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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Old 19-08-2009, 20:12   #1
Torsten
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Christian, deinem Beitrag schließe ich mich voll und ganz an .........

Quote:
Eine Erweiterung auf "echte" Arbeit war doch nie ausgeschlossen? Oder glaubt Ihr, dass in der Gebrauchshundeklasse nur echte Arbeiter starten?
Steffan, Lippenbekenntnisse haben wir in der Vergangenheit genug gehört, ich persönlich glaube nicht das man die Latte höher hängen würde. Und wenn dann doch nur Die , die eine andere anerkannte Prüfung haben werden, die Anderen werden sagen naja den 40iger haben wir und starten dann damit in der GHK.
Und ja, es starten dort nur Hunde die auch die dementsprechenden ARBEITSPRÜFUNGEN haben den übrigens eine Gerhorsamkeitsprüfung voraus geht .......
Jetzt kommen mal die kotzüberheblichen TWH Leute und stellen alles auf den Kopf , suchen sich das Bequemste heraus bei Dem sie auch kaum nicht bestehen können.
Christian hat es sehr schön geschrieben, Profilieren und Starten in einer Klasse um weniger Konkurrenz zu haben weil man sonnst nicht vorn laufen würde ....... so sehe ich es auch.

Quote:
So eine Ausbildung braucht aber Zeit, wenn sie richtig gemacht wird. In dem Moment, wo eine anerkannte Prüfung möglich ist, wird doch jeder diese einsetzen und nicht den 40km Lauf.
Ich weiß nicht wo einige Menschen leben, eine richtige Arbeitsprüfung braucht auch Zeit, sogar verdammt viel Zeit zu mal eine BH der voraus geht was ja beim 40iger auch nicht der Fall ist. Ergo kann man eben nur in der GHK starten wenn man nach all der Zeit seine richtige Arbeitsprüfung abgelegt hat ....... meinst du das es bei anderen Rassen anders ist ?

Quote:
Es macht sich doch auch niemand lächerlich, wenn ein TWH in der Gebrauchshundeklasse startet (wie z.B. Bille, die Mantrail macht). Unsere TWH als Gebrauchshunde vorzuführen halte ich in dem Fall vorrangig.
Doch macht er sich, weil in der GHK starten Tiere mit bestimmten Arbeitsmerkmalen ergo auch mit einem relativ festen Wesen. Ein Lauf sagt nichts aber rein gar nichts über den Hund aus, außer das er 40km laufen kann. Steht dann aber auf der Ausstellung trotzdem da wie ein Ziegenbock und pobelt mit der Schwanzspitze. Das ist dann die neue Generation von Arbeitshunden - alles klar.
Julia hat es sehr verständlich erklärt und ich denke man kann es auch sehr gut so nachvollziehen. Im Übrigen hat Bille doch die Rettungshundeflächensuche, oder bin ich da falsch informiert, die ist als Arbeitsprüfung sogar internat. anerkannt. Sollte ich falsch informiert sein sage ich trotzdem das eine normale RH noch ehr berechtigt in der GHK zu starten als ein Lauf.

Quote:
Warum also eine Petition dagegen - da wird doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Weil ich mich nicht von Menschen auslachen lassen möchte die wirklich mit ihren Hunden arbeiten und weil ich den TWH als zu toll finde ihn so weit abzustufen. Und manchmal werden eben die Spatzen nur durch Kanonen wach ...........

Quote:
ich meine es so, wie ich geschrieben habe: der TWH ist ein Arbeitshund (da sind wir uns doch alle einig) und sollte somit auch in der Gebrauchshundeklasse starten können.
Wieso ist der TWH ein Arbeitshund ? Weil er in der Klasse angesiedelt worden ist oder weil Einige es so wollen ? Als Arbeitshund reicht eben nicht nur die Einstufung in einer Klasse, so wie ich es kenne beweisen auch die einzelnen Arbeitsrassen das sie zu recht in der Gruppierung angesiedelt sind, in dem sie richtige Arbeitsprüfungen vor weißen können, alle anderen Hunde dieser Gruppierung die eben keine anerkannte Arbeitsprüfung besitzen , starten in der Offenen. So war das schon immer und so sollte es auch sein. Arbeiten heißt da nicht nur körperlich bewegen, sondern auch bestimmte Aufgaben zu erfüllen.

Quote:
Momentan ist dies (soweit ich weiß) nur mit Schutzhund oder eben mit 40km Lauf möglich.
Nein , intern. mit IPO, VPG, Rettunghundeflächensuche/-prüfung
national mit dem lächerlichen Ausdauerlauf
national haben es die Slowaken gemacht weil auch sie offensichtlich kein Vertrauen zu den Fähigkeiten ihrer eigenen Rasse haben ....... oder zu faul sind was Richtiges zu machen.
Hier wurde es von einer Dame eingeführt die in der GHK meldete ( sicher aus den Gründen die Christian erörtert hat ), die Ausstellungsleitung geschlafen hat und man jetzt VDH mäßig nicht in der Lage ist Fehler zu zugeben, statt dessen tut man mal wieder "alles für den Hund" und sagt sich ja ja , ist anerkannt. Was ja ja heißt wirst du ja wissen ...... Den ist es doch scheißegal, Hauptsache die Ausstellungen werden voll - und Das kann es doch wohl nicht sein. Wenn es dem VDH egal ist , sollte es uns aber nicht egal sein weil wir im Gegensatz zum VDH nur die eine Rasse vertreten und offensichtlich sind Einige nicht stolz genug auf die Rasse sondern präsentieren sich oder ihr Ego lieber im Ring.

Quote:
Wir präsentieren also unsere Rasse als Arbeitsrasse.
Entschuldige , aber auf einer Ausstellung präsentiert man keine Arbeitsrassen, die werden dort präsentiert und bestätigt wo sie arbeiten müssen, auf Ausstellungen führst du nur vor ........

Quote:
Ich bin überzeugt, dass jeder, der eine IPO oder anerkannte Rettungshundeausbildung hat, diese beim Antrag einsetzt.
Warum nicht , das ist sogar legitim ....
Quote:
dass Chaos ein geprüfter Mantrailer ist, aber halt über die ENCI (Italien, FCI zugehörig). Das hilft aber in Deutschland nicht. Es wird auch in absehbarer Zukunft keine allgemein anerkannte Mantrailprüfung geben (da hacken sich die verschiedenen Verbände noch gegenseitig die Augen aus). Also was tun?
Ganz einfach , sich dafür einsetzen und engagieren das man eine solche Prüfung anerkennt. Nicht mehr und nicht weniger ! Vernünftige Vorschläge um eine für den TWH geeignete Arbeitsprüfung machen, sich drüber unterhalten und wenn es Hand und Fuß hat eine solche einreichen. Was hast du denn gedacht wie das mit dem 40iger war ....... ach ja du solltest es ja wissen da du an der Basis bist.

Quote:
Wem wird geschadet, wenn wir über die 40 km Prüfung starten würden? Ich denke niemandem.
Das kann schon gut möglich sein, nur dann sollten wir auch den Mund nicht mehr so weit aufreisen das der TWH doch sooooooo ein toller Allrounder ist, sondern bestätigen doch die landläufige Meinung das der TWH sich eben doch zu nichts weiter eignet um bei den Großen mit zulaufen.

Quote:
Noch einmal - eine Petition an den VDH, um rückgängig zu machen was andere erreicht haben halte ich für übertrieben.
Was haben denn Andere erreicht ? Mit Telefonaten Beziehungen spielen lassen ist für mich kein Erreichen, das ist hinten herum geklüngel ....... Und eine Unachtsamkeit einer Ausstellungsleitung ( ich will nicht sagen Unwissenheit - denn bis dato gab es für den TWH die gleichen Anforderungen in der GHK wie für die Hunde in deren Gruppe der TWH angesiedelt ist ), di ejetzt vom großen Vorstand gedeckt wird weil man eben nicht in der Lage ist zu zugeben das man auch Fehler macht. Für mich sieht eine GHKL so aus: Grundvoraussetzung ist erst mal eine Gehorsamkeitsprüfung wie die BH ( welche keine Arbeitsprüfung ist ) und eine erarbeitete dem TWH würdige Arbeitsprüfung, und das muss kein Schutz sein, nein wirklich nicht ,,,,,,
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Last edited by Torsten; 19-08-2009 at 22:03.
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Old 19-08-2009, 20:58   #2
Dajka
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Hier wurde es von einer Dame eingeführt die in der GHK meldete ( sicher aus den Gründen die Christian erörtert hat ), die Ausstellungsleitung geschlafen hat und man jetzt VDH mäßig nicht in der Lage ist Fehler zu zugeben,

Thorsten,
nur im Falle, falls Du mich und meinn verstorbenen Rüden meinst.
Dieser hatte mehrere Arbeitsprüfungen über den österreichischen Schäferhundeverein mit großem Erfolg abgeleistet.
er hatte die VPG, IPO und BGH1-3
Diese Leistungen musste ich vorher um das Zertifikat zu bekommen (um in der GHK starten zu können) bei Herrn Freimuth einschicken.
Diesen und andere Personen fragte ich, ob es möglich sei, dass Barnie in der GHK startet und alle in Dotmund sagten es geht! Dort hat keiner zu dem Zeitpunkt geschlafen.
Aber vielleicht wurde und wird dies von anderen geneidet und torpediert, es gibt ja genügend hier die meinen, der TWH sei für die VPG untauglich!

Und falls noch jemand seinen Gerüchten freien Lauf lassen will so kann er dies gerne tun, am besten persönlich

grüße birgit
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Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen!
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Old 19-08-2009, 21:22   #3
Torsten
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Ach Birgit,
ließ doch mal richtig, hast du mit dem 40iger gemeldet ?
Ich habe dich mit Sicherheit nicht gemeint ............

Quote:
er hatte die VPG, IPO und BGH1-3
Diese Leistungen musste ich vorher um das Zertifikat zu bekommen (um in der GHK starten zu können) bei Herrn Freimuth einschicken.
...... das ist doch ok
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Last edited by Torsten; 19-08-2009 at 21:29.
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Old 19-08-2009, 23:18   #4
jeannie
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Das Problem mit der GHK ist doch, dass Bille und Birgit usw. nicht starten durften. Über das Hintertürchen 40 km geht es aber dann doch. Ich sehe nach wie vor kein Problem darin. Um kurz auf die Vereinsmeierei einzugehen: die Idee der 40km Prüfung kam aus der Slowakei, also dem Land mit dem Patronat. Es ist doch typisch deutsch, es immer besser zu können , und wenn dann auch noch der andere Verein die Idee zu erst hatte ...
Beim Rettungshund (also auch Mantrail) ist immer eine Gehorsamkeitsprüfung mit dabei, genauso wie bei den anderen anerkannten Prüfungen. Beim VDH ist aber noch ein klassisches Denken vorhanden (Ipo, Schutz ...). Jetzt mal im Ernst - wer arbeitet denn mit seinen Hunden ernsthaft UND geht auf Ausstellungen? Die Polizei? Eher nicht. Der Rettungshundeführer mit 2 mal die Woche Training und 30 bis 40 Einsätzen im Jahr? Der wird eher im Ring eine Präsentation seiner Arbeit machen und nicht seinen Hund (meist Mischling) ausstellen. Also reden wir von Leuten, die gerne Ihren Rassehund ausstellen und Hundesport machen (sagt ja auch Thorsten so). Wenn wir also von Hundesport reden (Schutzsport ...) kann man ja den Ball flach halten.
Und noch einmal - wer auf gute Ausstellungsergebnisse scharf ist, der darf doch auch in der nicht so stark besetzten GHK starten? Die anderen starten in der offenen Klasse. Wenn dann alle TWH in der GHK starten, gehen diese Leute dann in die offene Klasse.
Wir haben an Ausstellungen teilgenommen, um die Rasse zu präsentieren und um einen Vergleich der TWH zu bekommen. Aber ehrlich - zweiteres trifft doch nur auf den SZS zu. Dir Richter auf den "normalen" Ausstellungen sind doch gar nicht in der Lage, einen TWH wirklich sauber zu bewerten (die Augen zu gelb, die Vorderfüße nach außen gedreht ... kennt doch jeder).
Zum Thema Präsentieren und die Rasse bekannt machen halte ich die offene Klasse und genauso die GHK für sinnvoll und legitim - auch mit 40km! Falls sich ein Hundesportler, der Schutzhund mit seinem Schäfer macht dann deklassiert fühlt, tut es mir Leid, das war es aber auch schon.

So viel Energie in das Ausstellungswesen mit Petition an den VDH zu stecken halte ich nach wie vor für verschwendete Energie. Arbeitet doch lieber mit Euren Hunden. In dem Moment wo sich eine bessere Lösung auftut - wir sind dabei.

So, und jetzt werde ich mich noch um meine Rasselbande kümmern. Die 6 Welpen wollen ja schließlich gut sozialisiert werden (und wir wollen unser Wohnzimmer erhalten)

Stefan
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Old 19-08-2009, 23:30   #5
Lilith
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"Küss die Hand, Herr Kerkermeister, ich bin wieder da..." (frei nach EAV )

Moinzeit Ihrz,

wie ich feststellen darf, ist während meiner letzten Internetlosigkeit hier wieder mal eines der Lieblingsthemen entfesselt worden:
Schutzdienst mit dem TWH. Und zwar galant versteckt in einem Thema über eine in meinen Augen definitiv fehlplatzierte "Arbeitsprüfung".

Damit ich nicht direkt in den Off-Topic-Bereich spaziere, hier mal meine Meinung zum Thema "40 km Ausdauerlauf = Arbeitsprüfung":
Da der TWH bekanntermassen in der FCI Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde, ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Sektion 1 (Schäferhunde) eingeordnet wurde, stelle ich einfach mal die Herdengebrauchshundeprüfung (HGH) zur Diskussion.

Gedanklicher Hintergrund:
Die Sektion 1 umfasst ausschliesslich Hunderassen, welche zur Arbeit an der Herde (ob Rind, Schaf oder was auch immer) gezüchtet wurden. In wie weit diese Arbeit zumindest heute noch ausgeübt wird, lasse ich mal primär als dahingestellt. Also, wie sieht es aus, TWH-Menschheit? Schon mal drüber nachgedacht, nen Leistungshüten als Qualifikation für die Gebrauchshundeklasse zu deklarieren?

Zur Erinnerung die Hunderassen der Gruppe 1 Sektion 1, die laut FCI "mit Arbeitsprüfung" im Standart stehen haben:
Australian Kelpie
Belgischer Schäferhund (in den Varietäten Groenendael, Laekenois, Malinois und Tervueren)
Tschechoslowakischer Wolfshund
Deutscher Schäferhund
Beauceron
Briard
Berger de Picardie
Langhaariger Pyrenäen-Schäferhund
Pyrenäen-Schäferhund mit kurzhaarigem Gesicht
Border Collie

Dazu im Vergleich die von der FCI offiziell als Gebrauchshunderassen anerkannten Hunderassen:
Airedale Terrier
Bouvier
Boxer
Deutscher Schäferhund
Dobermann
Hovawart
Malinois
Riesenschnauzer
Rottweiler

So, nun nochmal meine Frage - wie sieht's aus? Zumindest vom SV weiss ich, dass eine abgelegte HGH dazu berechtigt, in der Gebrauchshundeklasse zu starten.
Oder wäre es nicht doch einfach am sinnigsten sich einzugestehen, dass der TWH lieber "ohne Arbeitsprüfung" in der Klassifizierung stehen haben sollte und man beantragt eine Änderung bei der FCI?

So, genug Gedankenkotze von mir für den Moment - Gehabt euch wohl!

In diesem Sinne,
Eva & Chaoten-Team
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Don't waste your time or time will waste you!
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Old 19-08-2009, 23:43   #6
Julia
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Originally Posted by jeannie View Post
Das Problem mit der GHK ist doch, dass Bille und Birgit usw. nicht starten durften.Über das Hintertürchen 40 km geht es aber dann doch.
Doch, Birgit konnte starten und ist es ja auch.
Und was Bille betrifft, ihr hättet Euch für die RH einsetzen müssen!
Das wäre der richtige Weg gewesen, und nicht irgendwelche ominösen "Hintertürchen"! Was ist das denn für eine Vorgehensweise?

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Originally Posted by jeannie View Post
und wenn dann auch noch der andere Verein die Idee zu erst hatte ...
Ja, wir sind sehr bestürzt dass wir diese grandiose Idee nicht schon vor Euch hatten, oder die Idee einen TWH mit einer 6 Stunden Wanderung in der GHK starten zu lassen...
Diese Aussage kann doch nicht Dein Ernst sein. Denkst Du wirklich in solchen Strukturen?

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Originally Posted by jeannie View Post
Falls sich ein Hundesportler, der Schutzhund mit seinem Schäfer macht dann deklassiert fühlt, tut es mir Leid, das war es aber auch schon.
Nicht der Hundesportler mit seinem Schäfi wird deklassiert, sondern unsere Rasse! Und bei Dir war es das aber auch schon?


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Originally Posted by jeannie View Post
So, und jetzt werde ich mich noch um meine Rasselbande kümmern. Die 6 Welpen wollen ja schließlich gut sozialisiert werden (und wir wollen unser Wohnzimmer erhalten)
Sag mal, kann es sein dass Du hier ganz nebenbei ein bisschen Werbung für Deinen Wurf machen willst?

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Originally Posted by jeannie View Post
Ich habe mehr Bedenken, einen unserer Welpen an einen "Hundeprofi" zu geben, der schon alles Weiß und kann und deshalb nicht offen ist, neu zu lernen.
Quote:
Originally Posted by jeannie View Post
Grüße
Stefan mit Sabine, Chaos und noch 6 Welpen
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Originally Posted by jeannie View Post
Wenn wir nicht dank der Welpen verhindert wären, hätte mir so eine Veranstaltung sicher riesen Spaß gemacht -

Last edited by Julia; 19-08-2009 at 23:56.
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Old 20-08-2009, 00:03   #7
jeannie
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An Eva
das ist auch kein schlechter Ansatz -

Stefan
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jeannie jest offline   Reply With Quote
Old 20-08-2009, 09:12   #8
timber-der-wolf
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Originally Posted by Eva
…, hier mal meine Meinung zum Thema "40 km Ausdauerlauf = Arbeitsprüfung": Da der TWH bekannter maßen in der FCI Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde, ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Sektion 1 (Schäferhunde) eingeordnet wurde, stelle ich einfach mal die Herdengebrauchshundeprüfung (HGH) zur Diskussion.
Quote:
Originally Posted by Eva
Gedanklicher Hintergrund:
Die Sektion 1 umfasst ausschließlich Hunderassen, welche zur Arbeit an der Herde (ob Rind, Schaf oder was auch immer) gezüchtet wurden. … Also, wie sieht es aus, …? Schon mal drüber nachgedacht, nen Leistungshüten als Qualifikation für die Gebrauchshundeklasse zu deklarieren?
Ein Ansatz wäre das sicher und ich könnte mir vorstellen, dass das einzelne Exemplare schaffen. Aber ich glaube auch für diese Ausbildung und Prüfung eignen sich sicher nur einige wenige TWH, ähnlich VPG / IPO. Man müsste es als Hundeführer einfach herausfinden, ob mein Hund sich dafür eignet.

Quote:
Originally Posted by Eva
Oder wäre es nicht doch einfach am sinnigsten sich einzugestehen, dass der TWH lieber "ohne Arbeitsprüfung" in der Klassifizierung stehen haben sollte und man beantragt eine Änderung bei der FCI?

Eva, m.E. ein überlegenswerter Ansatz. Zumindest wäre es ehrlich und viele Diskussionen (bis hin zu persönlichen Anfeindungen) würden sich dadurch erübrigen. Und jeder, der es möchte, könnte ja trotzdem der Arbeit /dem Sport mit entsprechenden Prüfungen nachgehen, die / der für seinen TWH geeignet ist.
Aber so etwas, wenn man es denn wollte, könnten ja nur das Land bei der FCI beantragen, dass das Patronat der Rasse inne hat.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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