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Originally Posted by FreierFranke
Ich selbst begrüße den Austritt von Steffen, da in meinen Augen durch seine Vorgehensweise gegen einzelnen Clubmitglieder als auch gegen die Rasse insgesammt durch verschiedene Darstellungen und Denunzierungen geschädigt wurde.
Mit Grüßen
Markus
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Mit einzelnen Mitgliedern , meinst du doch nur dich , da mal einer angesprochen hat , das du deinen Hund geschlagen hast . Das er die Rasse verunklimpft hat oder nicht reell dargestellt hat ist mir neu .
@ Hanny - Miguel hat schon in gewisser Weise recht , warst du es nicht der sich an den Club gewannt hat um seinen Hund zu vermitteln ? Aber egal , bei Steffens Austritt ging es gewiss nicht darum , weil vom Club die Rasse falsch dargestellt worden ist - das ist eine Sache über die man sicher reden kann . Was Steffen bewogen hat aus zu treten kann er dir sicher im pers.Gespräch besser erläutern . Ich kenne die Gründe teilweise und kann sie sehr gut nachvollziehen . Weil ich das kann , und weil ich mit der Vorgehensweise des Clubs ( speziell der Macher , sprich Vorstand ) auch nicht klar gekommen bin - habe ich für mich auch die einzig logische Konsequenz gezogen ,und meine Mitgliedschaft in diesem Club ebenfalls gekündigt .
Ihr habt ja weitestgehend das Theater was in der Vergangenheit gelaufen ist mit bekommen . Da wurden Aussagen / Telefongespräche die geführt worden verleugnet , es ist nicht erwünscht , gegen Mitglieder oder gar den Vorstand öffentlich was zu sagen , Leute die anderer Meinung sind als der Vorstand und dessen Gefolge , werden kurzer Hand als Lügner hingestellt oder für dumm verkauft . Was andere sagen ( wenn es dem Club nicht in den Kram passt ) wird als falsch hin gestellt und von den sogenannten objektiven Mitgliedern bestätigt ( man sollte sich mal die Mitglieder anschauen , was sie für Hunde haben und dann sehen welche Mitgliederzahl überwiegt in diesen Club. Es wurden haltlose Unterstellungen gemacht und sogar über Sanktionen nachgedacht , wie man unliebsamen Mitgliedern den Mund stopfen kann ( geplante Abmahnung H.Schmidt wegen seines Bemühens für die Zukunft einen dt.Richter zu nehmen )
In meinen Augen , soll der Club nicht über Demokratie , sondern über eine Diktatur duch den Vorstand und dessen Fußvolk geführt werden . Was der Vorstand beschließt wird durch deren Welpenkäufer ( die im Club die Mehrheit bilden ) immer bestätigt , und wenns der größte Schwachsinn ist .
Ich jedenfalls kann nicht in einem Club arbeiten , in dem alles was andere sagen negiert und verschleiert wird ..... aber viele können sich nicht irren einer dagegen hat eben Unrecht .
Man muss eine Lüge nur lange genug erzählen um sie zur Wahrheit zu machen !!!!!!!!!!!!
Ich für meinen Teil denke darüber nach einen Gegenpol zum Club zu schaffen , der ähnliche Ziele verfolgen wird , es aber ehrlicher und demokratischer zu gehen wird .
Da soll nicht Wasser gepredigt und hinten rum Wein getrunken werden.
Auch sollen nicht einzelne Züchter sagen was gemacht wird - sondern es soll jeder eine Chance bekommen um die Rasse weiter zu bringen . Wer weiß , vieleicht bekommt sogar der VDH endlich mal Konkurenz in Deutschland , dann kann man auch mit TWH Besitzern ohne VDH Papiere zusammen arbeiten .
Jetzt ist es leider so , wenn man über den VDH züchten will , hat man auch als Nichtclubmitglied den Club wieder am Arsch hängen , wenn er denn vom VDH aufgenommen worden ist , und das wäre mit einem anderen vom FCI anerkannten Verband dann ausgeräumt . Bis es so weit ist überlege ich eben über einen anderen Verband zu züchten oder gar ohne Papiere ( soll ja auch gehen ) Papiere werden dann durch Beziehungen besorgt genau so wie ein Zwingername ohne Hund oder eine veräumte Meldung an den VDH eben rückdatiert werden kann .
Grüße