mit unserem Hund mit einer Beißwurst gespielt hätten (was wir nicht taten), hätte der uns nicht gebissen, da eine Beißwurst alleine nicht den Reiz auslöst - es fehlt der Schutzärmel, es fehlt der Hundeplatz, es fehlt der Figurant, es fehlt der Hundeführer...

Daraus zu schließen, dass harmlose Zerrspiele mit einer Beißwurst oder einem Spieltau gefährlich sind, finde ich schon recht übetrieben. Und den Schutzteil selbst trainier ich ja ohnehin am Platz - da brauch ich ja Kinder nicht mitzuschleppen, wenn das tatsächlich meine Sorge wäre...

Anyway - ganz egal, wie man zum Schutzhundesport steht (und ich habe bereits erwähnt, dass mir auch andere Hundesportarten viel mehr zusagen) - ich denke nicht, dass sich Frau Simas Hirngespinst durchsetzt. Sowenig wie sie sich sachlich mit dem Thema Rasselisten auseinandergesetzt hat, so wenig hat sie sich mit dem Thema Schutzhundesport auseinandergesetzt. Und Fakt ist, dass diese Disziplin nicht nur ein paar Hundesportvereine in Wien betrifft, sondern eine viel größere und weitreichender Lobby dahinter steht, gegen die die geistige Diarrhoe der guten Dame kaum Chancen auf Durchsetzung hat. Und was nutzt eine Idee, wenn sie von vornherein zum scheitern verurteilt ist? Viel sinnvoller wäre gewesen, die Trainingsmethoden an sich zu reglementieren bzw. aufgrund der bereits vorhandenen Gesetze, die schwarzen Schafen theoretisch ohnehin schon einen Riegel vorschieben, endlich zu exekutieren.
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Old 18-03-2010, 09:23   #3
timber-der-wolf
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Hallo Astrid,

wenn ich das lese …
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Originally Posted by Astrid
…, bin aber mit einem im Schutzhundesport geführten Hund aufgewachsen. ... Trotzdem ist nie etwas passiert. Weil meine Eltern mir und meinem Bruder gesagt haben, wie wir uns dem Hund gegenüber zu verhalten haben ... Wir habens von klein auf eingeimpft bekommen und uns dran gehalten. Man hat uns von klein auf eingetrichtert, auch keinen fremden Hund einfach anzufassen - auch daran haben wir uns gehalten. Wir wurden nie mit einem Hund alleine gelassen. Und wir wären nie auf die Idee gekommen, mit unserem oder irgendeinem anderen Hund Schutzhundesport nachzuspielen. ...
… müsst ihr zwei wirkliche Musterkinder gewesen sein .

Abgesehen von Hunden gibt es im Leben eines Kindes noch andere Gefahren, auf die auch ich als Kind von meinen Eltern hingewiesen wurde, auf die ich meine Kinder hingewiesen habe, auf die auch alle mir bekannten Eltern (in Verwandtschaft und Bekanntschaft) ihren Nachwuchs hingewiesen haben.
Und aus Erfahrung weis ich, dass sich die lieben Kidis nicht immer an den Warnungen und Verboten der Erwachsenen halten, genau wie ich und die Kinder in meiner Kindheit. Und das ist schon ein paar Tage her, geändert hat sich aber bis heute daran nichts.
Außerdem ist es absolut unrealistisch, Kinder 24 h am Tag unter Kontrolle haben zu wollen. Außer man geht nicht arbeiten, die Kinder gehen nicht in Kita, Schule, Hort, spielen nie woanders allein mit anderen Kindern etc. etc.
Die Praxis sieht wohl überwiegend in der realen Welt etwas anders aus.


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Originally Posted by Astrid
Daraus zu schließen, dass harmlose Zerrspiele mit einer Beißwurst oder einem Spieltau gefährlich sind, finde ich schon recht übertrieben.
Das kann gern jeder sehen, wie er will. Ich habe da Erfahrungen, die mir bestätigen, dass das nicht sein muss.



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Originally Posted by Astrid
Und den Schutzteil selbst trainier ich ja ohnehin am Platz - da brauch ich ja Kinder nicht mitzuschleppen, wenn das tatsächlich meine Sorge wäre...
So eine Aussage kann wirklich nur von Jemand kommen, der keine Kinder hat.
(Soll wirklich kein Vorwurf oder ähnliche sein. Aber wenn man erste einmal eigene Kinder hat, dann ändern sich auch Sichtweisen und man hat plötzlich ganz andere, neue Erfahrungen. Wirst Du vielleicht auch einmal selbst feststellen . Theorie und Praxis sind 2 Seiten ein und der selben "Münze")
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Last edited by timber-der-wolf; 18-03-2010 at 09:28.
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Old 18-03-2010, 09:48   #4
Astrid
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Guten Morgen!

Nein, wir waren mit Sicherheit keine Musterkinder, aber das wurde uns von klein auf eingebläut - einfach weils enorm wichtig war.

Obwohl ich selbst keine Kinder habe und es sich bekanntlich immer leicht spricht, wenn man selbst nicht betroffen ist, bin ich mir absolut bewußt, dass sich Kinder nicht immer an das halten, was man ihnen predigt (das tun ja nichtmal Erwachsene - bekanntlich ist gerade das "Verbotene" immer besonders reizvoll) und man sie nicht 24 Std. lang kontrollieren kann. Dennoch kann ich kein Problem darin erkennen, wenn man 1x/Woche ohne Familienanhang auf den Hundeplatz fährt um den Schutzteil zu trainieren, aber das ist eigentlich auch völlig egal, da ich weder Kinder habe noch mit meinen Hunden Schutzhundesport betreibe.

Wenn du Schutzhundesport ablehnst oder in Zerrspielen eine Gefahr für deine Kinder siehst - soll sein. Jeder so wie er es für richtig hält. Ist aber eigentlich am Thema vorbei, denn es ging ja nicht um Kind + Hund/Schutzhundesport, sondern um die perversen Auswüchse von Wiener Politikern, die kurz vor den nächsten Wahlen stehen.

Deshalb nochmal: das von Frau Sima geplante Schutzverbot ist - genauso wie ihre Rasseliste - von vorn bis hinten ein totaler Blödsinn, ihre Argumentationen absolut haltlos. Ich diskutier gern darüber, wie man das Verhältnis HH-Nicht-HH verbessern kann - tatsächlich gibt es in Wien genug Leute, die wirklich kontruktive Beiträge dazu leisten könnten. Ich wäre auch sofort dafür, diverse Hundeplätze und Trainer zu überprüfen, denn da ist noch genug im Argen. Das betrifft aber nicht nur den Schutzhundesport, sondern sämtliche Sportarten und auch die Alltagserziehung und den ganz normalen und täglichen Umgang mit dem Hund. Und wir haben bereits eine ganze Reihe von Gesetzen und Regelungen, die für eine Verbesserung sorgen könnten WENN sie denn exekutiert würden...
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Old 18-03-2010, 11:49   #5
timber-der-wolf
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Hallo Astrid,

wie ich feststelle sind wir im Grunde ja gar nicht soweit in unseren Auffassungen und Meinungen auseinander. Außerdem sagte schon der "alte Fritz" (Preußenkönig) "Jeder möge nach seiner Fasson glücklich werden".

Du hast Recht es ging nicht um Kinder + Hund!

Nur bei einem muss ich einen kleinen Widerspruch einlegen ...
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Originally Posted by Astrid View Post
Ist aber eigentlich am Thema vorbei, denn es ging ja nicht um Kind + Hund Schutzhundesport, sondern um die perversen Auswüchse von Wiener Politikern, die kurz vor den nächsten Wahlen stehen.
... in meinem Eingangsbeitrag ging es mir tatsächlich nur ums Thema Schutzhundeausbildung, und da auch nur um einen ganz bestimmten, mehrfach genannten Teil, der im Beitrag des Präsidenten der östereichischen Tierärztekammer und im Beitrag des ORF.at genannt wurde, und nicht "um die perversen Auswüchse von Wiener Politikern" !
Denn über die Politiker und deren konkrete Auswüchse in Wien und Östereich kann ich mir, zumindest von den beiden verlinkten Beiträgen her, kein Urteil erlauben.
(Tierärztekammer und ORF.at sind für mich erst einmal keine Politiker bzw. politische Interessenvertreter.)

Du siehst das natürlich auf Grund der konkreten Kenntnis vor Ort zu Recht anders und kannst die Aussagen entsprechend bewerten. Wie gesagt, mir ging es nicht um die Politiker bzw. deren persönliche Fähigkeiten / Unfähigkeiten!
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Old 18-03-2010, 19:23   #6
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Na bitte - schnell is gangen. War ja auch ein absolut undurchdachter Schnellschuss von der Frau Wichtig. Bezüglich "große Akzeptanz" ist anzumerken, dass es sich dabei um eine Befragung der Wiener/innen per Briefwahl bzw. mit der Möglichkeit, seine Stimme persönlich abzugeben handelte. Gemeinsam mit 3 anderen Themen durfte man sein Kreuzerl jeweils bei ja oder nein setzen. Die Beteiligung bei der Befragung lag bei 35,9%, es gab vorab wenig Information zu den Themen, die Info die es gab legte einem die gewünschte Antwort schon quasi in den Mund. Frägt man sich jetzt bei den Befürwortern des "Kampfhunde"führschein durch, erhält man oft die erstaunte Frage: ich dachte, es ginge um einen Führschein für alle Hunde...

Quote:
Information zur geplanten Regelung der Schutzhundeausbildung - 18. März 2010

Nach der großen Akzeptanz des Hundeführscheins für sogenannte Kampfhunde, der das konfliktfreie Zusammenleben von Mensch und Hund in Wien fördern soll, war es uns ebenfalls ein Anliegen, entschieden gegen das „Scharfmachen“ von Hunden im Stadtgebiet Wiens vorzugehen. Es wird daher die Schutzhundeausbildung “gegen den Menschen“ oder zur Steigerung der Aggressivität von Hunden für Zivilpersonen künftig verboten.

Es spricht nichts gegen die sportliche Ausbildung oder den sportlichen Wettbewerb von Hunden. Uns ist das Einhalten gewisser Standards, wie zum Beispiel der „Österreichischen Prüfungsordnung für Hundesport“ gemäß der vom ÖKV veröffentlichten Prüfungsordnung ein wichtiges Anliegen. Ebenfalls ist es im Hundesport allerdings auch wichtig, dass Züchter, Trainer und Hundeabrichteplätze zertifiziert werden und somit einheitliche Qualitätskriterien erfüllen.

Hier noch einmal im Detail unser Standpunkt. Der sportlichen Betätigung von Hundehaltern mit ihren Hunden steht nichts im Weg, aber in Sachen Sicherheit und friedlichem Zusammenleben von Mensch und Hund in der Großstadt sind wir mit unseren Maßnahmen einen großen Schritt weiter.
Quelle: HP von Frau Sima: http://www.ullisima.at
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Old 18-03-2010, 21:29   #7
timber-der-wolf
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Quote:
Im Zuge des Hundeführscheins haben wir darüber hinaus die Ausbildung von Hunden, die ein gegen den Menschen gerichtetes Angriffsverhalten beinhalten oder nachstellen, verboten. Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Hund, der ein treues Familienmitglied darstellt, gegen Personen scharf gemacht werden soll. Jeder Hund hat einen natürlichen Schutzinstinkt, der jedenfalls ausreicht, um Haus, Heim und HundehalterIn, zu beschützen. Es wäre widersinnig und höchst fahrlässig, einen Hund bewusst als „Waffe“ auszubilden und zu gebrauchen.

Hingegen soll die Schutzhundeausbildung „gegen den Menschen“ oder zur Steigerung der Aggressivität von Hunden verboten werden. Die Zucht, Ausbildung, Verkauf, Erwerb, Haltung und Verwendung von Hunden zu Schutz- und Wachzwecken soll verboten werden. Denn um einen Hund „scharf zu machen“, muss die Beißhemmung abgebaut werden, dadurch wird die Unberechenbarkeit und die Gefährlichkeit des Hundes gesteigert. Solche Hunde in der Zivilbevölkerung zu haben, ist grob fahrlässig und höchst unverantwortlich.

Nicht nur 90 % der Bevölkerung sondern auch alle Tierexperten und die Wiener Tierschutzombudsstelle sprechen sich neben dem Sicherheitsaspekt auch aus Gründen des Tierschutzes gegen solche Schutzhundeausbildungen zu „Kampfhunden“ aus.
.

Dagegen ist doch wohl nichts einzuwenden, oder?

Allerdings ist doch, trotz aller Beteuerungen der Schutzhundler, das realeTraining auf den Hundeplätzen, wie man es nach wie vor überall erlebt, nichts anderes als ein Scharfmachen - Hund raus aus der Box, auf den Figuranten los, rein in die Box und das wars dann auch schon! Anschließend gehts rein ins Vereinshaus - und "hoch die Tassen"

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