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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 | |
Junior Member
Join Date: Jul 2005
Location: Moers, NRW
Posts: 202
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Ich würde es hier nicht schreiben wenns bei mir nicht funktionieren würde. Ich rufe meinen Hund auch von Großwild ab! Gruß! Sonja
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach! |
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#2 |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 97
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hmm
ich habe die diskusion nur etwas überflogen, aber ein tip: bei dem ein oder anderen mag ein lauter ruf funktionieren, aber wenn das gebrüll alltag wird weil es ja mal funtioniert hat dann wird der erfolg daraufhin bald ausbleiben. meine hunde werden nur von mir leisen und kurzen kommandos erzogen. zum ersten sind hunde durchaus in der lage sehr gut zuhören und das zweite :hunde und wölfe kommunizieren nonverbal(ausser der ruf nach dem rudel in der ferne). bei einem guten training reicht es,(so bei meinen) das ich einfach stehen bleibe und sie wissen oha irgendetwas ist nicht richtig und setzten sich bei fuss . bei einem welpen kann man anfangen zukurren z.b. wenn er an der leine zieht einfach ein knurren und ihn loben wenn er sich zueinem wendet , so wird er lernen das das ziehen nicht erwünscht ist und wird mit aufmerksamkeit belohnt wenn er seine beachtung auf den leinen führer lenkt.in strassenverkehr und brändzligen situationen gibt es die leine . aber das ist meine meinung und jeder sieht das anders und ebenso wird jeder hund erzogen ...viele wegen füren auch zum ziel, aber bitte nicht schreien. gruss kerstin |
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#3 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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:hunde und wölfe kommunizieren nonverbal(ausser der ruf nach dem rudel in der ferne).
Hallo Kerstin, dem ist definitiv nicht so. Grüße, Michael |
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#4 |
Junior Member
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Also bei den Tönen, die mein TWH so von sich gibt, die labert einem beinnahe ne Kante ans bein, kann ich das auch nicht glauben, dass das bei den Wölfen sooooo extrem anders sein soll, nein, nicht, weil der TWH dem Wolf so nahe ist, sondern weil der Hund doch im grunde ein domestizierter Wolf ist...
Sicher hat sich im laufer der entwicklung eine andere "Sprache" entwickelt, dennoch glaube ich nicht, dass wölfe "stumm" sind
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"Zwei Dinge sind unendlich, Das Universum und die Dummheit der Menschen, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher" (Albert Einstein) |
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#5 |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 97
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definieren wir einmal den begriff "kommunikation":
Kommunikation ist die kooperative signalübertragung von einem signalgeber auf einen signalempfänger. es gibt für uns menschen eine kommunikationsmöglichkeit die wir sprache nennen. aber nicht alle sprechen die gleiche. so kann es auch unterschieden bei den caniden sein, auch diese verstehen sich nicht immer untereinander abhängig oft von rassemerkmalen die dies erschweren. rute, ohren gesichtsfeld und auch die stimme. hier ist die aussage das wir durch das zusammen leben mir dem caniden diese auch verändern richtig und wie wir schon oft eines besseren belehrt worden sind können hunde alleine durch das ansehen bestimmer situaionen z.b das öffnen von türen lernen. aber soweit wollte ich garnicht gehen. im grunde sollte die aussage stehen. man muss nicht schreien um einen hund erzogen zubekommen. ob alleine durch signale mit oder ohne viel stimme. wichtig ist das die "kommunikation" zwischen den parteien stimmt. und das ist ( aus meiner tägichen praxis ...LEIDER) nicht immer der fall. |
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#6 | |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: Hannover; Germany & Pontevedra (Spain)
Posts: 216
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das was du schilderst ist der Bestfall, aber die Realität sieht beim TWH anders aus. Wenn du aber bei vielen TWHs in Situationen auch wie oben beschrieben beim Jagen im Wald nicht schreist, dann hast du verloren und sie düsen ab!!!! ![]() Mag das der eine oder andere Halter mit Piepsstimme schaffen, ...ich muß dann brüllen wie ein Berserker und im Bestfall die Situation im Vorfeld erkennen! Saludos Miguel |
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#7 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Hi Kerstin,
dann muß es aber heißen: Hunde und Wölfe kommunizieren AUCH nonverbal. Und dann den Satz in der Klammer weglassen. Das ist ein Riesenunterschied in der Aussage, Grüße, Michael |
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#8 |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 2
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Hallo Michael, Hallo Freunde des Hundes,
machen wir uns nichts vor in vielen Vereinen und Clubs wird der Hund leider immer noch seelisch gebrochen um ihn danach wieder so aufzubauen wie der Halter ihn gerne hätte. Viele dieser Menschen sehen ihren Hund auch nicht als Hund sondern als Sportgerät. Die stärken und schwächen jeden einzelnen Tieres werden weder gefördert noch analysiert erstmal brechen und dann mal sehen was man aus ihnen machen kann. Und wenn ich dann lese dass ein Hausschuh zum Hund fliegt dreht sich bei mir der Magen um. Hey ist der Besitzer zu faul um aufzustehen oder ist das Sofa so tief? Hallo, der Hund macht es nicht so zum Spaß sondern will etwas damit bewirken und meistens ist es ein Ruf nach Aufmerksamkeit „beschäftige mich mit mir“! Es muss Rituale zwischen Mensch und Tier geben auf die sich beide verlassen können und einen Hausschuh oder Kette werfen hat mir Erziehung nichts zu tun. Verbal und Nonverbal muss es eine klare Regel für den Hund geben wann es ernst wird…welches er klar ein Ordnen kann und ohne Zweifel von ihm verstanden wird. Einer meiner Hunde kam immer auf den Arm und dieses sogar noch mal im 2ten Lebensjahr und dazu gab es ein klares „nein“ mit verschärftes in die Augen schauen. Da wusste er oh jetzt wird es ernst. Später reicht zum Glück ein klares nein, wobei er ganz klar an der Stimmlage erkennt…es wird ernst. Oft tut es auch ein verstärkter Blick von mir…der Hund hat nun drei Anzeichen zum wahrnehmen. Blick, Ton und ggf. die Aktion. Ich selber habe mehre Prüfungen mit meinen Hund abgelegt und ich war immer froh, dass er seinen eigenen Kopf hatte. Bei Platz hat er Sitz gemacht und so weiter manchmal peinlich für mich aber es hatte Charme und es war mir ja auch nicht weiter wichtig. Meine Hunde wurden weder geschlagen, getreten oder wurden von mir mit irgendwas beworfen! Meine Hunde mögen von Welpen aus an „Kühe“ schauen…auch ein Ritual, welches von den beiden sehr viel abverlangt Nase an Schnauze zu liegen und nichts machen zu dürfen außer „gucken“. Angespanntes beobachten mit manchmal zitternden Muskeln aber ich war mir immer bewusst „irgendwann werde ich auf die Koppel müssen!“. Was ich damit sagen möchte „Ein Hund bleibt ein Hund und man sollte immer einen im Sinn haben!“. Die meisten Fehler zwischen Mensch und Tier sind oft Missverständnisse oder ein eklatantes Fehlverhalten des ahnungslosen Menschen. Einer meiner Hunde hatte ein ausgeprägtes territoriales Verhalten und so muss ich ihn auch behandeln und meine Gäste und Nachbarn drauf einstellen. Das heißt, nicht über den Zaun fassen um ihn zu streicheln, beim Besuch von Bekannten und Freunden den Hund zeit geben sich auf den Eindringling einzustellen, den Hund selber kommen lassen und ihn auf alle Fälle nicht wegsperren. Akzeptiert ihn! @Michael @Saarloos Hunde wobei ich hier meine persönliche Meinung und These vertrete, welches sich hauptsächlich aus Erfahrungsberichten von Hundehaltern und deren Stammbücher und die eigene Beschauung von Hunden begründet. Es gibt einige Vermutungen und Unterstellungen aber beweisen könnte ich dieses freilich nicht. Ich habe fleißig gesammelt und mir mein eigenes Bild gemacht. Thema Erbkrankheiten und ein augenscheinliches geringes Zuchtpotential in Verbindung der Zuchtkombinationen reicht meist nicht weiter bis zu 4ten Generation. Ergo Inzucht oder Mix und ich habe abenteuerliche Hunde gesehen, die einen lupenreinen Stammbaum besitzen aber mit Ursaarloos nichts mehr zu tun haben. Ja die Gene…ein gefährliches Spiel. @black_rider 65 bei deiner Schnappaktion ist vieles schief gelaufen und wahrscheinlich wusste der Hund später nicht mal warum er die Abreibung bekommen hat. 1tens Signal des Hundes ignoriert und fröhlich weitergemacht 2tens Die Rangordnung war noch nicht klar geregelt 3tens Muss der Hund schon mal eine richtig schmerzhafte Erfahrung mit der Bürste gemacht haben. 4tens Gab es keine Belohnung für die Tortour 5tens Die Notwendigkeit der Bürste wurde im Welpenalter nicht spielerisch vermittelt 6tens Gab es kein Mastersignal zum aufhören; es gab „nur“ mahnende Worte. Es ist verständlich und nur natürlich das der Hund daraufhin selbst ein Mastersignal gesetzt hat und sein nicht gut heißen so vermittelt hat. Nachträglich…beim toben mit den Hund jetzt immer mal wieder die Bürste einsetzen und ihn versuchen spielerisch an das Ding zu gewöhnen. Die Herausforderung im Spiel zu bürsten aber dieses nie als Hauptbestimmung sehen und den Hund mit mehren Sachen kurzzeitig hintereinander beschäftigen. Irgendwann fällt ihm die Bürste zwischen den Bällen oder der gleichen nicht mehr auf. Könnte klappen aber dauert. Alles nur meine Meinung und „nur“ ein Vorschlag Mit freundlichen Gruß Torge |
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#9 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Ähh, ja doch... Michael Last edited by Julia; 10-02-2008 at 15:30. Reason: Bitte keine kompletten Beiträge zitieren! |
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#10 | ||||||||||||||
Senior Member/ Dude
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Du würdest ne gute Hundenanny ab geben bei so viel Liebe zu Ritualen ...... Quote:
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Wenn ich auf das Theater so reagiere wie du es schreibst , hat der Hund in dieser Situation seinen Willen durch gesetzt und ich habe verloren . Was ist das Ende vom Lied ? Der Hund ist in seiner Dominanz gewachsen und wird es in der nächsten unangenehmen Situation wieder versuchen . Wenn die Fronten nicht klar gesteckt sind , werde ich einen Scheiß tun und den Hund seine Zeichen achten das ich mich zurück ziehe und ihn in Ruhe lasse , das will er damit nur erreichen . Was machst du beim TA ? Ein Ritual oder was . Es gibt im Leben eines Hundes nicht immer nur für ihn angenehme Situationen genau wie es sie nicht für uns gibt , also muss der Hund auch lernen sich mal zu fügen und es über sich ergehen zu lassen. Quote:
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Natürlich kann es auch auf schlechte Erfahrung zurückgehen . Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#11 |
Member
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Torge,
1.OT Du bist doch hier der "große" Tierversteher, wie kann ich zu einem Frettchen eine Beziehung aufbauen, dass durch 3 Hände in 8 Lebensmonaten ging? Es ist nun ein Angstbeißer bzw. entwickelt sich dahin...Seine Schwester gleiches Schicksal entwickelt sich zum Prachttier. 2. Ich erziehe meine Hunde ohne Geschrei, denn die reagieren darauf wie meine Kinder Ohren auf Durchzug ![]() Schläge bringen das gleiche- nämlich nix. Clickern hilft unwahrscheinlich gut, mach ich nur ohne das Gerät, da es mir sonst zuviel gewurschtel gibt ich nehm meine Zunge. Selbst bei unserm SV hat das Klickertraining Einzug gehalten. Schläge oder andere Marterwerkzeuge führen zum Platzverweis! Sie werden konsequent erzogen und ich weiß wie sie auf Kinder und Behinderte reagieren. Zur echten Maßnahme gibts den Schnauzengriff, hat früher sogar bei meinem Pittbull mix gewirkt. Fakt ist bei uns reichen leise Töne aber bestimmt müssen sie sein, Schlüsselklappern hält sie auch auf Kurs.
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------------------------------------------------ ![]() Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen! ----------------------------------------- Zwinger von der Gölshäuser Lücke |
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#12 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 15
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Völlig richtig! du hast grade klar aufgezeigt das in der Beziehung "Mensch/Hund" der Mensch das agierende Element und der Hund ds reagierende Element zu sein hat! Wie du schon völlig zu Recht geschrieben hast habe ich als Mensch den Tagesablauf zu bestimmen und nicht der Hund.. Das ist eine elementare Vorraussetzung um die Rangfolge zu deffinieren und dominantes Verhalten von Hunden "im Griff" zu haben
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oderint dum metuant Last edited by Julia; 10-02-2008 at 15:32. Reason: Bitte keine kompletten Beiträge zitieren! |
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#13 |
Senior Member/ Dude
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Und du Schlauberger hast mir gerade bestätigt , was ich in jeder Nanny Sendung sehe .
Denk doch was du willst , aber vergiss nicht , das es in einem Wolfsrudel oder der Natur auch klare Strukturen und Regeln gibt . Wie ich gesehen habe , hast du Schäferhunde , nix gegen diese Tiere , aber es gibt leider ein par kleine aber wichtige Unterschiede zum TWH . Und noch was , der Hund sollte seine Stellung innerhalb der Familie oder wenn du es hören willst innerhalb des Rudels klar kennen , er sollte von uns klare Grenzen auf gezeigt bekommen und auch klar gelenkt werden . Alles andere führt könnte zu Problemen führen die eine klare Struktur verwischen lassen . Ich jeden falls springe nicht auf wenn meine Hunde der Meinung sind jetzt Futter zu brauchen , ich werde wenn ich beschäftigt bin ( anderweitig ) nicht auf springen , nur weil meine Hunde mit einem Bällchen an kommen und spielen wollen - kurz um ich lasse mir nicht von meinen Hunden auf diktieren was sie gerade wollen . Der Hund lebt in meiner Familie , da gibt es Regeln , genau wie ich in einer Gesellschaft leben die mir Regeln auf erlegt an die ich mich und auch die , die mit mir leben zu halten habe . Wenn ich diese Regeln breche - kann es schon sein das ich die Konsequenzen zu tragen habe . Bei aller Liebe zum Hund , aber Hund bleibt immer noch Hund . Und nur keine Panik , man kann auch Hunde konsequent erziehen und trotzdem ihre natürlichen Bedürfnisse nicht vernachlässigen . Du kannst mich sehr gern mal besuchen und kannst dir dann mal ein Bild darüber machen wie es ist wenn man mit Hunden lebt , die nicht wie der Schäferhund im herkömmlichen Sinne sind . Ließ mal in der Rassebeschreibung des TWH , da steht was über Kadaver gehorsam..... Die Schäferhunde die ich heut zu Tage kenne erzieht mein 6 jähriger Sohn , weil sie den Anforderungen unserer Gesellschaft schon sehr gut angepaßt sind in ihrem Wesen , also komm mir nicht mit so einer Antiautoritätsscheiße.... denn Renntierpullover und Korksandaletten habe und werde ich nicht tragen .
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#14 |
Junior Member
Join Date: Nov 2006
Posts: 138
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Der Höflichkeit halber...
Hallo Torge, ÄÄÄÄÄhm, habe ich irgendetwas von Abreibung geschrieben??????? Wir versuchen den Hund möglichst wolfsverhaltenähnlich, anders kann ich es nicht ausdrücken, zu erziehen. Dazu gehören keine Prügel und Schläge. Damit erreicht man bei keinem Individuum etwas. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Bei Hunden vielleicht nicht umgehend, aber möglicherweise später. Es reichte, so wie sie mir sagte, Ein starrer Blick und knurren. Über ein derartiges Verständnis sollten Ausbilder eigentlich verfügen. Und da traue ich mal meiner Lg so einiges zu. In einem könnte ich dir Recht geben. Die Rangordnung. Ab dem Alter in dem er jetzt ist sollte er es auch erst lernen. Für solche Torturen gibt es immer Leckerlies. Auch selbstverständlich, dass ein sog. "Mastersignal gestzt wurde. Da hatte ich mich vielleich falsch ausgedrückt. Hatte ich aber eigentlich vorausgesetzt. Eigentlich hatte er keine schmerzhafte Auseinandersetzung mit der Bürste gehabt., und die Bürste nicht mit ihm. Ich mochte auch noch nie Spinat, wenn du weißt was ich meine. Das Bürsten klappt jetzt recht ordentlich. Ich kann sogar während des Knurrens oder besser gesagt Brummens meine Schnauze an seine halten und weiterbürsten. Vielleicht wird sein Knurren nur von mir falsch interpretiert. Denn das ist ja schon ein ordentliches Vertrauen in so einer Situation Schnauze an Schnauze zu sein. Deine Tips sind ja ok. Nur nicht etwas hinein interpretieren was ich so nicht gesagt habe. Da kommt schnell auch bei anderen ein falsches Bild auf |
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#15 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 15
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wenn man dann jedoch gemeinschftliche Wanderungen macht und am Horizont Rehe auftauchen rasen plötzlich alle unangeleinten TWH´s und Saarlos hinter den Rehen her.. und die vormals "soveränen" und gelassenen herrchen/frauchen stehen/hüpfen hilf- und machtlos wild gestikulierend und brüllend daneben. Natürlich werden später dann tonnenweise Entschuldigungen und Erklärungen aufgetischt wie es zu diesem "unüblichen" Verhalten kam.. gerne genommen ist da immer wieder die Gruppendynamik! ![]() ![]() Achja.. ich war dabei.. Heiko, glaube ich auch (Lobo lief nicht los, war angeleint)... Herr Eichhorn auch, wenn ich mich recht erinnere (das beschriebene Ereigniss liegt ca. 7 Jahre zurück).. P.S. Grüße aus Leverkusen von mir, Conan und Chase an Heiko! |
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#16 |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: Hannover; Germany & Pontevedra (Spain)
Posts: 216
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[quote=sammael;120410]Ist schon sehr spaßig... Das höre ich dauernd von Wofshunde-Besitzern.. quote]
...Dein Geschwisterpaar-TWH hört sicherlich wie ne eins und du kannst sie jederzeit abrufen, nicht wahr? Spannend laß mal hören ![]() Saludos Miguel |
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#17 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 15
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[quote=gtv;120441]
Quote:
Allerdings durchbreche ich die Anfangsphse (wild bemerken, Ohren hoch, anvisieren) zu 100%... da reagieren sie auf jedes Sitz etc..
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oderint dum metuant |
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#18 |
Junior Member
Join Date: Mar 2006
Posts: 236
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[quote=sammael;120521]Frage: Was meinst du mit Master??
Lg OLaf
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#19 |
Junior Member
Join Date: Mar 2006
Posts: 236
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ups, da ist beim zitieren etwas schief gegangen im vorheigen eitrag. Das Zitat stammt natürlich nicht von gtv (sorry für den Fehler von mir!) sondern von sammael!
LG Olaf
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#20 |
Junior Member
Join Date: Feb 2008
Posts: 15
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[quote=oliwenk;120587]Hi Olaf,
Master-plus ist ein Gerät, das der Hund wie ein Halsband umgeschnallt bekommt und das per fernsteuerung Wasser unter Druck durch eine Düse verspritzt.. das hat AUSDRÜCKLICH BICHTS mit den Elektroschock-Geräten zu tuen, die ich absolut ablehne.. Es geht dabei nicht um "Strafe" sondern um Frustration und Ablenkung... der Wasser strahl lenkt lenkt die an der Jagd beteiligten Sinne ab.. ( es zischt, der Strhl ist neblig...etc..) und sorgt dadurch für eine Unterbrechung der Jagdphase und sorgt gleichzeitig damit für eine frustration bei dem hund.. ( KEINE Bestrafung!! keine schmerzen!!! im Gegensatz zu Elektroschockern).. diese Frustrtion sorgt für eine Orientierung des Hundes zum Halter.. der ihn sofort ruft und über ,z.b Leckerchen, wiederum POSITIV bestärkt!
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oderint dum metuant |
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