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Gesundheit & Ernährung Wie füttere ich einen Wolfshund, Informationen über Hundefutter, Impfungen und Krankheiten

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Old 29-01-2010, 00:22   #1
Julia
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Originally Posted by Bille View Post
Heute weiß man mehr und morgen mehr als heute, viele Rassen sind so zu Grrunde gerichtet worden und haben rassespez. Erkrankungen.

Ja, und das beruhte immer auf der Fehleinschätzung, das gerade aktuelle Wissen wäre richtig.
Oder, im häufigeren Fall, das aktuelle Wissen könne richtig angewendet werden.
Deswegen gibt es aus der Vergangenheit auch Beispiele in denen eine Rasse, gerade durch ein übermässiges Augenmerk auf eine spezielle Problematik, kaputt gezüchtet wurde. So musste man feststellen, dass man durch die rigorose Selektion auf Grund von Ergebnissen neue Parameter geschaffen hatte, ohne dies zu ahnen und ohne diese im Geringsten überblicken zu können, wodurch sich neue, teilweise noch größere Problematiken ergaben. Diese kritische Anmerkung mal als Gegengewicht zu der Jubelei über immer neue Erkenntnisse.

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Originally Posted by Bille View Post
Nun werden sie mit aufwändigen Mitteln und Zuchtstrategien wieder "ins Lot" gebracht.
Ich denke für das "ins Lot bringen" wird es erstmal nicht reichen. Für mich bleibt es abzuwarten, denn auch diese neuen Zuchtstrategien werden in der Zukunft ihre Fehler und Sackgassen enthüllen und das Wissen welches sich daraus ergibt wird über sie hinauswachsen.

Was ich mich bei diesem Thread hier frage ist allerdings nur eines:
Bei dem ganzen Streben nach Fehlerausmerzung bei gleichzeitig unwissentlichem und auch wissentlichem Begehen von Fehlern, wo will uns diese Gaukelei hier hinführen?
Mag es sein, dass ich ein misstrauischer Mensch bin, denn ein gewisses Kalkül ist mir nicht ganz verborgen geblieben und lässt einen sehr faden Beigeschmack zurück. Würden nicht einige Verhaltensweisen von betont engagierten Menschen auf eine Doppelmoral hinweisen und solche Themen zur Farce werden lassen, könnte man sich hier wohl ganz anders austauschen.
Bei populären Meinungen die den allgemeinen Konsens wiederspiegeln, kommt es einfach zu oft vor, dass sich dieser Meinungen bedient wird um eine Position einzunehmen, bei der Gegenstimmen scheinbar gegen das Kollektiv verstoßen.

Last edited by Julia; 29-01-2010 at 02:03.
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Old 29-01-2010, 00:52   #2
koboldine
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Originally Posted by Yvonne View Post
An die Skeptiker: Ich verstehe gerade euer Problem nicht.
Hm… Skeptiker habe ich hier nicht gelesen, aber ich habe hier Beiträge gesehen, die sagen: Obacht, man muss nicht allem hinterher laufen.

Und das ist – imho – eine gesunde Einstellung. Erst informieren, dann für sich bewerten, dann machen oder lassen.

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Originally Posted by Yvonne View Post
(Psst: Akin ist bei beiden Tests frei)
Toll! Es ist doch beruhigend zu wissen J

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Originally Posted by Yvonne View Post
Sinn und Zweck des Ganzen: Die Verpaarung von Trägern vermeiden (nicht die Zuchtbasis schmälern!).
Sorry, damit schmälert man doch automatisch die Basis…statistisch und auch real.
Aber genau das wäre ja auch sinnvoll - *wenn* man diese beiden Merkmale als Teil eines Ganzen sieht.


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Originally Posted by Yvonne View Post
Nein, kein noch so erfahrener Züchter kann Träger mit bloßem Auge erkennen, die Tiere sind nämlich GESUND!
Hm…ich vermute, dass das aus meinem Post kommt, und dass es ein kleinwenig mißverstanden wurde. Niemand kann in das Gen-Material schauen. So weit so gut.
ABER Erfahrung – nicht mal ein zwei Würfe, sondern Jahrzehnt(e) – hilft beim Auswerten dessen, was man beobachten kann. Und dann kann ein guter Züchter / erfahrener Züchter Rückschlüsse ziehen, die nicht spezifisch auf eine Genmutation sind, jedoch für seinen Gesamteindruck…. Und darum geht es – denk ich – wenn über solche Tests diskutiert wird: macht man es zum Hype, geht alle und lasst testen und nie wieder verpaaren wir DM/DM Ehrenwort – oder nimmt man es als Bestandteil / Möglichkeit seiner Verantwortung ein Stück weiter gerecht zu werden – halt Rückschlüsse zu ziehen?

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Originally Posted by Yvonne View Post
Dass man keine kranken Tiere zur Zucht verwendet sollte ja wohl selbstverständlich sein.
Die Definiton für krank ist offensichlich variabel. L


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Originally Posted by Julia View Post
Was ich mich bei diesem Thread hier frage ist allerdings nur eines:
Bei dem ganzen Streben nach Fehlerausmerzung bei gleichzeitig unwissentlichem und auch wissentlichem Begehen von Fehlern, wo will uns diese Gaukelei hier hinführen? Mag es sein, dass ich ein misstrauischer Mensch bin, denn ein gewisses Kalkül ist mir nicht ganz verborgen geblieben und lässt einen sehr faden Beigeschmack zurück
Ich vermutete in meiner grenzenlosen Naivität, dass es informieren sollte, welche Möglichkeiten es gibt sich als Züchter für diese tolle Rasse einzusetzen.

Nur…wenn ich Deinen und auch noch ein zwei andere Kommentare zu diesem Thema lese, bekomme ich das Gefühl von „…ich hab da was verpasst…“

Inzwischen auch für mich offensichtlich, dass es mehrere „Lager“ dieser Rasse gibt. Soweit richtig?
Ist es so, dass man automatisch „zu den anderen“ gehört, wenn man nicht in den „eigenen Reihen“ vertreten ist?

Am Anfang fand ich, dass es eine interessante Diskussion geben kann. Jetzt häufen sich Kommentare, die argwöhnisch klingen. Schade, dass es so ist, aber auch schade, dass es wohl einen Grund dafür gibt. Wenn man eine Rasse züchtet…könnte man da nicht an einem Strang ziehen? Also…miteinander, in eine Richtung: Gesunder (nicht klinisch rein, aber wenigstens nicht gleich von Welpenpfoten an verdammt zu lebenslangem Schmerz z.B.) Hund, mit Charakter-Range von vorsichtig bis stürmisch, mit Exterieur innerhalb des Standards, irgendwie sowas?

Ein wenig verwundert,
ein bisschen weniger naive Grüße
koboldine
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koboldine jest offline   Reply With Quote
Old 29-01-2010, 01:54   #3
Julia
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Originally Posted by koboldine View Post
Und darum geht es – denk ich – wenn über solche Tests diskutiert wird: macht man es zum Hype, geht alle und lasst testen und nie wieder verpaaren wir DM/DM Ehrenwort – oder nimmt man es als Bestandteil / Möglichkeit seiner Verantwortung ein Stück weiter gerecht zu werden – halt Rückschlüsse zu ziehen?
Ich finde damit hast Du den Kern sehr gut getroffen.


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Originally Posted by koboldine View Post
Ich vermutete in meiner grenzenlosen Naivität, dass es informieren sollte, welche Möglichkeiten es gibt sich als Züchter für diese tolle Rasse einzusetzen.
Ja, den ursprünglichen Beitrag aus dem englischen Forum werte ich auch so.

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Originally Posted by koboldine View Post
Nur…wenn ich Deinen und auch noch ein zwei andere Kommentare zu diesem Thema lese, bekomme ich das Gefühl von „…ich hab da was verpasst…“
Nun, sagen wir es mal so, wenn ein Metzger eine vegetarische Mahlzeit serviert mutet es etwas merkwürdig an.
Wobei der Vergleich jetzt sehr karikaturistisch ausgefallen ist.

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Originally Posted by koboldine View Post
Ist es so, dass man automatisch „zu den anderen“ gehört, wenn man nicht in den „eigenen Reihen“ vertreten ist?
Ich sehe es nicht so, es speist sich lediglich einiges an Antipathie durch vergangene Erfahrungen.

Last edited by Julia; 30-01-2010 at 13:38.
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Old 29-01-2010, 09:05   #4
timber-der-wolf
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Originally Posted by Julia
Nun, sagen wir es mal so, wenn ein Metzger eine vegetarische Mahlzeit serviert mutet es etwas merkwürdig an. ...

Ich sehe es nicht so, es speist sich lediglich einiges an Antipathie durch vergangene Erfahrungen.
Hallo Julia,
eine sehr treffende Antwort / Vergleich / Beschreibung .

Man könnte vielleicht noch ergänzen:
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Old 29-01-2010, 11:19   #5
Torsten
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Sinn und Zweck des Ganzen: Die Verpaarung von Trägern vermeiden....
so ist es theoretisch angedacht, aber ...
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Manchmal hilft es auch über seinen Schatten zu springen und über den Tellerrand zu schauen.
Sehr richtig, es würde auch ungemein helfen ein par Falschheiten und Scheinheiligkeiten ab zulegen von einigen Schwätzern. Und man sollte wirklich über den Tellerrand schauen auch in Bezug auf Vorbereitungen solcher Dinge. Was ist zum Beispiel mit dieser Phänotybestimmung? Ich denke ein Züchter der auf die Papiere verzichtet und eventuell auch auf die einfachsten gesundheitlichen Dinge, wird sicher auch keine Tests machen lassen und sich schon gar nicht danach richten. Also entstehen dem Phänotyp doch sehr ähnliche Hunde, die durch eine solche Bestimmung locker in der Zucht landen könnten. Hier wird vehement behauptet das man so vorbeugen und verhindern kann, ja wer denn ? Doch wieder nur die, die sich mit Dem was sie tun auch identifizieren. Hier wäre auch noch ein wenig Arbeit nötig von Leuten die eben den Einfluss bei entsprechender Einrichtung haben. Man sollte seinen Einfluss endlich ,mal für was Gutes nutzen und ihn nicht dazu verwenden, Züchter die sich an die festgelegten Bestimmungen hielten aus dem VDH zu kicken, nur weil man ein persönliches Problem mit ihnen hat ,und das Ganze noch auf die hinterhältigste Art und Weise die es gibt ...... aber lügen tun ja immer nur die Anderen. Es ist schade das diese Einrichtung sich von solchen verlogenen Denunzianten was vor machen lässt. Auch hier hat man eben nicht weiter gedacht als bis zum Tellerrand, weil so kann man auch "Schwarzzüchter " schaffen, und dafür sorgen das Tiere in die Zucht gelangen die nat. u.a. auch keinen Test nachweisen.
Ich finde es genauso lächerlich, das hier versucht wird den Anschein zu erwecken, das wenn man die Tests macht und sich Alle daran halten keine Probleme mehr auftreten oder damit ausgemerzt werden. Man sollte doch ehr von Empfehlungen aus gehen und klar machen das es ein Anfang sein kann aber niemals ein endgültiger Ausschluss - dafür sind die einzelnen Menschen zu unterschiedlich (kann man doch eindeutig bei einigen Hinterhofaktionen gegen Andere erkennen )
So wie es aussieht müssen hier ein par "Vertriebene" Stimmen sammeln um wieder mitspielen zu dürfen.
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Last edited by Torsten; 29-01-2010 at 11:28.
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Old 29-01-2010, 11:51   #6
koboldine
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Originally Posted by Torsten View Post
...Ich denke ein Züchter der auf die Papiere verzichtet und eventuell auch auf die einfachsten gesundheitlichen Dinge, wird sicher auch keine Tests machen lassen und sich schon gar nicht danach richten.
Ich denke es gibt verschieden Züchter-Arten:
Typ x = hauptsache Welpen bringen Geld dürfen aber nichts kosten
Typ y = ich brauch keine Papiere, denn ich weiß was ich tue / alternativ:
VDH und Vereinsmeierei k**** ich an, da mache ich nicht mit.
Aber für meine Hund und die Welpen mache ich alles mögliche,
damit sie gesund sind.
Typ z = Dienst nach Vorschrift... VDH sagt mach das so, dann wird es so
gemacht. Verein sagt so, dann muss das so sein etc.
Typ w = man kennt die Richtlinien *weil* man der Rasse und den Tieren
zugetan ist. Man will züchten, weil die eigene Erfahrung und die
eigenen Tiere dem Ganzen Substanz geben können.

Es gibt bestimmt auch "Kreuzungen"... Was ich nicht verstehe sind "Unfälle"?! Wie kann es zu "Unfällen" beim Züchter kommen?! Klar, rein linguistisch sind es un-fälle...shit happens und so...aber... so ein bisschen das Hirn eingeschaltet als Züchter ist schon nicht schlecht...
Bei Privaten...da kann ich mir das fast vorstellen, ups, da war sie wohl noch läufig. Aber von einem Züchter erwarte ich, dass er seine Tiere kennt und für sie auch in diesen Situationen sorgt.



Quote:
Originally Posted by Torsten View Post
Also entstehen dem Phänotyp doch sehr ähnliche Hunde, die durch eine solche Bestimmung locker in der Zucht landen könnten.
hm....neee Torsten, da gehst Du ja davon aus, das Du Züchter UND späteren Besitzer gleich in einen Topf schmeißen kannst, willst, musst.
Es gibt durchaus auch Leute, die sich einen Hund nehmen und NICHT züchten wollen

Quote:
Originally Posted by Torsten View Post
Hier wird vehement behauptet das man so vorbeugen und verhindern kann, ja wer denn ? Doch wieder nur die, die sich mit Dem was sie tun auch identifizieren.
Das ist ja wie im Kreis laufen... JA, denn auch nur die sind imho Züchter. Identifikation mit den Tieren, der Rasse etc. Und - auch wenn es mir z-B. sehr schwer fallen würde - teilnehmen an menschlicher Gemeinschaft um diese Tiere herum.

Quote:
Originally Posted by Torsten View Post
So wie es aussieht müssen hier ein par "Vertriebene" Stimmen sammeln um wieder mitspielen zu dürfen.
HÄÄÄÄ????
*Das* ist mir zu hoch - oder zu tief in die menschlichen Abgründe.

Nichts für ungut,
LG
koboldine
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Last edited by koboldine; 29-01-2010 at 11:53. Reason: recht schreiben und Rechtschreibung... ;-)
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Old 29-01-2010, 12:32   #7
Torsten
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Hallo Koboldine
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Es gibt bestimmt auch "Kreuzungen"... Was ich nicht verstehe sind "Unfälle"?! Wie kann es zu "Unfällen" beim Züchter kommen?! Klar, rein linguistisch sind es un-fälle...shit happens und so...aber... so ein bisschen das Hirn eingeschaltet als Züchter ist schon nicht schlecht...
Warum ? Sind Züchter andere Menschen ? Wo steht das ein Züchter über den Dingen steht und das ihm nicht auch Fehler unterlaufen können aus den unterschiedlichsten Gründen? Man sollte anschließend nur dazu stehen ...... also da geh ich mit dir nicht konform. Ich hab ein Problem mit "Unfällen " die eigentlich keine sind oder waren, sondern doch schon ganz bewusst gemacht worden ......
Quote:
Bei Privaten...da kann ich mir das fast vorstellen, ups, da war sie wohl noch läufig. Aber von einem Züchter erwarte ich, dass er seine Tiere kennt und für sie auch in diesen Situationen sorgt.
Uh privat .... was ist Züchter ? Keine Privatperson ? ne aber mal im Ernst, klar sollte ein Züchter seine Tiere kennen, aber es kann trotzdem immer mal was schief laufen und wenn es nur ein Loch im Zaun ist was er nicht mitbekommen hat ...... Also ganz so global würde ich den Stab auch nicht brechen wollen.
Quote:
hm....neee Torsten, da gehst Du ja davon aus, das Du Züchter UND späteren Besitzer gleich in einen Topf schmeißen kannst, willst, musst.
Es gibt durchaus auch Leute, die sich einen Hund nehmen und NICHT züchten wollen
Davon gehe ich nicht aus kann aber theoretisch so laufen. Ich habe das nur als mögliches Beispiel hier rein gestellt und versucht eine Eventualität auf zu zeigen. Ach un des gibt in der Tat genug Menschen die eben mal nur einen Wurf machen wollen, weil ihr Hund ja so toll ist und man einen Welpen von ihm behalten will - ist verständlich oder auch nicht (obwohl sie eigentlich nicht züchten wollten) und nehmen dann noch mit dem Rüden um die Ecke, weil man sich ja so oder so nicht richtig orientiert und erkundigt hat. Aber was sollst, es geht ja nur um den Welpen den man selber behalten will (für mich ein wenig egoistisch weil man nicht bereit ist eine vernünftige Verpaarung zu machen) und eben aus diesem Grunde kann es durchaus auch sein das man verpaart was eigentlich nicht verpaart werden sollte.
Quote:
Das ist ja wie im Kreis laufen... JA, denn auch nur die sind imho Züchter. Identifikation mit den Tieren, der Rasse etc. Und - auch wenn es mir z-B. sehr schwer fallen würde - teilnehmen an menschlicher Gemeinschaft um diese Tiere herum.
Das ist wohl so, aber so lange man eben denkt sich über andere Menschen zu stellen an statt vernünftig und vor allem offen mit ihnen zusammen zu arbeiten und auch mal Fehler eingesteht , so lange wird es immer ein Kreis bleiben. Ständig mit dem Finger auf Andere zu zeigen ist auch nicht das was zu konstruktiven Weiterkommen einer Rasse beiträgt..... ist es ein Wunder das es Menschen gibt die sehr vorsichtig geworden sind in Fragen Vertrauen und Glaubwürdigkeit von Gurus die sich selber dazu machen ? Machtspielchen sind doch was Schönes solange sie offen und fair ablaufen ........
Quote:
HÄÄÄÄ????
*Das* ist mir zu hoch - oder zu tief in die menschlichen Abgründe.
Ist klar kannst du nicht wissen - der schwanzklemmende Straßenköter mit einem linken Wesen den ich meine weiß schon wie ich es meine.
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Last edited by Torsten; 29-01-2010 at 12:38.
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