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Wölfe & Wolfshunde Informationen über Wölfe und FCI-anerkannte Wolf(s)hunderassen

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Old 10-01-2011, 20:19   #1
Manni
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Default Wolfsichtung in Mittelhessen/Giessen

Hi,
ich kann es kaum glauben - aber in der Nähe von Gießen soll ein Wolf gesehen worden sein. Kam grade in den Nachrichten. Das Tier ist verletzt - die Forstbehörde, Polizei und "Fachleute" kümmern sich darum.
Das Tier hat sich in eine Waldecke verzogen und aufgrund der Dunkelheit wurde das Einfangen auf morgen verschoben.

Das Tier wurde in der Nähe von Linden bei Gießen gesichtet. Laut Polizei - habe mit einem Beamten gesprochen - handelt es sich zweifelsfrei um einen Wolf - Ich könnte mir aber auch vorstellen das es sich um einen TWH o.ä. handelt - hat jemand eine Idee oder Info ob ein TWH vermisst wird.
Wer was weis kann sich ja bei mir melden
Manni
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Old 11-01-2011, 08:50   #2
Dani
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hr-online berichtet davon:

http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_40562909
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Old 11-01-2011, 17:15   #3
PBH
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Hallo Manni,

am 14.11.2007 sind diese beiden TWH im ungefähr 200 km entfernten Marienbad (Tschechische Republik) entlaufen. Schwer vorstellbar bleibt jedoch, daß vielleicht Karlik nach über drei Jahren den Rückweg in die Niederlande über Gießen angetreten ist. Hier der Link zu diesen beiden TWH (Tatoo-Nr: Kiss Eden Severu = 1610; und Karlik Crying Wolf = 115, zudem sind beide Tiere gechipt):
http://www.wolfdog.org/forum/showthr...=TWH+entlaufen .
Gruß
Heinz
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Old 11-01-2011, 20:39   #4
Manni
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Hi Heinz,
danke für den Tipp - paßt aber wohl nicht.
Versuche mal ein Bild vom HR reinzustellen und hier der Text dazu:
Wolf oder doch ein Hund? Zwei Jäger, die das flüchtige Tier im Kreis Gießen unmittelbar vor sich hatten und fotografierten, können die Zweifel nicht nachvollziehen. Sie wissen, dass es ein Wolf ist - aus Erfahrung
Wir prüfen auch, ob es Unfälle mit Hunden gegeben hat", hatte die Polizei am Montag mitgeteilt, nachdem im Lückebachtal und im Pohlheimer Ortsteil Watzenborn-Steinberg ein hinkender Wolf gesichtet worden war. Seitdem wird spekuliert, ob es sich bei dem verletzten Vierbeiner wirklich um einen der in Deutschland äußerst seltenen Wölfe handelt oder doch vielleicht um einen großen Hund. Auch am Dienstag hatten Polizei und Tierärzte nach dem Tier Ausschau gehalten - allerdings vergeblich.

Er sei zwar kein Experte, aber "das Tier hatte ein viel breiteres Kreuz als ein Schäferhund", berichtete Dominik Trupp von einem Autohaus in Watzenborn-Steinberg, über dessen Gelände der Vierbeiner am Montag gestreift war. Falls es doch ein Hund sei, "dann eine Rasse, die ich noch nie gesehen habe", sagte er zu hr-online.


hr - Gebühren für gutes Programm
Informationen zur Rundfunkgebühr

Jäger kennen Wölfe aus Kanada



Audio: Fotograf: "Wolf hatte Angst" 25 Sek
(© hr3, 11.01.2011)



Eindeutig fällt das Urteil der beiden Jagdpächter Winfried Volz und Klaus-Dieter Schmandt im Gespräch mit hr-online aus. Sie waren am Montag zu dem Autohaus gerufen worden, nachdem Trupp und seine Kollegen den Vierbeiner entdeckt hatten. "Es war ein Wolf", sagte Volz mit voller Überzeugung. Er und Schmandt seien als Jäger in ihrer Freizeit regelmäßig in Kanada unterwegs und hätten schon häufiger aus unmittelbarer Nähe Wölfe gesehen und fotografiert. Deshalb sei er sich auch sicher, dass das Foto, das sein Kollege Schmandt geschossen hat, einen Wolf und keinen Hund zeigt. Das habe auch der Tierarzt gesagt, als er das Foto gesehen habe.

"Der Wolf war vielleicht drei Meter von mir entfernt", erinnerte sich Schmandt, der das Foto mit einer kleinen Digitalkamera schoss. Das Tier sei hinter einem Auto hervor gekommen und dann stehen geblieben. "Der Wolf wirkte ängstlich und gar nicht aggressiv." Dennoch habe er geknurrt und die Zähne gefletscht. Kurz darauf sei das Tier dann weggelaufen und im Wald verschwunden.




Rechter Hinterlauf regelrecht "zertrümmert"


Beide Jagdpächter halten die Verletzung des Tieres für sehr gravierend. "Der rechte Hinterlauf ist mehrfach gebrochen", vermutete Schmandt - "möglicherweise durch einen Verkehrsunfall". Das Tier habe den Hinterlauf gar nicht mehr aufsetzen können. Sein Kollege Volz bestätigte die Eindrücke: Das rechte Bein sei regelrecht "zertrümmert" gewesen.

Beide Jagdpächter sind nun gespannt, ob das Tier in den kommenden Tagen gefunden und eingefangen wird. Aber nicht nur sie, wie Volz berichtete. "Die Aufregung ist hier so groß, dass ich mein Handy an einem Tag leer telefoniert habe."




Woher kommt der Wolf?


Seit etwa zwei Jahren ist bekannt, dass Wölfe im nordhessischen Reinhardswald leben. Als zum ersten Mal einer gesichtet wurde, war das eine Sensation - seit mehr als 150 Jahren war das nicht mehr vorgekommen.

Ob der Wolf im Kreis Gießen auch ein "Reinhardswalder" ist, oder möglicherweise aus einem Tierpark weggelaufen ist, ist noch unklar. Wölfe stehen in Hessen unter Naturschutz und dürfen nicht abgeschossen werden.

Sorry - das mit dem Bild klappt leider nicht - hier der Link zu dem Artikel und dem Bild.
http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_40569003

Last edited by Manni; 11-01-2011 at 20:42. Reason: erg
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Old 11-01-2011, 23:12   #5
PBH
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Hallo Manni,

das Foto des davonlaufenden Tieres ist wirklich nicht von der besten Güte, so daß man nicht zweifelsfrei erkennen kann ob es sich um einen Wolf oder einen der in der Umgebung fortgelaufenen Schäferhunde handelt (eine Hündin hat sogar eine wolfsähnliche Maske, dafür aber eine weiße Rutenspitze, ein Rüde hat eine Wolfsmaske im Ansatz, auf dem Schwarz-Weiß-Bild bei TASSO ist aber nicht deutbar, welche Fellfärbung er wirklich hat).
Warum ich auch auf DSH bei diesem Bild eher komme, liegt wohl daran begründet, daß die dunkle Färbung (Stirn, Nacken und bis hinunter in die Flanken, bzw. bis herunter zu den Kniegelenken) des Haarkleides schon sehr ungewöhnlich für einen Wolf ist, zudem scheint dieses Tier nicht das wolfstypische Winterkleid zu tragen (Haarkleid liegt viel zu nah an). Zudem wird da wohl das grau eines alternden Tieres mit dem Weiß einer Wolfsmaske verwechselt (das Foto ist allerdings auch wirklich zu schlecht, um dies einwandfrei nachzuweisen). Wenn ich mir die Körperproportionen ansehe, dann dürfte dieses Tier sogar noch kürzere Läufe haben, als ich sie bei meinem Hund (auf dem Avatar nebenan) vorfinden kann. Nachdem ich den rechten Vorderlauf vermessen hatte und dieses Maß dann auf den leicht seitlich abgewinkelten Brustkorb angelegt habe schienen die Vorderläufe zum Brustkorb fast im Verhältnis 1 : 1 zu stehen (bei einem sich anpirschenden Wolf können die Beine durch die Körperspannung schon mal kürzer wirken, bei einem flüchtenden Wolf und bei dem auf dieser Distanz entstehenden Blickwinkel jedoch nicht). Die säbelmäßig getragene Rute paßt eher zu einem DSH als zu einem Wolf (natürlich ist dieses Foto eine Momentaufnahme), der sich normalerweise mit zunächst eingeklemmter Rute auf die Flucht begibt (aus Balancegründen wegen eines verletzten Hinterlaufs wird selbst ein Wolf nicht die, bei einer geraden Rückemlinie auf dem Foto, anscheinend auch noch zu lange und eher zu niedrig angesetzte, Rute so tragen werden). Da die Ohren in der Fluchtphase, auch auf dem Foto mit dem abgesenktem Kopf zu sehen (auch nicht typisch für einen Wolf auf der Flucht, wohl aber für einen auf sich selbst gestellten Hund, der so nach seinen Spuren für seinen Fluchtweg sucht), angelegt sind, läßt sich hierdurch nicht genau die Größe bestimmen.
Die Verletzung am rechten Hinterlauf kann auch noch nicht so alt sein, denn anhand des Fotos würde ich den Ernährungszustand als noch gut ausreichend bezeichnen wollen. So wie ich es aber nüchtern betrachtet sehe, wird man diesem Tier seitens der Behörden aus tierschutzrechtlicher wie auch waidmännischer Sicht, sowie dem Schutz der Allgemeinheit den Fangschuß auferlegen, denn für den Einsatz eines Narkosegewehres wird man wohl nicht nah genug an das Tier herankommen und die Stimmung in der Bevölkerung wird bereits sehr früh aufkochen.
Dies ist nur meine Einschätzung zu den Bildern und zur Situation.
Woher der "'Wolf" kommt läßt sich auch nur vermuten, jedoch könnte es auch einer der 7 nicht gefangenen Nachkommen der Begründerin des Neustädter Rudels sein. Diese Wölfin hatte sich wohl in 2003 zuerst mit einem Haushund eingelassen, mehrere dieser 9 Nachkommen ähnelten im Video von den Einfangversuchen auch eher einem DSH als einem Wolf.
Gruß
Heinz

Last edited by PBH; 11-01-2011 at 23:21.
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Old 12-01-2011, 12:40   #6
hanninadina
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Da kann ich Heinz nur zustimmen. Man kann m.E. auch ein Halsband erkennen! Das Foto wurde bearbeitet, damit man mehr sieht, ist aber nicht veröffentlicht worden und da kann man das Halsband wohl noch besser sehen.

Kurze Läufe, Felllänge, die Aussage, breiteres Kreuz als Schäferhund spricht auch gerade nicht für einen Wolf, weil Wölfe "nur" einen dicken Schädel und lange Beine haben, aber kein breiteres Kreuz.

Dann das Verhalten dazu. Das Tier drängte ja eher in die menschlichen Siedlungen und ist dann erst aufgrund des "Jagddrucks" weggelaufen.

Dass das Tier dann noch so dicht vor den beiden "Jägern" gestanden und die Zähne gefletscht haben soll, spricht auch eher für Hund. Ein Wolf hätte alles dran gesetzt vorher zu flüchten. Und da dort genug Platz ist, ist auch das eher ein Hinweis auf Hund.

Eine nicht zu vernachlässigende Idee ist die von Heinz mit den "Hybriden" aus 2003. In der Tat konnten von den 9 nur 2 eingefangen werden, die dann im Nationalpark Bayrischer Wald wegen diletantischer Haltung - ohne Doppelzaun - zu den Altwölfen durch den Zaun so stark verletzt wurden, dass sie verstarben. Die restlichen 7 Geschwister waren vorher schon nicht mehr auffindbar. Mag der ein oder andere verstorben sein, illegal geschossen, aber dass es alle 7 betraf, glaube ich auch nicht. So kann es durchaus sein, dass es eins dieser Tiere ist.

Im Moment grasiert ja die "Wolfsseuche". Wo wir gerade dabei sind, der Bayernwolf, der im Nov an einer Futterstelle fotografiert wurde, ist m.E. auch ein Wolfshund. Denn sein Fell hat eher die Länge eines TWHs denn eines deutschen bzw. europäischen Grauwolfs im Winterkleid.

Christian
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Old 12-01-2011, 12:44   #7
Torsten
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Warum ich auch auf DSH bei diesem Bild eher komme, liegt wohl daran begründet, daß die dunkle Färbung (Stirn, Nacken und bis hinunter in die Flanken, bzw. bis herunter zu den Kniegelenken) des Haarkleides schon sehr ungewöhnlich für einen Wolf ist, zudem scheint dieses Tier nicht das wolfstypische Winterkleid zu tragen (Haarkleid liegt viel zu nah an).
Anhand von Bildern zu spekulieren halte ich für absoluten Blödsinn, dir sollte bekannt sein, dass Wölfe eine intensivere Färbung haben als es die meisten TWH haben. Ein Schäferhund hat meist klare Auszeichnungen der "Decke" zu mindest die Schwarz-gelben, bliebe dann nur noch die Wolfs-grauen, die aber bekanntlich keinen Rotanteil im Fell haben. Hier mal die Bilder zum Vergleich, wobei man auf dem einen Bild alles vermuten könnte. Die Haltung der Rute ist auch kein eindeutiges Zeichen für etwas, da sich da sich das Tier im Lauf befindet, sie aber am Ende nicht spitz ausläuft und wesentlich kürzer als die eines Schäferhundes ist. Aber wie gesagt, so "wissenschaftlich" wie du hier spekulierst, kann man es eben nicht, es sei denn du kennst andere Bilder.

Abgesehen davon, dass Bilder täuschen können, finde ich zum Beispiel die rötliche Färbung schon typisch.



Das geht gar nicht - kann nicht sein! Dann schon ehr ein "wolfsgrauer" wie hier unten. Aber wie gesagt Spekulationen über Spekulationen. So lange kein " Fachmann" eindeutig bestätigen kann, ob es sich um einen Wolf oder Hund handelt, könnte man das Spielchen noch Jahre betreiben.
__________________
es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Old 12-01-2011, 12:53   #8
siebenGeißlein
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Wolf oder nicht, völlig Schnuppe!
Dieses Tier hat 'nen Mords-Bammel und ist verletzt.
Es muss gefangen und ihm geholfen werden.
Dann wird man sehen ob Wolf oder nicht.

Viele Grüße, auch an die Hunde
Detlef
__________________
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Old 12-01-2011, 14:20   #9
PBH
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Moin Torsten,

vielleicht hast du ja nur schlecht geschlafen oder nur das Bild von Wölfen aus Übersee vor Augen, jedoch die Wölfe und deren Nachkommen die über Polen nach Deutschland eingewandert sind haben einen deutlich höheren rötlich-braunen Haarkleidanteil, als man es bei diesem Tier auf dem Foto mit sehr schlechter Qualität erkennen kann. Lediglich die schwarzen Haarspitzen entlang der Rückenlinie lassen dann hier auch eine ins dunkelgrau gehende Färbung bei diesen Wölfen erkennen.
Entgegen der Abbildung des von dir eingestellten wolfsgrauen oder dunkelgrauen DSH sind mir auch mehrere Exemplare des in diesem Farbschlag gezüchteten DSH bekannt, die mit ihren Körperproportionen und auch von der Statur her eher einem Rottweiler (mit breitem Kreuz und tonnenförmigen Brustkorb) gleichen (und es könnte sich bei dem Tier auf dem Bild ebenso um einen der schlankeren Malamute-Husky oder einem Sibirian-Husky, die einem Modetrend folgend nun auch immer mehr, bei ebenfalls zunehmender Körpergröße, in Richtung wolfsähnliches Erscheinungsbild gezüchtet werden, handeln).
Ebenso, wie ein Autounfall für den anscheinend mehrfachen Bruch am rechten Hinterlauf angenommen wird, könnte es auch sein, daß sich dieses Tier die Verletzung, aufgrund der vorherrschenden Schneeschmelze, sich in einem nahen gebirgigen Gebiet durch einen Sturz aus größerer Höhe verursachenden vereisten Untergrund zugezogen hat oder durch den Verteidigungstritt durch das dort in dem Gebiet noch vorhandene Rotwild entstanden ist, welches durch die Winterfutterplätze in den letzten Wochen auch angelockt wurde (...und wo ich, wäre ich die Wolfsforscherin mit ihrem Hovawart, meine weitere Suche, nötigenfalls mit weiterer Hilfe, auch erstrecken würde..., denn durch das Nachjagen wird sich dieses Tier wohl eher zurückziehen, als leichte Beute an einem z. B. Hühnerstall machen zu wollen).
Wenn du nur Ärger, mit der arogant überheblichen Gestaltung deiner Beiträge, suchen solltest, dann laß dir gesagt sein, daß ich nicht auf deine Spielchen eingehen werde, denn hierfür ist mir meine sehr begrenzte Freizeit dann doch zu schade.
Gruß
Heinz
PS: Von meiner persönlichen Einstellung ausgehend, würde ich mich der Meinung von Detlef gerne anschließen wollen.
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