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| Zucht Informationen über die Zucht, Selektion und Würfe |
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#1 |
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Senior Member
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Petra, es geht nicht darum, ob F 1 - F4 TWH sind, es ging darum, ob F 1- F 4 anders sind als Wölfe und Wolfshunde ab F 5!
Aber wo du es angesprochen hast, natürlich sind auch F 2 usw. TWH! Als die Rasse 1982 vom Tschechischen Verband anerkannt wurde, wurde 1 Jahr später noch die Wölfin Leydej eingekreuzt! Der wichtigste TWH ist ein F 2! Rep! Du überrascht mich jetz aber Petra, ich dachte du bist absolut sattelfest in der Rasse TWH?! Gestatte mir die Frage, was deutsche TWH Züchter sind? Sind es nicht Laien? Ist nicht jeder Laie, der nicht wissenschaftlich arbeitet oder damit seine Brötchen verdient? Hallo Steven, willkommen. Deine Aussage zu Wolfshunden und Wolfshybriden habe ich nicht verstanden.... Wenn du ein Wolfsfreund bist, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du dein Avatar Foto in einen freundlichen Wolf änderst und nicht Klischees bedienst. Norbert, wahrscheinlich habe ich das auch falsch in Erinnerung, dass du so gut wie kein englisch kannst. Es tut mir Leid, wer heute kein englisch kann ist in der Wolfsforschung absolut hinten dran! Denn was in den USA und in den einschlägigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, angefangen bei Dave Mech auf der Seite, alles steht, gibt es nicht in deutsch. Das ist ja das ganz große Problem, dass unsere Deutschen Wolfsleute haben. Kaum jemand beschäftigt sich damit. Und wenn ja, dann wandern sie gleich aus, wie Günther Bloch nach Kanada. Es tut mir so Leid, dass du einfach nicht verstehst, worum es geht. Jetzt erklär doch bitte mal in einem klaren Aussagesatz, dass du meinst, dass die F 1 - F 4 gefährliche unberechenbare Hybriden sind - oder eben dass diese Tiere nichts anderes als TWH sind, nämlich Wolfshunde. Petra, ich rede hier natürlich nicht von einer wilden Wölfin, die von einem Schäferhund gedeckt wird, wie in der Lausitz 2003 geschehen, sondern von vergleichbarer Wolfshundezucht. Du wirst es aber nicht erreichen können, dass Menschen nicht mit ihren Hunden züchten, obwohl sie total ungeeignet dafür sind. Die haben wir auch in Deutschland unter den TWH-Züchtern. Das sind die Hunde, die dann auffällig geworden sind und zwar kenne ich eine Linie, wo sich das über 3 Generationen fortgetragen hat. Und trotzdem züchtet die Züchterin immmer weiter, obwohl sie die erste Hündin längst weggeben hat. So etwas kann ich nicht verstehen. Torsten, dass ist Egoismus. Es ist kein Egoismus, sich für schöne Dinge zu begeistern. Es ist auch falsch, was du immer wieder versuchst zu suggerieren mit dem, dass man mit solchen Tieren, wenn überhaupt gerade mal an der Leine gehen kann. Ich habe doch oben die Fotos von Ave Lupo Mutara, einem waschechten F 1 Wolfshund, der sogar Registerpapiere als TWH hat, eingestellt, wo sie auf einer TWH-Clubshow zu sehen ist. Ich habe Fotos von Besi eingestellt, einem waschechten erwachsenen Karpartenwolf, der auf einer Clubshow als Gast war. Und hier hänge ich dir ein Foto von Rep rein, der ein waschechter F 2 ist und mit ein paar Leuten an der Straße abhängt. Diese Tatsachen decken sich leider überhaupt nicht mit dem, was du hier immer und immer wieder in den Raum stellst. Ich finde es echt sehr schade, dass du da voll Beratungsresistent bist. Gernot, koch nicht immer alles so hoch. Hast du das lachende Smily von Miguel nicht gesehen, was am Ende seiner Aussage steht? Christian Last edited by hanninadina; 14-02-2011 at 17:36. |
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#2 | ||
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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. Und Du kannst mir glauben, was ich übersetzt bekommen möchte, bekomme ich in 1A Qualität Quote:
Was sollen Deine blödsinnigen Unterstellungen und Fragen? Wo habe ich mich je in dem Sinne geäußert, wie Du es hier darstellst? Lies, lies noch einmal ganz langsam, und vielleicht fällt dann der Groschen! Andernfalls kann man Dich einfach nicht mehr für voll nehmen!!!
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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#3 |
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Junior Member
Join Date: Aug 2009
Posts: 472
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OK, Christian, dann ist also ein PuWo ein Pudel, ein PuScha ebenso, und ein AWH-TWH-Mix ein ... was TWH? AWH? HALLOOOOO????
Entschuldige, das hat nicht viel mit "Sattelfest" zu tun, wenn ich in meinen Aussagen Bezug auf die Zucht in Deutschland nehme, oder? (Rhethorische Frage) Und in DE gibt es nun mal die Definition von Rasse... dazu haben sich Menschen in Vereinen, Verbänden etc zusammen geschlossen, um die Standards und die Rassen gegenüber dem Dachverband zu vertreten.... Ja, Rep war F2 (auch, wenn er hier als F3 geführt wird) - frische bitte mein Gedächtnis auf, er wurde in DE gezeugt, gezogen und ins Zuchtbuch eingetragen...oder war das doch in der Slowakei (richtiger Tschechoslowakien) - und da das Jahr 1945 schon verstrichen war, war das nicht DE, richtig? Andere Länder, andere Sitten - UND es bestand im Ursprungsland ein dringendes Bedürfnis diese Rasse zu kreieren; UND als Rasse wurde die Anerkennung erst regional 1982 gegeben? Jepp....soweit ich weiß - vielleicht bin ich tatsächlich nicht sattelfest (grübel)... war Rep da schon knapp 3 Jahre alt. Hättest Du jetzt Lejdys Sohn angeführt... gilt wieder: WENN alle einverstanden sind UND der TWH auch hier in DE zum National-Hund wird UND es der Rasse in Gebäude, Gesundheit oder Wesenmerkmalen hilft, kann es ja als sinnvoll angesehen werden Mischlinge der ersten Generationen als Rasse-zugehörig zu definieren, ABER HEUTE HIER bedarf das mehr als nen Rüden und ne Fähe. UND... ob F1-F4 nicht anders sind als Wölfe ODER Wolfshunde.... SORRY...könntest Du dich bitte entscheiden mit wem Du die F1-F4 vergleichen möchstest? Sowohl Verhalten als auch Exterieur KÖNNEN bei diesen Tieren in der kompletten Bandbreite zwischen Wolf und Wolfshund variieren. Also können sie natürlich anders sein - das heißt immer noch nicht, dass sie "schlecht" oder "böse" sind, es heißt nur, dass sie nicht auf Merkmale selektiert wurden, die zum Zusammenleben mit dem Menschen in der HEUTIGEN Gesellschaft notwendig geworden sind - es sei denn man lebt als Einsiedler. Natürlich können sich sowohl Wölfe als auch Hunde als auch Mischlinge der ersten Generationen an Umweltbedingungen anpassen - aber auch das hängt von ihrem Wesen ab, ob sie es schaffen oder nicht. Daher hast Du bei den "Stadt-Wölfen" in Osteuropa trotzdem Selektion, nur keine durch Menschen direkt vorgenommene... die, die nicht in der Stadt zurechtkommen wandern ab oder sterben halt und können somit auch keine Nachkommen produzieren, ergo bleiben die "Stadt-Abkönner" um sich zu vermehren. Denk doch nur an das russische Projekt mit den Füchsen... wenige Generationen reichen zur Selektion ABER es bedarf halt dieser wenigen Generationen (F3 F4 sind bereit "wenige Generationen"). Laien....von einem Züchter erwarte ich, dass er sich mit seiner Materie beschäftigt, Genetik und Vererbunglehre gehören genauso dazu wie Standard und Kenntnisse über die Rasse. Somit ist für mich ein Züchter nicht zwingend ein Laie. Vermehrer hingegen sind es definitiv. So... fürs erste... ach, und Christian? Lass den Jungspund.... weißt, jeder hat da so seinen Geschmack... seine Sig ist ja auch nicht gerade Emanzipatorisch :-P LG koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun. |
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#4 |
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Senior Member
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Lol, Norbert, erklär mir jetzt bitte mal, wie du, wenn du kein oder kaum englisch kannst, die entscheidende Literatur finden möchtest, die dann dein Sohn übersetzen soll?
Wie möchtest du mit den Wolfsforschern, Beobachtern, Züchtern, Haltern, reden, wenn du kein englisch kannst? Klare Frage, keine Antwort! Warum kannst du nicht einfach sagen, was deiner Meinung nach F 1 - F 4 sind? |
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#5 |
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Senior Member
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Du "redest" schon wieder am Thema vorbei, Petra. Ich gehe dann mal Generationsmässig weiter nach vorne. Mit Rep wollte ich zeigen, dass es ein typischer TWH ist, der F 2 war und die Rasse wie kein anderer TWH geprägt hat. Es ist schon grotesk, wenn du Rep in Frage stellst und mit Deutscher TWH-Zucht argumentierst. Bei im Schnitt auf die letzten 10 Jahre max 50 Welpen im Jahr sind wir hier die große Ausnahme des TWH züchten. Ich bin ein bißchen verwirrt - hallo Nobbie
Aber um mal nach Deutschland über zu wechseln. Einer der großen deutschen Züchter hat mit einem F 4 die Rasse in Deutschland massgeblich mit geprägt, weil sehr gute freundliche und wölfische Tiere mit langen Beinen dabei rauskamen. Hier der Hund http://www.wolfdog.org/deu/dbase/d283.html oder doch Hybride? Oder Wolfsmischling? 1997 geboren, im Jahr 2000 einen Wurf in Dland gemacht und vorher noch andere Würfe. 2001 (?) leider verstorben bzw. verstorben worden. 1999 wurde der TWH vom FCI anerkannt - in Mexico. Böse Gerüchte sagen, er wurde dort durchgewunken, weil die Mehrheit der FCI Verbände aufgrund der weiten Entfernung nicht vor Ort waren. Leichtes Spiel sozusagen. Ich frage mich immer noch, warum der VDH bis heute es nicht geschafft hat, den TWH aufzunehmen. Es wurden meines Wissens mindestens 2 x Anträge gestellt und mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Petra, du musst doch nicht irgendwelche Stadtwölfe als Vergleich herbei zaubern und dass Wolfsmischlinge verschiedene Phenotypen bekommen können. Wir reden doch hier von Wolfshundezucht. Das heißt für mich ganz klar, dass ich zahme Wölfe mit Wolfsähnlichen Hunden kreuze. Als da wären Schäferhunde, Malamuten usw. Dann bekomme ich Wolfsähnliche Tiere. Siehe Beispiel oben Ave Lupo aus Canis Lupus occidentalis und Deutscher Schäferhund. Sie sieht sogar fast wie ein reiner Wolf aus. Bitte vergleiche nur vergleichbares mit vergleichbaren. Das PuWo Experiement steht hier nicht zur Diskussion, das hatte ich nur als Beispiel für Verhalten angeführt, weil Torsten da ja leider immer drauf rumreitet. Und für zahme karpaten Wölfe habe ich Besi hier eingestellt als Beispiel - es gibt natürlich noch mehr. Nächster Punkt: Möglichst einen guten Standard gerechten TWH züchten. Miguel hat ja provokant in den Raum geworfen, dass es in Deutschland einige kurzbeinige schäferhundartige TWH gibt. Da hat er leider recht. Was ist gut daran, mit Hunde am unteren (oder oberen Ende) des erlaubten zu züchten? Wäre es nicht sinnvoller, da lieber ganz drauf zu verzichten, als darauf zu vertrauen, dass vielleicht ein paar der Welpen dann doch deutlich über dem Mindeststandard sind? Das betrifft das Exterieur. Nun zum Interieur. Torsten führt an - und du ja wohl auch Petra -, dass wir keine "scheuen" - was ist das eigentlich, sind Wolfshunde und Wölfe nicht eher einfach zurückhaltend = timid, weil sie schlau sind? Ist die Optik eines Hundes wichtiger, dass sie im Standard ist oder ist es vielleicht nicht doch das Verhalten? Oder ist eine kurzbeinige 60 oder 61er TWH-Hündin (Mindestmass 60 cm) nicht genau so "schlecht" wie ein TWH, der vom Verhalten sich zurückhaltend verhält? Was ist wichtiger, Verhalten oder Optik? Schaue ich mir bei den großen Ausstellungen die Hunde an und schaue, was und wie da gerichtet wird, dann muss ich leider feststellen, dass zu 85 % die Optik entscheidend ist. Und jeder gute Züchter und Aussteller ist in der Lage das schlechte Verhalten eines (seines) Hundes zu kaschieren, so dass das nicht auffällt. Manchmal leider nicht, dann wenn der Hund versucht aus Unsicherheit den Richter zu beißen und disqualifiziert wird. Ist auch bei den TWH Züchtern passiert und mit ganz viel Training haben die Hunde dann auch ihre Ausstellungen geschafft. Ist es sinnig, weil so ein Hund sehr gut aussieht, aber unsicheres Verhalten zeigt, das er zudem auch noch weiter vererbt, in die Zucht zu nehmen? Meines Erachtens nein, aber es ist mehrfach geschehen. PS: Ich rede hier von Sachen, bei denen ich selbst dabei gewesen bin. Also im Ergebnis für mich sind optisch möglichst wölfisch aussehende TWHs wichtiger, als kurzbeinige kleine TWHs. Das kann jeder halten, wie er meint. Aber ich finde es bedenklich, ein Verhaltensmerkmal so hoch zu hängen und anders zu bewerten, als einen optischen Mangel. Es zählt bei Hundezucht immer das Gesamtbild. Der beste Kompromiss sozusagen. Verhaltensunsichere Tiere, die Angstaggressiv reagieren, sollte man besser als Familienhund behalten und nicht in die Zucht bringen. Oder wir haben in Deutschland eine Züchterin, die bis heute keinen Wurf hat, aber es mindestens 4 Mal versucht hat. Warum wird immer und immer wieder versucht mit einem Hund zu züchten, der offenkundig "Defekte" hat? Und nun zu guten Züchtern, die keine Laien sind. Petra. für mich ist ein guter Züchter, der nicht nur die VDH Zuchtzulassung bei einem allgemein Richter macht, der keine Ahnung von der Rasse hat. Sondern, der auch eine Bonitation bei einem Spezialzuchtrichter macht, der im Mutterland der TWHs Ausstellungen besucht und nicht nur auf den Deutschen CACIB SChauen seine Pflichtausstellungen macht! Im Moment braucht man, soweit ich weiß, nur eine einzige Ausstellung mit mindestens sehr gut, und die Zuchtzulassung, um die Zuchtzulassung zu bekommen - HD und PRA ist klar. Denn erst wenn ich meinen Hund in Konkurrenz zu anderen TWHs zu anderen guten TWHs sehe, dann kann ich mir ein Bild machen. Gute Sozialisierung der Welpen usw. ist selbstverständlich. Leider kann ich in Deutschland nur ganz wenige ausmachen, die sich auch der Konkurrenz im Ausland stelllen. Für mich bleibt ein Züchter, der sich lediglich an die Mindestvoraussetungen hält ein Laie! Die von dir wohl gemeinten - wenn auch nicht namentlich genannten - Vermehrer tun das alles! Und interessanter Weise kommen dort die wölfischsten Tiere her. Und wer das Buch von Hartl und Jedlicka gelesen hat, weiß auch, dass eben ab den 1970er im Vordergrund stand, dass die Optik wölfisch ist. Die Arbeitsbereitschaft ist ab da in den Hintergrund gerückt. Das Buch ist aus 1996. Das sind die Fakten! Das kleben an einem Standard, den Hartl 1966 geschaffen hatte, als er noch der guten Hoffnung war, überdurchschnittliche Grenzhunde draus machen zu können, ist insoweit veraltet und wird von ihm selbst auch als solches in dem Buch dargestellt! Das scheinen einige hier zu vergessen. Mir ist alle Male lieber freundliche TWH zu haben, wie es die Italiener überwiegend geschafft haben zu züchten, als Krawalltüten. Denn vergiss bitte eins nicht. Die meisten sind über den Wolf beim TWH gelandet und nicht über Arbeitshund oder Grenzhund. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Jeder, dem lieber ein Handfester TWH ist, kann ihn doch trotzdem bekommen. Aber mir wäre es persönlich lieber, durchschnittliche Hunde zu haben, die wie Wölfe aussehen und von mir aus auch zurückhaltender sind, als Tiere, die optisch eher Schäferhundmässig aussehen und dann auch noch gerne mal Attacke machen. Christian |
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Member
Join Date: Sep 2003
Location: 95182 bei Hof/Saale
Posts: 648
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@Hannybunny:
Es kommt nicht auf den Index des einzelnen Hundes an, sonderen über mehrere der beiden Linien! Siehe meine Freya (relativ kurzbeinig) und deren Tochter Ayla Midgardhus, meine andere Hündin (lange Beine , super Index) Markus
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Bei allem immer viel Spaß wünschen: Der Franke mit der besten Freundin von allen und Bragi, Sohn Odins und dessen Gemahlin Freya und dessen Tochter Ayla :-) |
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Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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Junior Member
Join Date: Aug 2009
Posts: 472
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Ich habe Dir geantwortet. Bist Du am Thema vorbei?
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der Italiener sind um Längen anders sind als die von Deutschen oder Tschechen oder oder Selbst der Standard ist Auslegungssache, wie man hier auch sieht. Quote:
richtig ausgesuchten Hündinnen - gut Nachkommen gebracht, ja. Nur - no offence, nur ein Gedanke - was nutzt es der Zucht, wenn ein Tier sehr viele Nachkommen hat? Aber da scheint ja inzwischen gegen gezüchtet zu werden. Quote:
schreiben... ![]() Nicht ganz korrekt, ich rede von TWH Zucht. Das ist eine von zwei anerkannten Wolfshunde Rassen. Ich rede von einer Rasse, nicht von generell Wolfshunden. Quote:
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Leine, ich will einen TWH. Jetzt wundere ich mich ein Bisschen, dass von Dir die Tiere nicht korrekt bezeichnet werden... Quote:
Allerwertesten vorbei geht, denn die Tiere sollen im Verhältnis , also in der Proportion, stimmen, Länge zu Höhe... der Rüde hingegen ist höher als lang, jederfalls auf den Pics. Und proportional hat er als Rüde einen zu spitzen, kleinen Schädel. Aber das ist hier nicht das Thema, gel? Quote:
lasst uns den Vorbildern anderer Rassen folgen: je höher desto besser, Schiet auf die damit verbundenen körperlichen Probleme - Hauptsache dat Viech hat Beine bis zum Ar*** - (Ironie aus) Was soll daran denn nu wölfisch sein? Sind nicht die Canis lupus lupus aus dem Karparten- Schlag genommen worden, eben WEIL sie kleiner und kompakter sind?! grübel Quote:
und "mißtrauisch" angeführt... egal, "scheu" bedeutet für mich, dass ein Tier Stress hat, wenn es in ungewohnte oder laute oder enge oder... Situationen gerät und sich nur durch "Flucht" daraus befreien kann, mit der Konsequenz, dass gesellschaftliches Umgehen mit diesem Tier nicht möglich ist. Diese Scheu habe ich zum Glück lange nicht mehr bei einem TWH gesehen... ich vermute, dass dem entsprechend selektiert wurde. War das alles, was dir zum Wesen unter den Nägeln brannte? Nicht gerade viel... Sagt WER? Sorry, was soll ich sagen, ZUCHT ist mehr als Exterieur. Quote:
Christian, wenn das Verhalten, das Wesen nicht stimmt, kann das Tier sein Leben lang darunter leiden; wenn es einfach nur etwas kleiner ist, als der Standard, leidet es nicht. Da ich die Tiere liebe….will ich lieber einen äußerlich weniger perfekten Hund als einen Wesensschwachen… Und dreh das nicht wieder mit zurückhaltend, scheu, ängstlich oder schlau, den diese Adjektive werden von jedem anders belegt. Quote:
Merkst Du eigentlich, dass Du dir hier innerhalb zweier Absätze selbst widersprichst? Quote:
WELCHES Verhaltensmerkmal hast DU denn gerade in dem Absatz „hoch gehängt“? Das „Verhaltensmerkmal“ lange vs kurze Beine?????? Hey, ja, na logisch…. Besser gut aussehen und scheiße drauf sein, als gut drauf sein und scheiße aussehen???!!!! Gosh, dann kauft Euch Barbies. Quote:
Verhaltensunsichere Tiere bringen es im besten Fall zum Amts-TA….gerade wenn da Leute dran rumspielen, die NULL Ahnung haben. … jemand, der Auto fahren kann und auf Ausstellungen geht? <Schulter zuck> Ich messe halt mit meinen Maßstäben. Quote:
Quote:
OHHHHH, ach sooooo! WAS ZUM HENKER wollen die dann mit nem mental kastrierten TWH? Sorry, ich glaub nicht, dass die MEISTEN über den Wolf kommen, ich bin über die Arbeit gekommen und kenne reichlich Leute, die das Aussehen NACH der Arbeitsmöglichkeit interessanter finden als bei anderen Rassen. Christian, diese Tiere brauchen selbst starke Menschen, die sie führen KÖNNEN und WOLLEN, an denen sie sich reiben können, ausprobieren. Wenn man selbst im Wesen nicht stark genug ist, kann man natürlich auch mit nem TWH nix anfangen. Genau deshalb bist Du doch so dahinter her, dass die Leute mehr informiert werden vor der Anschaffung… Koboldine PS: @ all Ich lasse mich selten provozieren, aber diesen Post – auch wenn er vom Thema ab ist – musste ich beantworten. Ab hier schreib ich wieder zum eigentlichen Thema, versprochen.
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun. |
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