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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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19-09-2006, 17:08 | #1 |
Senior Member
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Beißhemmung - nur eine Info
In der aktuellen Ausgabe von dem Deutschen Hunde Magazin (Heft 10-2006) werden 10 Top-Kynologen zum Thema: ISt Beißhemmung angeboren oder erlernt? befragt. Es sind alle wichtigen Hundetrainer-Forscher dabei: Thomas Baumann, Günther Bloch, Dr. Dorit Feddersen-Petersen, Gudrun Feltmann, Dr. Udo Ganßloßer, Michael Grewe, Perdita Lübbe-Scheuermann, Jan Nijboer usw.
Wir hatten das Thema hier ja auch schon. Im letzten Heft wurden sie zum Thema Dominanz und Rangordnung befragt. Ich finde es klasse, wenn mal so ein direkter Vergleich der Meinungen veröffentlicht wird, weil man sonst immer mal hier mal da was hört und es nicht im direkten Vergleich hat. So kann man sich als Laie besser ein Bild machen. Ergebnis, ich glaube bis auf Baumann - habe den Bericht allerdings im Augenblick nur überflogen -, Beißhemmung wird erlernt im Spiel der Welpen untereinander. Beißt du mich, beiß ich dich. Beißt du zu hart, darfst du nicht mehr mitspielen oder ich beiße eben noch härter zu. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Welpen nicht zu früh zu trennen. Ihr wisst ja, dass viele TWH-Züchter im Ausland die puppies schon mit 5 1/2 bis 6 Wochen abgeben. Schaut mal rein, ist ganz interessant meiner Meinung nach. Grüße Christian |
19-09-2006, 20:27 | #2 | |
Moderator
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Re: Beißhemmung - nur eine Info
Quote:
Ich glaube die Leute, die Jahrelang mit TWH leben, züchten und Arbeiten. Selbst Ing. Hartl empfehlt die Welpen von Mutti in 5 Wochen zu neue Besitzer geben. Und auch meine Erfahrungen sind positiv mit das (kann bestätigen jeder Besitzer von meine Welpe). Wieder muss ich leider sagen - wieviele TWH's haben solche Leute, die sind oben genannt ? Wieviele Hunde haben treniert ? Wieviele Prüfungen oder Arbeitsergebnisse können zeigen ? Theorie ist eine Sache und Praxis andere. Wieder sagen - in diese Sache ist für mich Authorität Ing. Hartl, der kann sagen hunderte TWH's erzogen, gezüchtet und hauptsätzlich in Arbeit benutzt als Dr.Uni-Prof. Hedersen-Medersen, der kann sein TWH gesehen oder über unsere Hunde nur gelesen. Pavel PS : Und muss ich nocht bischen scharf sein aber offen - in CZ ist auch CZ Mutation der deutsche Hundemagazin "Hundewelt". Von diese Magazin machen sich die wirkliche Arbeitskynologen nur Spass, darum so viele Blödsinne, die sind dort publiziert über Erziehung und Training, gibt in keine andere ähnliche Magazin. Hundewelt war hier bekannt nur wegen die veterinärische Themen aber es ist schon auch leider Vergangenheit. Heute ist das fast wie eine kynologische Bulvarzeitung. |
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20-09-2006, 00:12 | #3 |
Senior Member
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Hallo Pavel,
da hast du mich vielleicht falsch verstanden. In dem Bericht ging es um beißhemmung allgemein und nicht um TWHS. Die wurden da nicht erwähnt. Ich schreibe aus meiner Erfahrung heraus und meinen Fehlern, die ich bei der Erziehung von Myla gemacht habe. sie habe ich mit 5 1/2 Wochen bekommen. Sie hatte zwar ab und zu 1 oder 2 Mal die Woche zu gleichaltigen Welpen. Aber sonst nur ältere Hunde, soll heißen 3/4 Jahr, 1 Jahr usw. Keiner hat ihr mal mit Schnauzgriff oder so gezeigt, Fräulein lass das. Wir haben es versucht, aber ihr wisst ja selbst, wie klein eine Schnauze ist und man/wir mit der Hand kaum rumgekommen sind. Außerdem sind die kleine Teufel sehr schnell. Prof. Dr. Feddersen-Petersen hat in ihrem Institut Wölfe, Hunde und Hybriden selbst groß gezogen und beobachtet. Ob Sie die Tiere erzogen hat oder gar trainiert, weiß ich nicht wirklich. Sie ist aber eine oder Deutschlands beste Hundeforscherin. Wolfsforscherin möchte ich nicht unbedingt sagen, weil sie nur an Gehegewölfen geforscht hat. Und in der Natur ist da doch schon einiges anders. Zurück zum frühen abgeben der Welpen. Gerade im Miteinader der Welpen untereinander lernen sie sich auch mal zurück zu nehmen. Es kommt aber letztlich immer darauf an, was man mit den Hunden macht, wo sie leben und wie sie leben. Wenn ich mich so umschaue, dann haben 80% oder vielleicht sogar mehr, Zwinger für ihre TWHs gebaut. Auch ich, der eigentlich kein Freund davon ist, würde wohl einen bauen, diese Erkenntnis habe ich gewonnen. Es sei denn ,ich kann eine 100%ige Betreuung über jeden einzelnen Tag gewährleisten. Wer kann das schon. gute Nacht Christian |
20-09-2006, 00:47 | #4 | |
Moderator
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Quote:
Pavel |
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20-09-2006, 11:32 | #5 |
Junior Member
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Ich selber Züchte keine TSWH, aber ich arbeite sehr viel mit ihnen.
Abgesehen von der unverantwortlichkeit einen Welpen mit bereits 5 1/2 Wochen abzugen, ist es Verhaltenswissenschaflicher Blödsinn zu sagen das die Welpen sich gegeseitig die Beisshemmung beibringen. Beisshemmung wird durch die Mutter erzogen, wenn dann ein Welpe zudem noch so früh abgegeben wird...wie soll er sie erlernen? Etwa von anderen Welpen die ebenso wenig von ihrer Mutter lernen konnten? |
20-09-2006, 14:30 | #6 |
Junior Member
Join Date: Apr 2005
Posts: 52
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hallo an alle
jetzt muß ich mich auch mal melden. ich züchte seit jahren hunde( noch keine TWH, aber auch das wird ab nächstem jahr der fall sein). Ich habe bis jetzt 11 würfe gehabt und dabei beobachtet, dass es nicht die mutter macht, die den welpen die beißhemmung beibringt, und wenn im günstigen fall der vater auch noch im haushalt lebt, mehr mit den welpen macht als die mutter nach den ersten 3 wochen. die kurzen lernen es tatsächlich durch erfahrung im spiel mit den geschwistern. bei den letzten beiden würfen hat meine TWH hündin daschka und im letzten wurf auch noch mein kleiner TWH rüde igor tanten bzw onkelrollen übernommen und die lütten mit erzogen, die haben den schnautzengriff bis zum erbrechen mit den kleinen geübt, die wußten spätestens nach dem 3ten mal was es mit diesem griff auf sich hat und haben sich dann dementsprechent verhalten, wie es sich für einen welpen im umgang mit erwachsenen gehört. die frühe abgabe der welpen halte ich für sehr bedenklich, weil dieses rauhe spiel der geschwisteretwa ab der 4,5ten woche beginnt und dort dann die beißhemmung aufgebaut wird. wer züchtet weiß, daß die wochen 4,5 bis etwa 6 die lautesten und die am meisten umkämften wochen sind. ab dann wird es wieder ruhiger und die welpen können miteinander spielen ohne dass eszu heftigen auseinandersetzungen kommt, weil einer zu fest gezwickt hat. die beißhemmung neu lernen müßen die kleinen wenn sie in menschenhaut beißen, die wissen einfach nicht, dass menschenhaut empfindlicher ist als der pelz der geschwister, aber das wisst ihr ja alle selber, wenn ich schonmal einen kleinen berserker in eueren haushalt aufgenommen habt. ich hoffe hier keinen schlimmern streit vom zaun gebrochen zu haben. den artikel finde ich übrigens auch gut liebe grüße monika |
20-09-2006, 14:40 | #7 |
Junior Member
Join Date: Apr 2005
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^PS ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass die hündinnen, die welpen hatten, alle sehr instinkt sicher waren und sind, ihre welpen vorbildlich versorgt haben, aber nach der säugezeit wirklich wenig mit ihren welpen gespielt haben, das haben immer die anderne hunde aus dem rudel übernommen.
grüß monika |
20-09-2006, 14:43 | #8 |
Member
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Posts: 612
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Monika,
da gibt es nichts mehr dazu zusagen. Das ist auch meine Meinung und Erfahrung durch das Beobachten. gruss Roland |
20-09-2006, 14:48 | #9 |
Junior Member
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Dein Ausführungen bestätigen das was ich schrieb ja, nicht die Welpen sonder, wenn nicht die mutter, andere erwachsene Tiere bringen den Hunde die Beisshemmung bei
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20-09-2006, 15:30 | #10 |
Senior Member
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Kannst du das noch mal klar stellen Monika, ich habe es so verstanden, dass die Welpen es untereinander ausmachen, beiß ich dich zu fest, beiß ich dich feste zurück usw. natürlich werden auch die ERwachsenen bzw. Onkel und Tanten mitmachen. Aber, was du Ralf sagst, dass es mehr oder minder ausschließlich die Mutter oder Vater sind und gerade nicht die Welpen untereinander, finde ich schlicht falsch. auch wenn ich noch nicht über Wochen Würfe beobachtet habe. Gerade deine klare Aussage in deinem ersten Statement dazu finde ich schlicht falsch. Ich habe dir doch die Namen der Hundeleute genannt. Finde ich schon traurig, wenn du deren Kompetenz gerade in dem Bereich so anzweifelst. Ich weiß nicht, was du machst oder wer du bist. Aber es ist schon traurig, wenn du die Namen, die ich genannt habe, anscheinend gar nicht kennst. Monikas statement ist wirklich nichts hinzu zu fügen. Vielleicht solltest du, Ralf, nicht so viel mit Hunden trainieren, sondern ab und zu auch mal Würfe von Welpen und deren Verhalten untereinander anschauen, damit du dich dann vielleicht überzeugen lässt. So jedenfalls kann ich nur feststellen, gehörst du wahrscheinlich zu der Riege selbst ernannte Hundetrainer.
Nichts für Ungut, vielleicht habe ich dich auch nur falsch verstanden. Du hast ja dein erstes statement nun doch etwas relativiert. Grüße Christian |
20-09-2006, 15:50 | #11 |
Junior Member
Join Date: Apr 2005
Posts: 52
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Hallo Christian
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich noch hinzufügen soll. Etwa ab der 4,5 ten woche, wenn die kleinen mobil sind, werden die spiele immer rauher. da wird gezwickt , gejagt, gefangen, geknurrt, gebellt, was die kräft hergeben. Maulspiele, Schnauzenzärtlichkeiten, gibt es schön viel früher, etwa wenn die welpen die augen öffnen. die rauhen spiele wechseln mit kuschel mit den geschwistern ab, aus diesem kuscheln entsteht dann wieder ein rennspiel usw.Je älter die kleinen dann werden, desto schlimmer und lauter wird es, bis es auch der letzte aus dem wurf kapiert hat, dass es schlecht ist zu fest zu zupacken, weil wenn er dann auch noch schreit, weil er zurückgebissen wird, kann es sein, dass die anderen daraus eine schöne mobbing situation basteln. es ist eine große freude zu schauen, wie sich das verhalten in diesen wochen verändert. ich freue mich schon auf meine ersten TWH welpen, bei denen wird es nicht anders sein. Gruß Monika |
20-09-2006, 16:29 | #12 | ||||
Junior Member
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Quote:
Aber wenn du dich dann schon äusserst..dann doch sachlich..oder? Quote:
Desweiteren ist es wichtig das man gerade bei solchen "hunde"bulevard"Blättern kritisch ist und mal schaut und abgleicht was denn der ein oder ander vom Hundehalter ernnannte H.-Flüsterer schreibt. Und was das anzweifeln angeht, weisst du, stütze ich mich da eher auf renomierte Verhaltensforscher wie Dr.Dr. hc Hassenstein, Andrea Weidt, Trumler von Strallenford... ...falls die Dir was sagen... Quote:
Was die Ausbildung zum Hundetrainer angeht, es gibt keine Ausbildung dazu, entweder du kannst es oder su lässt es. Verschone mich einfach mit deinem jetzt beleidigendem Geseierere. Was die beobachtung won Welpen angeht...mach dir da mal um mich keine Sorge.....denke das ich dir da um Längen vorraus bin. Quote:
grüsse Ralf |
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20-09-2006, 16:32 | #13 | |
Moderator
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Quote:
Einfach die TWH Welpen wachsen bischen schneller und sind auch früher selbständig als andere Rassen, die habe ich bis jetzt gesehen. Welpen "A" Wurf in 28. Tag sein Leben. Welpen "B" Wurf in 28. Tag sein Leben. Welpen "C" Wurf in 27. Tag sein Leben. Welpen "D" Wurf in 27. Tag seine Leben. |
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20-09-2006, 16:44 | #14 |
Junior Member
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Was hat den mobiltät mit den Lern und Lebenserahrungen, die Welpen bis zu 8 / 10 Lebenswoche machen , zu tun. Das wieder spricht doch sämtlichen Verhaltenkundliche Erfahrunge und Lehrmeinugen bezüglich der wichtigen Welpenprägephase.... es gibt einfach Dinge im Hundeverhalten die er Mensch dem Hund nicht beibringen kann.
Erklär mir mal bitte, Pavel, wie man die sozialen und Wesensdefizite dann ausgleichen soll??? Ralf |
20-09-2006, 16:47 | #15 |
Junior Member
Join Date: Apr 2005
Posts: 52
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Hallo Pavel
Ich habe geschrieben, dass ich erst im jahr 2007 meine ersten TWH Welpen haben werde, Ich haber erfahrung mit anderen rassen das sind Australian Shepherd und Australian Shepherd Mixe. Auch meine welpen sind sobald sie die augen öffnen nicht mehr zu halten, die wurfkiste ist mit anfang der dritten woche viel zu klein für den bewegungsdrang der kleinen, auch meine welpen werden ab der 3 ten woche zugefüttert und dann sind auch mit der 5 woche völlig von der mutter entwöhnt. Gruß Monika |
20-09-2006, 17:03 | #16 | |
Moderator
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Quote:
Ganze Problematik mit Sozialisation ist sehr kompliziert zu hier alles erklären aber kurz sagen - beim TWH ist wichtigste Sozialisation auf Mensch. Und wenn der Züchter hat zu Hause 6 Welpen schafft einfach nicht alle gut sozialisieren. Nochmal sage ich - nach jahrelange Erfahrungen empfehlt Ing. Hartl die Welpen spätestens in 6. Woche zu neue Besitzer geben. Er teoretisiert nicht, ist kein Forscher oder Profesor aber er hat unsere Rasse gemacht, so alles, was sagte kommt von praktische Erfahrungen. Alle meine Welpen waren in 5. Woche bei neue Besitzern und Besitzern haben gar keine Problem mit Sozialisation oder mit "Wesendefizite" (was ist das ??? - wieder eine theoretische Definition). Welpen von meine Zucht sind wesenfeste Hunde, die keine Probleme haben beim Erziehung oder Arbeit. Ich theoretisiere nicht, ich habe einfach solche Erfahrungen und die sind für micht wichtigste. |
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20-09-2006, 18:24 | #17 |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Posts: 2,249
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Hallo Pavel,
hier geht es nicht um Ängstlichkeit oder Scheuheit sondern um "Beißhemmung" und zwar auch oder gerade auch Artgenossen gegenüber. Gerade ab der 6. Woche finden im sozialen Bereich Lernvorgänge statt die nun auch aus körperlicher Hinsicht ganz anders zu bewerten sind.Auch finden neurologische Vorgänge erst in dieser Zeit ihren Abschluß. Lies einfach mal Prof.Ray Coppinger. Um gleich vorzubeugen : Er hat keine Prüfungen mit TWH's in CZ oder SK gemacht,ist aber eine absolute Kapazität im Bereich der Kynologie. Ich verstecke mich nicht hinter seinem Namen,sondern er ist ein Freund von mir und ich habe schon einige Seminare mit ihm veranstaltet.Zu einem in Philippsreut im Mai 2001 hatte ich Dich sogar eingeladen. Ich selbst habe auch einige Erfahrung in der Aufzucht von Wölfen,Dingos und anderen Hunden während dieser Phase. OK? Ing. Hartl hat sicherlich recht wenn er die Aufzucht von TWH's oder und gerade natürlich F-Generationen als auf wenige Menschen geprägte Diensthunde meint. Aber brauchen die eine Beißhemmung ? Hat man keine sozial kompetenten Hunde zuhause geht dem Welpen auf dem Weg ins Leben einiges verloren das später schwierig oder gar nicht mehr zu finden ist. Ich persönlich finde es sogar egoistisch einem Hund solche Dinge vorzuenthalten. Wieviele von solch früh abgegebenen Welpen können im adulten Alter relativ streßfrei mit fremden Geschlechtsgenossen/innen umgehen (ohne Leine) ? In Zeiten von Hundewiesen und vielen Verboten ist dies aber unabdingbar.Außerdem hat ein Hund das Recht auf den Umgang mit Artgenossen (pers. Meinung von mir und einigen oben befragten). Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren. Grüsse, Michael |
20-09-2006, 19:23 | #18 |
Junior Member
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Vielen Dank Michael, dau hast mir jetzt viel schreiberei abgtenommen
@Pavel.... Die meisten Halter von TSW wollen einen Alltagstauglichen Hund...und gerade da ist die 6-10 Woche absolut wichtig. Und wie Michael schrieb..heht Ing. Hartl in seinen Thesen von den miöitärischen Diensthunden aus ...den dafür war der Zuchtursprung gedacht. Was das Wort "wesensdefizite" angeht.. es ist keine graue Theorie sonder praktischer trauriger alltag bei vielen Hundebesitzern...enstanden durch mangelnde, falsche oder auch zu wenig"hündische" Erziehung als Welpe. Ich will dir sicher keine kompetenzen und Erfahrungen absprechen, lieber Pavel, den ich kenn dich nicht, aber meine beruflichen Erfahrungen sprechen leider das Gegenteil aus. Und ich persönlich, habe die Ansicht das gerade Züchter die verantwortungsvoll mit Welpen umgehen die Aufgabe haben Hunde im Welpenalter auf ihre neue menschliche Umgebung vorzubereiten. Ralf |
20-09-2006, 19:24 | #19 | ||||||
Moderator
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Wenn nimmt man nicht TWH Welpe früh von Mutti, kann sein, dass in der "Beisshemmung" werden die gute Ergebnisse aber auf andere Seite droht die Gefährlichkeit, dass der Hund wird scheu. Alles ist Komplex, ist ganz einfältig zu glauben, dass Hund wie eine Tischspiel ist, wo kann man Spielstein einfach ändern ohne Einfluss auf andere. Quote:
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20-09-2006, 19:41 | #20 | ||||||||||||
Junior Member
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Der Wissenshorizont ist ein Kreis, bei den meisten Menschen hat den Radius 0. Das nennet diese Menschen dann ihren Standpunkt!" Manchmal zeigt auch "Weiterbildung" an, das man Reife und Fachkompetenz besitzt und erweitern kann.. Quote:
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Bist du jeden Tag bei den HUnde? Reinpsychologisch ist es schon sehr schwer zu zugeben wenn man ein Problem hat, dies aber vor dem Züchter zu tun... Tschuldigung...bitte bei allem respekt das ist eine Traumwelt Ralf |
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