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Zucht Informationen über die Zucht, Selektion und Würfe |
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19-07-2007, 15:38 | #41 |
Junior Member
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Lieber Torsten,
tief durchatmen und dann denk nochmal selber über deine Worte nach. Wir waren uns hier schon soweit einig, dass eine so junge, und genetisch nicht grade weitgefächerte Rasse dort gezogen muss, wo das Potenzial liegt. Dies ist im FCI der Fall!!! Da der VDH der einzige Verband ist, der dem FCI angehört muss man leider auch, um der Rasse einen gefallen zu tun, im VDH züchten. Denn selbst wenn die Tiere nachträglich vom VDH durch die Phänotypbestimmung anerkannt wird, so werden diese Tiere noch lange nicht in der Slowakei oder Tschechei anerkannt. Für die sind es Mischlinge! Ach, den Rest kannst du dir selbst zusammenreimen, was ich sagen will. |
19-07-2007, 15:40 | #42 |
Junior Member
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Chris,
ist doch besser, wenn sich mit (vernünftiger) Zucht kein Geld verdienen lässt ...was meinst du, wer sonst alles anfangen würde zu vermehren... und dann sicher nicht zum Wohle der Hunde Zucht sollte aufgrund von Interesse und Verständnis für eine Rasse betrieben werden und nicht um Löcher in der Haushaltskasse zu stopfen! ... und es macht sicher auch ne Menge Spaß! Tanja |
19-07-2007, 15:48 | #43 | |
Member
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Ich habe auch eine TW-Hündin, die papierlos gezüchtet wurde - und ich wüsste auch niemand, der sie allein deshalb für besser oder schlechter befindet. Für die Zucht und die Rasse ist es natürlich schlechter, denn papierlos nützt sie der Rasse nichts - auch wenn sie der beste Hund der Welt wäre, weil das Zuchtpotential für die Rasse verloren wäre. Es geht hier doch um die Zucht von reinrassigen Hunden und um die Rasse selber, die nunmal unter der F.C.I. anerkannt ist und dessen Standard bei der F.C.I. hinterlegt ist. Ganz ehrlich: Welchen Sinn macht es denn, eine F.C.I.-Rasse nach eigenem Gutdünken zu züchten ohne die Anerkennung der F.C.I.?? Dann kann ich auch Mischlinge züchten - das sind auch nicht die schlechteren Hunde, oder??? Meist ist es doch so, dass diejenigen Züchter den VDH (Nachteile hin oder her) mit "fadenscheinigen" Argumenten scheuen, die eben gewisse Zuchtrichtlinien oder Regeln nicht einhalten möchten - oft eben aus kostengründen. Dabei sind es aber nicht die Kosten des VDHs die gescheut werden, sondern die Kosten, die aufkommen, um eben diese Richtlinien einzuhalten, wie fürs Röntgen, für die Augenuntersuchung, die Deckgebühr. Und die sind - das kannst du mir glauben - um einiges Höher als die angeblich "horrenden Gebühren" (???) des VDH. Es ist weder im Sinn der Hunde noch im Sinn der Rasse, wenn Züchter irgendwelche Würfe machen ohne sich über die Verpaarung gedanken zu machen, ihre verpaarten Hunde vorher auf deren Gesundheit zu checken, ohne darauf zu achten, ob die Hunde reif genug sind oder ohne auf das Wesen zu achten. Oder wenn irgendwelche Mischlinge als "reinrassig" verkauft werden. Was hast du denn bisher dem VDH an "heiden" Geld bezahlt, dafür dass dein Hund Papiere hat? Hast du dich schon mal erkundigt, was eine Phänotpybestimmung mit Registrierpapieren kostet? Oder eine ZZL beim VDH? Dann kannst du sicher sagen, wie teuer das ist und was genau daran so "heiden" ist??? Hast du schon einmal ausgerechnet, was dich ein Hund über die Jahre an Haltung (Futter/Tierarzt/Medikamente usw) kostet. Mir scheint - für dich ist alles recht schnell recht teuer - ich erinnere mich an die letzten Beiträge von dir. Das Essen bei der SZS in Grünberg war teuer, die Bahn ist teuer, der VDH ist teuer... |
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19-07-2007, 15:54 | #44 |
Junior Member
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Darum geht es mir doch nicht einmal.
Aber wenn schon jemand an der Zucht verdienen sollte, dann doch der Züchter, der die Arbeit hat, als der, der nur 3 Unterschriften leistet und ein Papier ausstellt. Denn eine gewisse Aufwandsentschädigung sollte schon übrig bleiben. Vielleicht um mit seinen Hunden Urlaub zu machen, seinen Hunden was schönes zu kaufen, oder der vernachlässigten Familie in irgendeiner Art und Weise zu gute kommen zu lassen. Nicht um Reich zu werden!!! Und zu den Preisen von Dieter Mükter, den ja Torsten schon angeschrieben habe. Ich finde die aus einem einzigen, und nur aus diesem Grund gerechtfertigt. Zum Wohl der Tiere! 900 oder 1000 Euro sind egal in welchem Fall erstmal ne Stange Geld. Das schreckt vielleicht den Nachbarn ab, der einfach nur mal nen Hund haben wollte, aber garkeine Ahnung hat, vielleicht den Papa, der seiner Tochter mal ebend nen Welpen mitbringen will, aber keine Ahnung hat... Diesen Preis, 1000 Euro würde ich nicht als Welpenpreis, sonder als Schutzgebühr bezeichnen. Denn etwas das nichts Kostet taugt auch nix, kann man mies behandeln... Tja, und dass Dieter dann im Grunde mehr verdient... hatten wir das nicht grade, wer verdient mehr, VDH oder DU ? |
19-07-2007, 16:25 | #45 | |
Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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19-07-2007, 16:26 | #46 |
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Posts: 2,249
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In Anbetracht der Tatsache, dass die Papiere der Eltern kontrolliert und ergänzt werden, das Zuchtbuch geführt wird, neue Papiere ausgestellt werden die per Einschreiben, notfalls auch mehrmals zugeschickt werden und das für diese Aufgabe jemand angestellt ist da es für nebenher am Feierabend denn doch ein wenig viel wäre, finde ich 45,-- Euro pro Stammbaum nicht überteuert. Die Kosten für die Wurfabnahme sind mir gerade entfallen, ich glaube es waren 35,-- Euro für den ganzen Wurf. Das Zuchtbuch wird ebenfalls jedem Züchter kostenlos zur Verfügung gestellt.
Das Teure ist das Röntgen der Eltern, die Augenuntersuchung der Eltern (sofern beide aus Deutschland), die gesamten Bedingungen für die Welpen zu schaffen die im VDH gefordert - und kontrolliert - werden. Das Futter für Mutter und Welpen, die Impfungen, die Wurmkuren, die Transponder und nicht zuletzt die Deckgebühr und die Anfahrt zum Rüden. Die ganze Vorlaufzeit in der man auf Treffen und Ausstellungen fährt um die entsprechenden Rüden kennenzulernen und nicht zuletzt betriebswirtschaftlich gesehen die Anschaffung und Aufzucht der Eltern bevor sie einen "Gewinn" erwirtschaften können. Die angesprochenen "Unfälle" waren mit den eigenen Hunden, die eine Hündin noch minderjährig, ohne offizielle Röntgenauswertung, ohne Augenuntersuchung, ohne Kontrolle der Aufzuchtbedingungen und der Welpenentwicklung, ohne irgendeine Zuchtplanung oder einen Aufwand der über "ich habe einen Rüden und eine Hündin machen wir doch mal einen Wurf" hinausgingen. Um den in diesem Fall wirklich horrenden Preis zu rechtfertigen werden dann Phantasiepapiere ausgestellt und einem anderen Hund eine Zuchtbuchnummer und Stammbaum angedichtet. Sorry, aber da bezahle ich gerne 45,-- Euro pro Welpe + 35,-- Euro für die Wurfabnahme auch als Käufer. Ich frage mich wie der Gewinn im anderen Fall gerechtfertigt ist, in dem noch nicht einmal drei Unterschriften geleistet wurden. Es ist mir nämlich nicht ganz ersichtlich welcher Aufwand da entschädigt wird. Ina |
19-07-2007, 16:32 | #47 |
Member
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Ck.one - damit hast du wohl alles gesagt!
Ziemlich klar, warum manche Züchter den VDH scheuen. Weil er damit die Vorsorge- bzw. Untersuchungskosten sparen - und an den Welpen mehr verdienen kann. Und genau das nennt sich unkontrollierte Zucht. Der Züchter züchtet ohne vorher zu überprüfen, ob die Hunde überhaupt gesund und frei von genetisch vererbten Krankheiten sind. Die Welpen können krank sein, der leidtragende sind die Hunde und der Besitzer. Wie und wo die Welpen aufwachsen ist ja auch egal. Was ist daran zum Wohl des Hundes??????? Das einzige Wohl hier liegt wohl darin, dass der Züchter an seiner Zucht wirklich gut verdient. Und das hat nichts - aber auch gar nichts - mit seriöser Zucht zu tun und gehört auch nicht durch die F.C.I. protektiert! Die Schutzgebühr übrigens liegt beim Tierschutz für vermittelte grosse Hunde bei etwa 250 - 350 Euro! Gruss, Petra |
19-07-2007, 16:35 | #48 |
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Außerdem interessiert es mich immer noch von welchen Beiträge wir reden. Ich habe bis heute noch keinen an den VDH bezahlt.
Was die "Schutzgebühr" angeht, wären 400 Euro völlig ausreichend und würden mangels Vorkosten auch noch guten Gewinn abwerfen. Hier wird saftig Profit eingestrichen und die späteren Kosten noch zusätzlich auf den Käufer abgewälzt. Und ob ein Käufer der dort einen Hund kauft sich später die Mühe macht kontrolliert und mit Einsatz zu züchten oder eher den gleichen Weg geht ist auch noch eine Frage, ich denke er wird eher letzteres tun. |
19-07-2007, 16:49 | #49 | |||||
Senior Member/ Dude
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um was geht es dir denn immer , wenn du über Geld rum jammerst ? Na klar kann man den Hunden was schönes kaufen , da ja so was auch als Unterhaltungskosten zählt - wenn man die nicht übrig hat , sollte man sich keinen Hund kaufen . Ich sagte schon mal , das es mit der Anschaffung des Tieres nicht abgetan ist . Und Urlaub mit den Hunden mache ich so wie so dafür muss ich nicht züchten . Also , versuch endlich zu verstehen , das es auch Leute gibt die was für die Rasse tun , die Zucht als Hobby sehen und damit sicher keinen Gewinn erzielen möchten . Mir ist es lieber ein Hund kommt für weniger Geld in gute Hände als von anderen das doppelte zu bekommen , aber der Hund hat es beschissen . Quote:
sicher nichts was er nicht selber wollte und dafür trägt er doch die Verantwortung ob oder ob nicht . Quote:
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19-07-2007, 16:52 | #50 |
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Posts: 1,446
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Die letzten Beiträge weichen zwar "etwas" stark vom Thema ab, denn hier wurden Beispiele genannten, die auch ich sehr wohl als unkontrollierte Vermehrung ansehe.
Das hat mit Zucht in einem ordentlichen Dachverband, z.B. dem DRC e.V. u.a., nichts zu tun! Auch in anderen Verbänden, und nicht nur im VDH, wird nach FCI und klaren Zuchtrichtlinien gezüchtet. Auch HD-, ED- und Augenuntersuchungen sind vorgeschrieben, genau wie die Abnahme von Zuchtstätten. Und die Röntgenuntesuchungen werden von den gleichen Tierkliniken durchgeführt, wo diese auch für Hunde des VDH durchgeführt werden. Denn dafür ist gar nicht jeder TA zugelassen. (z.B. die Tierklinik an meinem Arbeitsort hat dafür eine besondere Zulassung, die ich bereits einsehen durfte!) Bitte nicht immer nur Halbwahrheiten und Gerüchte verbreiten. Zwischen ordentlicher Zucht in anderen Verbänden und wilder Vermehrung / Unfällen sollte man schon unterscheiden. Wobei ein "Unfall" sicher mal passieren kann.Davor ist keiner 100% sicher!
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
19-07-2007, 16:52 | #51 |
Member
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Und für diese Schutzgebühr würde ich mir eher zwei (bedürftige) Hunde aus dem Tierschutz holen, als einen unkontrolliert gezüchteten "Rassehund" ohne Papiere, von dem ich nicht mal ansatzweise weiss, ob er gesund ist. Damit hätte ich dann zumindest dem Tier was Gutes getan - und nicht einem Vermehrer einen haufen Geld in die Tasche geschoben.
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19-07-2007, 16:55 | #52 |
Member
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19-07-2007, 17:02 | #53 | |
Senior Member/ Dude
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19-07-2007, 17:05 | #54 | |||||
Junior Member
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Da muss ich mich mal Torstens Wortwahl bemächtigen: Glaubst du selber was du da schreibst ? Ich glaube dass erstens keine Hunderasse erschaffen wurde mit der Absicht im FCI anerkannt zu werden. Die anerkennung wird nur angestrebt um die überregionale Zucht zu vereinfachen und noch ganz andere Faktoren. Und man züchtet Hunde, weil man sie mag, ihr äußeres, ihr wesen, weil man sein Herz an diese Tiere verloren hat, nicht weil im FCI ein Standarthinterlegt ist !!! Oder habe ich falsche ansichten? Bin ich zu idealistisch? Quote:
Das ist Pflicht!!! Aber kosten für die Abnahme der Zuchtstätte, Zwingername (hier auch Gelder an den FCI) , Zuchtzulassung, ausstellung der Papiere und so weiter und sofort, die gehen alle an den VDH. Quote:
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Wenn Preis und Leistung aber nicht zusammen passen empfinde ich es als zu teuer |
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19-07-2007, 17:15 | #55 |
Senior Member/ Dude
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Hallo CK
mein Sohn (24) Student seines Zeichens , möchte wahnsinnig gern einen TWH von mir . Der würde ihm nichts kosten in der Anschaffung , aber leider bleibt es nicht bei diesem Kosten . Also schlug ich ihm vor es erst mal mit einem Stoffhund zu versuchen , denn der kostet nur den Anschaffungspreis , ist pflegeleicht , macht keinen Greck und vor allem es bedarf keiner weiteren finanziellen Mittel seiner Unterhaltung . Denk mal drüber nach ......
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19-07-2007, 17:25 | #56 |
Junior Member
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Torsten, wenn ich mir deine statements ganz langsam durchlese und die angriffe mal außen vorlasse und damit verbundene emotionale Haltungsweise, dann liegen wir garnicht so weit auseinander.
-Ich befürworte eine überwachte Zucht!!! Eine Zucht nach Richtlinien, die der FCI herausgeben hat, keine skrupellose Vermehrung ohne Untersuchungen. -Es geht mir nicht dadrum mit Hunden reicht zu werden, höchstens ein kleines Taschengeld am Ende zu behalten, so dass man, neben dem Spaß auch ein wenig hat um sich nach der stressigen Zeit vielleicht einfach was schönes zu leisten, damit meine ich halt nix Großartiges, vielleicht n Tag im Heidepark oder so. Wenn es keinem dadrum gehen würde auch nur etwas über zu behalten würde er die welpen zum Selbstkostenpreis abgeben, die Elterntiere nicht mit einrechnen, denn die sind ja für einen selbst, damit es einem selbst gut geht, man einen gefährten hat und man hat daher gern das Geld in die Tiere investiert... Es ist in meinen Augen Legetim etwas über behalten zu wollen. Im vergleich zum Aufwand vielleicht garnix, aber etwas! - und dass der vdh in manchen belangen etwas zuviel geld verlangt sagtest auch du grade ebend, aber du hast es dir ausgesucht. genauso werde auch ich den gang nach Kanossa zum Wohle der Rasse bestreiten, aber ich habe gesagt, ich wünsche mir etwas Konkurrenz... Und ich denke in den Belangen liegen wir doch sehr eng beieinander, oder sehe ich das falsch. Alles andere sind einfach nur Meinungen die nix zur Sache tun |
19-07-2007, 17:28 | #57 | |
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Welcher Beitrag? Ergänzt um die Frage welche Gebühr findest Du denn überzogen? |
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19-07-2007, 17:32 | #58 |
Junior Member
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Soll ich jetzt dir mal was sagen ?
Ich kaufe meinem Hund nicht das 3 Euro Hundefutter von Aldi, sondern meine Kleine bekam bis vor kurzem Timber Wolf Organics jetzt Orijen (20kg 69 Euro), dazu noch einmal die Woche Frischfleisch. Mein Hund hat eine Komplettversicherung für Monatlich 20 Euro. Ich Zahle im Monat etwa 20 Euro fürs Bahnfahren, solange ich nur zur Uni fahre (und den Preis auf diese Strecke habe ich nie kritisiert). Dazu noch Spielzeug und Hundeschule... Ich habe keine Probleme, auch als Student, diese Kosten aufzubringen. Darf ich mich nicht dennoch über die eine oder andere Preisgestaltung aufregen ? Das ist es nämlich in Deutschland, das jeder einfah alles so hinnimmt. Und solange das so ist werden Strom, Gas, Benzin und Co. immer teurer, denn es gibt leute wie du, die dann sagen, dann darf man halt kein Auto Fahren, kein Fern sehen, keine Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren, wenn du es nicht zahlen kannst. Aber den umkehrschluss die Kosten zu kritisieren oder zu hinterfragen ist nicht erlaubt ? |
19-07-2007, 17:49 | #59 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Sie beruht darauf das ich noch nie einen Beitrag für den VDH zahlen mußte und die Gebühren in Anbetracht der damit verbundenen Leistungen auch nicht überhöht finde. Deshalb wüßte ich nach wie vor gerne von welchen der horrenden Gebühren Du redest. Ich habe nämlich das Gefühl das Du gar nicht weißt was genau damit verbunden ist und zum Hinterfragen und zur Kritik an Gebühren gehört für mich auch das Wissen um die damit verbundenen Leistungen. Welches Futter Du kaufst oder wie teuer Deine Fahrkarte ist interessiert mich ganz ehrlich überhaupt nicht. |
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19-07-2007, 17:50 | #60 |
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Hallo CK
wenn es dir mit einem Hund schon zu viel wird , was machst du dann wenn du einen zweiten holst , ach ja , das wird ja dann kein Rassehund sein . Meine Meinung über Preis/Leistungen dürften wohl ehr etwas mit Praxis zu tun haben , bei dir viel mehr wegen des Gequatsche von bestimmten Leuten - denn ich kann beim besten Willen nicht erkennen , wo du für deinen Hund schon Kosten hattest die du zwingend zu begleichen hast . Ich kann echt nicht nachvollziehen , wie so du dann in den VDH willst . Klar die Ausrede etwas für die Rasse zu tun hatten schon viele , und nur deswegen verstößt du gegen deine eigene Meinung , na das nenne ich doch mal charakterschwach . Ich für meinen Teil , habe kein Problem damit , wenn es erforderlich sein sollte ( aber nicht wegen finanzieller Gründe ) über einen Anderen Verband zu züchten , das ist aber Wasser für einen anderen Fluß . Ich finde das wie es im VDH ( und sicher auch in anderen Vereinen - Hallo Norbert ) läuft momentan noch vollkommen ok . Was die Frage Preis / Leistung betrifft , habe ich auch eine andere Meinung . Sicher habe ich weiter oben geschrieben , das man manche Dinge anders gestallten könnte. Das bezog sich aber ehr auf , na ich wills mal als Sevice bezeichnen . Zum Beispiel könnte man die Ahnentafeln ein wenig ansprechender vom Äußeren her gestallten , aber das ist eben nur meine Meinung und ist für die Zucht und deren Bestimmungen nicht relevant .
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