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Gesundheit & Ernährung Wie füttere ich einen Wolfshund, Informationen über Hundefutter, Impfungen und Krankheiten |
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13-07-2005, 23:44 | #21 | |||
Member
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Aber die ganze Fütterung musst du ja auch über einen längeren Zeitraum betrachten - du kannst das nicht Wochenweise beurteilen... Es geht schlussendlich auch nicht darum, den Hund jeden Tag ganz genau 100%ig richtig ausgewogen zu ernähren. Auch wir essen - normalerweise - nicht jeden Tag genau gleich "gesund" und ausgewogen - essen mal mehr oder weniger Fleisch/Gemüse/Obst - und genehmigen uns auch mal "Fastfood" oder Schokolade oder Eis oder so zwischendrin ... Quote:
Meine fressen Karotten, Broccoli und Blumenkohl und Kohlrabi aber auch sehr gerne als ganze Stücke und für sich alleine... Es ist im übrigen bisher nicht erwiesen, ob Hunde wirklich Gemüse benötigen oder nicht Gruss, Petra PS: Ein Vorteil von Roh-Fütterung für grosse Hunde: Es gibt keine Magendreher... |
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14-07-2005, 01:25 | #22 |
Junior Member
Join Date: Sep 2003
Location: D 72213-Altensteig-Wart
Posts: 365
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Merci, für Eure Erfahrungsberichte. Wie ich aus Euren Berichten lesen kann, lag der hohe Phosphorwert daran, daß ich kaum Knochen sondern ehr Muskelfleisch verwendet habe. Außerdem bekam Flicka am Abend vor der Blutentnahme Leber, was vielleicht den Wert nochmals kurzfristig in die Höhe getrieben hat . Schließlich sind die Blutwerte ja nur Momentaufnahmen. Ich werde auf jeden Fall weiter ausprobieren und sie beobachten.
Viele Grüße Bille |
14-07-2005, 10:04 | #23 |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Hallo,
endlich mal ein wirklich tolles Thema, was, glaube ich zumindest, jeden etwas weiter bringt und ein echter Erfahrungsaustausch ist. Eigentlich konnte ich mit "barfen" nichts groß anfangen, bisher - habe mir aber die genannte Internetpresenz angeschaut. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass Caniden, Wölfe, Füchse, ... und Hunde, Raubtiere, neudeutsch Beutegreifer, sind, und sie biologisch so "konstruiert" sind, dass ihre eigentliche Hauptnahrung nunmal Fleisch ist. Da hat auch die Domestikation, die eventuelle Anpassung der Hunde und die Fütterungsgewohnheiten unserer Ahnen nichts daran geändert (auch ich kann mich entsinnen, dass früher unsere Hunde fast nur Essenreste bekamen, aber auch alle Schlachtabfälle und ab und zu Nachbars Hühner, Enten, ... ). Und seit mal ehrlich, wer hat früher soviel "Wind" um Hund und Katze gemacht, wer hat wirklich geimpft (gegen Tollwut etc.), wer hat eine Blutuntersuchung machen lassen, ..... Zum Thema des Erfahrungsaustausch zurück! Ich halte mich bei der Fütterung an die Empfehlungen meiner Züchterin (von Onka) und an meine jahrzehnte Erfahrung im Umgang und Fütterung mit Hunden. Vorweg, ich gebe Petra und Eckard bzgl. der Fütterung absolut Recht - es gibt kein Falsch oder Richtig, sondern es muss von Fall zu Fall individuell gesehen werden. Ich füttere meinen beiden Hunden Onka (TWH) und Timmy (Mischling) in etwa 50% Trockenfutter als Hauptfutter von Josera (ohne Farb-, Zusatz- und Haltbarkeitsstoffe - auch nicht ganz billig! ), etwa 25% Frischfleisch, Knochen (insbesondere Rippenknochen mögen beide Hunde ), Knorpel, Pansen etc. von Rind, Schaf, Ziege, Reh-, Dam- und Rotwild (wie Eckard auch sagte - einschließlich Fell) und 25% Brot, Gemüse, Kartoffeln, Quark, Käse, Obst, Leckerli und auch mal Essenreste (besonders gern fressen beide Eintopf und Brühnudeln - wie der Herr, so´s Gescherr). Aber auch den Hühnern werden die Kartoffel mit den Haferflocken sehr gern weggefressen . (Meine Frau hat sich im Übrigen schon manchmal gewundert, was für schönes Fleisch, insbesondere vom Wild, meine Wuffis bekommen , aber was tut man nicht alles für seine Lieblinge ). Die Fütterung erfolgt in der Form, dass beide Hunde morgens eine (dicke) Scheibe Brot mit Wurst und etwas Trockenfutter bekommen. Abends bekommen sie die Hauptmahlzeit bestehend aus Trockenfutter, Frischfleisch (Fleisch, Knorpel, Pansen), Gemüse und auch Obst. Da Onka besonders verfressen ist, gibt es an Obst und Gemüse nichts, was sie nicht frist, so dass sie dies auch als Leckerchen zwischendurch bekommt (z.B. beim Kartoffelschälen eine geschälte kartoffel, oder beim Johannisbeeren ernten eine Handvoll Johannesbeeren, etc., etc.). Als Leckerchen gibts natürlich getrockneten Pansen (kleine Stücke) und zwischendurch auch mal Knochen, an denen noch etwas Frischfleisch dran ist. Bis jetzt bin ich mit dieser Fütterungsweise gut gefahren. Die Hunde sind gesund und auch das Fell glänzt super toll. Ich verfolge den Erfahrungsaustausch in diesem Forenthema mit ganz besonderem Interesse und Vergnügen weil, und hier ein ganz besonderes Lob, für die bisher gezeigte Sachlichkeit und Akzeptanz aller Meinungen. Das finde ich ganz toll. LG in die Runde
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
14-07-2005, 12:14 | #24 |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: wien
Posts: 6
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hallo,
ich füttere teilweise Naß- und Trockenfutter und barfe . Vom Getreide hat mein Tierarzt mir abgeraten, einerseits löst es sehr oft allergien aus und 2. ist es gift für hd, ed hunde. die sollten auch keine nudeln und keinen reis bekommen (ist ja auch getreide) sondern nur gekochte erdäpfel und püriertes gemüse. mein futter ist natürlich auch frei von pflanzlichen und tierischen nebenprodukten und chemischen konservierungsstoffen - kann bei langjähriger fütterung im alter zu nierenversagen führen, und sie verwenden erdäpfel als kohlehydratquelle. ich hätte auch gedacht midestens 60 % des futters sollte aus fleisch bestehen. habe auch noch 2 fragen an euch - einerseits weil eckard auch nüsse erwähnt und ich gehört habe die wären für hunde giftig, falls das falsch ist würde ich auch gerne nüsse füttern, sind für menschen ja sehr gsund - tolle vit. b quelle. andrerseits weil tierisches fett erwähnt wurde und ich dachte pflanzliches (Oliven-, Lein-, Distelöl) wäre gesünder. abgesehen vom fischöl natürlich - aber das ist teuer. lg alexandra |
14-07-2005, 13:14 | #25 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Wo bekommen die Wolfsgehege in der Regel ihre Fleischvorräte her, vom Jäger, Förster? Ist das nicht ziemlich teuer? Ich habe keine Ahnung, wieviel ein ganzes Reh kostet. |
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14-07-2005, 14:30 | #26 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
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die Bezugsquellen für Fleisch und Wild sind örtlich sicher sehr verschieden und hängen (vielleicht auch) von persönlichen und geschäftlichen Beziehungen ab. Unser Tierpark z.B. bekommt das Fleisch für unsere Wölfe direkt vom Schlachtbetrieb zu einem "symbolischen" Preis (... ,der übers Jahr aber auch schon einen ganz schöner Haushaltsposten darstellt! ). Außerdem liefert die Kreisjägerschaft regelmäßig (i.d.R.) verunfalltes und verludertes Wild (insbesondere in der Brunftzeit). Für meine Vierbeiner: ... ich habe mich an den Schlachthof des Tierparks "rangehängt" .... und unser ortsansässiger Jagdpächter ist froh, dass ich ihm alles nichtverwertbare und verunfallte Wild abnehme - er spart sich den Weg zum Tierpark bzw. muß nichts im Wald vergraben, wie er es früher vielfach gehandhabt hat. Und in der allergrößten Not - da hilft mir der Tierpark
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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14-07-2005, 16:10 | #27 | ||
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Manchmal sieht man doch den Wald vor lauter Bäumen nicht. |
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14-07-2005, 16:49 | #28 | |
Member
Join Date: Dec 2003
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Pflanzliches Fett ist wichtig wegen den ungesättigten Fettsäuren. Tierisches Fett ist meiner Ansicht nach nur erforderlich für Hunde, die körperliche Leistung bringen. Bei übergewichtigen oder nicht so bewegungsfreudigen Hunden würde ich eher mageres Fleisch füttern. Und da Fischöl teurer ist, fütter ich einmal in der Woche 1 Dose Ölsardinen (Aldi) für jeden Hund. Gruß Marion |
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14-07-2005, 16:53 | #29 |
Member
Join Date: Dec 2003
Location: Dortmund
Posts: 799
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Wie auch hier schon angesprochen wurde (war das Petra?) heißt es häufig, dass bei HD Hunden Getreide "Gift" ist. Ist das erwiesen oder nur eine Vermutung?
Ich habe in einem anderen Forum schon mal die Frage gestellt, aber leider keine Antwort bekommen. Marion |
14-07-2005, 17:37 | #30 | |
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Vorsicht mit rohen Kartoffeln - die Kartoffel ist ein Nachtschattengewächs und sollte deshalb nicht roh gegessen werden, weil sie sehr schwer verdaulich ist. Grüne Kartoffeln sind giftig. Gruss, Petra |
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14-07-2005, 17:43 | #31 | |
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Auf der Barfer-Seite habe ich folgendes zum Thema Getreide gefunden: Das Füttern von Getreide ist unter den Rohfutterexperten noch eine sehr umstrittene Sache. Meine Meinung dazu: Getreide kann man, muß man aber nicht füttern, und in bestimmten Fällen sollte man Getreide komplett meiden. Nach meiner Erfahrung gibt es Hunde, die Getreide sehr gut vertragen und sogar sehr gerne essen, und andere, die gar nicht mit Getreide zurechtkommen. Auf keinen Fall sollte man Getreide in den Mengen (60 – 90 Prozent) oder von einer so minderwertigen Qualität füttern, wie sie bei Fertigfutter üblich ist. Der hohe Getreideanteil ist eines der Hauptprobleme von Fertigfutter. Wenn Getreide, dann Vollkornflocken oder Schrot, über Nacht in kaltem Wasser eingeweicht. Auf keinem Fall füttern sollte man Getreide bei: Krebserkrankungen, Allergien (insbesondere Futtermittelallergien), Epilepsie, Erkrankungen des Bewegungsapparats und Hefepilzbefall. Was gegen Getreide spricht: Es ist eigentlich kein natürliches Futter für Hunde, es ist eines der häufigsten Allergene bei Hunden, es kann blähen, und Getreide ist kohlenhydratreich. Ein Hund braucht wenig Kohlenhydrate, die bekommt er bei der Rohernährung ausreichend durch das Gemüse. Große Mengen an Kohlenhydraten durch die Getreidefütterung werden vom Körper leicht zu Glukosen verwandelt, die wiederum Krebszellen ernähren. Was für Getreide spricht: Es ist eine billige Nahrungsquelle, und viele Hunde vertragen Getreide problemlos. In geringen Mengen ist Getreide sicherlich nicht schädigend. Gruss, Petra |
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14-07-2005, 17:46 | #32 |
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Mist hier, dass man seine Beiträge nicht mehr ändern kann...
Marion, was ich noch sagen wollte - wenn es dich sehr interessiert, kann ich das gerne auch mal noch in einem anderen Forum posten - und mal sehen, was da für ein Feedback kommt... Gruss, Petra |
14-07-2005, 18:24 | #33 | |
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Join Date: Dec 2003
Location: Dortmund
Posts: 799
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Aber was bewirkt Getreide in Bezug auf HD od. Arthrose? Warum soll man gerade dann getreidefrei ernähren? Ich hatte oft so das Gefühl, dass die Barfer so eine Art Gurus sind und solange alle mitmachen, ist alles prima, wird gezweifelt oder Fragen gestellt, wird ignoriert. Ich bin nun mal jemand, der alles hinterfragt und wissen will, warum. Gruß Marion |
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14-07-2005, 20:10 | #34 |
Member
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Hallo Marion
Da hast du schon recht, BARFEN ist ein Kult!!! Ich bin über Bekannte, die selber "barfen" - aber ganz vernünftig und nicht so "kulty" - zur Rohfütterung gekommen. Von der Barfer-Seite habe ich mir viele nützliche Infos und Tipps geholt. Allerdings mache ich selber nicht so einen Kult um die Fütterung - sondern gehe eher auch nach meinem eigenen Verstand und danach, wie es für mich praktisch und einfach zum händeln ist... Deshalb füttere ich auch TroFu, wenn ich mit meinen Hunden verreise Getreide soll halt auch Entzündungen und Ablagerungen fördern - was ich mir auch gut vorstellen kann, siehe Thema TroFu - deshalb sollte es nicht bei Gelenkerkrankungen gefüttert werden. Ich habe noch einen Artikel gefunden in einem Magazin für "gesunde Hunde" (allerdings von 2001), in dem es um die Ernährung bei Artrose geht. Ich schicke ihn dir gerne zu - oder sollte für die anderen auch interessant sein - würde ich Steffen bitten, den Artikel hier zu verlinken... Was ich meiner jüngeren DSH - die als Junghund auf der Hinterhand Knochenprobleme hatte - zugefüttert habe (auch jetzt noch teilweise) ist hochwertiges Muschelextrakt von der grünlippigen neuseeländischen Meeresmuschel, weil das - erwiesenermassen - viele Glykosaminoglykane (GAG) enthält, die die Regeneration von Knorpel und Bindegewebe fördert und eine entzündungshemmende Wirkung haben. Das "Problem" der natürlichen Ernährung ist - denke ich -, dass diese - im Gegensatz zu Fertigfutter - nicht wirklich (zumindest nicht öffentlich) "erforscht" ist. Dazu müssten ja Gelder da sein. Und diejenigen die die Gelder dafür haben, nämlich die Fertigfutterindustrie wird sich hüten - etwas preiszugeben, was evtl. gegen die eigene Fertigfuttergeschichte sprechen könnte... Gruss, Petra |
14-07-2005, 20:54 | #35 | |
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Falls Du trotzdem Neues erfährst, teilst Du es uns doch hoffentlich hier mit. |
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14-07-2005, 21:40 | #36 | |
Member
Join Date: Dec 2003
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An Petra: Grünlippmuschelextrakt bekommen sie. Teufelskralle kurmäßig angewendet soll auch helfen (bekommt man günstig im Lidl und Aldi). Hat Getreide diese "entzündungsfördernde" Wirkung nur bei Hunden oder auch bei Menschen? Gruß Marion |
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15-07-2005, 00:58 | #37 | ||
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Nee, sorry, weiss ich wirklich nicht - müsstest du mal einen Arzt oder Ernährungsfachmann fragen. Aber soweit ich weiss, gibts ja bei Menschen auch verschiedene Ernährungsweisen bei verschiedenen (Gelenks-?)Erkrankungen... Müsste man mal "googeln"... @Steffen - könntest du mal den Artikel hier rein stellen für Marion??? Schicke ihn dir gleich... Ernährung Arthrose (Word-Dokument 0,5 Mb) Gruss, Petra |
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15-07-2005, 06:16 | #38 |
Junior Member
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Posts: 153
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Wenn man manche Beiträge sich so in Ruhe einmal durchliest..........dann kommen doch sehr starke Zweifel auf , ob es sich hier um die Ernährung von Bären handelt ....jedoch nicht um TWH,s !!!Bitte eines nicht vergessen das " Lätzchen " immer schön benutzen....und vor dem Fresschen geben die Hände äh sorry die Pfötchen waschen .......!Die TA,s ; Pharmaindustrie, und Futtermittelindustrie freuen sich schon auf " EUCH " !
Gruss Euer Twister |
15-07-2005, 09:13 | #39 | |
Senior Member
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15-07-2005, 13:20 | #40 |
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Hallo
also ich denke die Futtermittelindustrie stellt mitlerweile ein sehr gutes und ausgewogenes Futter her. Natürlich kann man verschiedenes zufüttern wie wir es ja auch machen, aber das Hauptfutter bleibt fertiges Trockenfutter. Natürlich ist gutes Trockenfutter nicht billig, dafür aber einfach in der Anwendung, und man kann wenig falsch machen. In gutem TroFu ist alles drin was ein HUND braucht! Unser kleiner (JRT), und bis zum dahinscheiden auch unser Großer (DSH) bekommen ausschließlich TroFu und werden von meiner Freundin (Tierarzthelferin und Futtermittelberaterin) regelmäßig Untersucht. Beide sind/waren Kern gesund. Klar kann man auch anders Füttern, aber dabei kann man auch viel Falsch machen....... Neben TroFu bekommt der kleine noch Pansen, Hähnchenfüße, Kaninchenohren.... etc.... Jeder wie er es für richtig hält.... Grüße aus dem Spessart Thomas |
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