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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Old 16-03-2010, 13:48   #1
Astrid
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By the way...

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Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =

Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.

Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.

Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?

Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.

In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.

Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident
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Old 16-03-2010, 16:17   #2
timber-der-wolf
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Hallo Astrid,

bist Du der Meinung, dass Herr Dr. Walter Holzhacker, Präsident der Österreichischen Tierärztekammer, bei beiden hier zitierten Aussagen vom selben Sachverhalt spricht?
Ich bin es nicht!

Quote:
"Die Ausbildung zum klassischen Schutzhund, welcher im weitesten Sinne dann auch mit einer Waffe vergleichbar ist, muss Berufsgruppen vorbehalten bleiben, die durch ihre Berufsausbildung sich dieser zusätzlichen Verantwortung bewusst sind."

Quote:
Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde.

Er spricht hier m.E. ganz eindeutig im ersten Zitat vom "klassischen Schutzhund", also dem Hund, dem gezielt das Angreifen und Beißen von Menschen beigebracht wird, und im zweiten Zitat von "korrekt ausgebildeten Gebrauchshund".
Begrifflich und inhaltlich liegen zwischen SCHUTZHUND und GEBRAUCHSHUND Welten. Unter einem Gebrauchshund ist wohl ein wenig mehr bzw. etwas anderes zu verstehen, als ein auf Unterordnen sowie auf Angreifen und Beißen von Menschen abgerichteter Hund.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
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Old 16-03-2010, 19:08   #3
Spike
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Originally Posted by Timber-der-Wolf
Er spricht hier m.E. ganz eindeutig im ersten Zitat vom "klassischen Schutzhund", also dem Hund, dem gezielt das Angreifen und Beißen von Menschen beigebracht wird, und im zweiten Zitat von "korrekt ausgebildeten Gebrauchshund".
Begrifflich und inhaltlich liegen zwischen SCHUTZHUND und GEBRAUCHSHUND Welten. Unter einem Gebrauchshund ist wohl ein wenig mehr bzw. etwas anderes zu verstehen, als ein auf Unterordnen sowie auf Angreifen und Beißen von Menschen abgerichteter Hund.
Eben und deswegen sollte auch nicht der "Schutzhundesport" an sich verboten werden, auch wenn es für mich persönlich sinnvollere Aufgabengebiete gibt, sondern es sollten klare Regeln und Richtlinien für Ausbilder und Halter her!
Diese Forderung nach strengeren Regeln und Richtlinien sollte aber meiner Meinung nach auch für die Hundezucht und -haltung gelten; dann wären die anderen Regeln evtl. überflüssig.

Grüße
Thomas
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Old 17-03-2010, 12:08   #4
Torsten
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Wortklauberei _ Gebrauchshund, Schutzhund ....... ja und Norbert wenn man es richtig macht wird wirklich nur ein Trieb bestärkt, der den Hund mit -nichten aggressiv macht.
Das Gefährliche für einen Hund ist nicht seine Ausbildung, viel mehr sein Besitzer der eben seinen Hund nicht richtig kennt oder sich profilieren will ..... das kennen wir doch auch von den TWH , gelle ?
Ich hab mir mal den Spaß gemacht und das gelesen, komme zu dem Entschluss das Astrid vollkommen Recht hat. Wenn man den Schh-sprot verbieten würde, wäre das nicht das Ende sondern erst der Anfang vom Ganzen weil es im Verborgenen stümperhaft und nicht professionell geschehen würde. Wer IPO und VPG nicht mag muss es doch nicht machen, wer davon keine Ahnung hat und nicht weiß auf was es beruht sollte den Mund halten. Ein anderer Aspekt, jeder Schutzhundsportler kann beruhigt in die Zukunft schauen, da sich das Statussymbol Nr. 1 über die Schutzhundeausbildung berechtigt. Die VPG1 ist u.a. Grundlage für die ZZL, und das nicht erst seit "Neudeutschland ".......aber es ist wie Astrid sagt, auch ich hab keine Lust Leuten versuchen zu erklären was und wie Schutzhundesport eigentlich ist.
Und wer nur einigermaßen Ahnung hat würde nicht so einen Mist erzählen und behaupten das ein Hund der eine Beißwurst oder einen Schutzarm beißt einen Menschen angreift, hier hat offensichtlich Jemand von den Trieben die zum Einsatz kommen keinen Ahnung.
Ich mache mit jedem meiner hunde ein par Beutespiele, die festigen die Bindung ungemein ..... kann ich nur empfehlen. Oder sollte ich es auch unterbinden wenn meine Hunde untereinander sich versuchen die beute weg zu nehmen (im Spiel ) und der andere sie verteidigt ?
Ich staune nur das der VDH nicht noch ins Spiel gekommen ist - Zucht wurde ja schon angesprochen (es ist doch immer wieder das Gleiche hier)
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

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Old 17-03-2010, 13:56   #5
Astrid
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"Korrekt ausgebildeter Gebrauchshund" umfasst aber ebenso Hunde mit ÖPO/IPO-Prüfungen, da diese Arbeitsprüfungen sind und bei einigen Gebrauchshunderassen sogar Voraussetzung für die Zucht...

Er mag nicht explizit IPO in Verbindung mit Gebrauchshunden angesprochen haben, er hat sie aber genauso wenig explizit ausgeschlossen. Im Kontext mit der gesamten Diskussion ist deshalb davon auszugehen, dass die TA-Kammer nicht in der Form hinter einem Verbot von Schutzhundesport steht, wie in einigen Artikeln dargestellt wird.
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Old 17-03-2010, 16:06   #6
timber-der-wolf
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Originally Posted by Torsten
Wortklauberei _ Gebrauchshund, Schutzhund ...

Mag vielleicht für Dich so sein, es gibt halt Menschen, wie mich, die das anders sehen.


Quote:
Originally Posted by Torsten
… ja und Norbert wenn man es richtig macht wird wirklich nur ein Trieb bestärkt, der den Hund mit -nichten aggressiv macht. …

Quote:
Originally Posted by Torsten
Und wer nur einigermaßen Ahnung hat würde nicht so einen Mist erzählen und behaupten das ein Hund der eine Beißwurst oder einen Schutzarm beißt einen Menschen angreift, …
Komisch nur, dass es selbst bei den "Professionellen", z.B. Polizei und Zoll, trotzdem nachgewiesener maßen immer wieder zu Zwischenfällen kommt.
Auch mein Ricky wurde 1996 im zarten Alter von knapp einem halben Jahr von einem ach so gut im Gehorsam stehenden, ausgebildeten mit Preisen versehenen Schutzhund angegriffen. Er ließ erst von meinem Hund ab, als jegliches Leben erloschen war, ohne dass ich oder sein Herrchen die Möglichkeit hatten einzugreifen.
Soll ich Dir noch mehr Beispiele aufzählen?


Quote:
Originally Posted by Torsten
Das Gefährliche für einen Hund ist nicht seine Ausbildung, viel mehr sein Besitzer der eben seinen Hund nicht richtig kennt oder sich profilieren will ..... das kennen wir doch auch von den TWH , gelle ?

Da gebe ich Dir gern Recht. Und deshalb hat Thomas Recht, wenn er in seinem Beitrag schreibt, dass es strengere Richtlinien und Regeln, auch für Hundehalter, Zucht und Züchter geben müsste.


Quote:
Originally Posted by Torsten
Wenn man den Schh-sprot verbieten würde, wäre das nicht das Ende sondern erst der Anfang vom Ganzen weil es im Verborgenen stümperhaft und nicht professionell geschehen würde.

Mit Nichten wäre es "der Anfang vom Ganzen", denn mit entsprechender Strafandrohung, vor allem DURCHSETZUNG und angemessener Stafe würde sich das Thema von selbst erledigen.


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Originally Posted by Torsten
Wer IPO und VPG nicht mag muss es doch nicht machen, wer davon keine Ahnung hat und nicht weiß auf was es beruht sollte den Mund halten.

Findest Du das nicht recht anmaßend, andersdenkenden Menschen zu unterstellen, dass sie keine Ahnung haben, nur weil sie nicht Deiner gottgegebenen Meinung sind? Du maßt Dir sogar großkotzig an, ihnen den Mund zu verbieten?
Nun gut, von Dir ist man zumindest hier im Forum nichts anderes gewohnt!

Trotzdem, noch mal für Dich und ganz langsam wie schon mehrfach von mir geschrieben, ich halte nur den Teil dieser Ausbildung für falsch, wo dem Hund das Angreifen und Beißen von Menschen beigebracht wird. Und mir ist es sch… egal, welcher Trieb da angeblich genutzt wird, und ob eine Beißwurst oder der Arm des Figuranten für dieses "Scharfmachen", denn nichts anderes ist es, dabei benutzt wird.
Diese Art der "Ausbildung" von Hunden ist in meinen Augen pervers und absolut menschenverachtend!!!


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Originally Posted by Torsten
Ich mache mit jedem meiner hunde ein par Beutespiele, die festigen die Bindung ungemein ..... kann ich nur empfehlen. Oder sollte ich es auch unterbinden wenn meine Hunde untereinander sich versuchen die beute weg zu nehmen (im Spiel ) und der andere sie verteidigt ?

Von mir aus kannst Du Beutespiele machen soviel Du möchtest .
Ich lehne jedenfalls solche Art der Beute- und Zerrspiele mit Hunden ab - nämlich um vorzubeugen!
Wenn dass z.B. meine Enkelkinder oder auch andere Kinder gesehenes dann nachmachen (nicht immer und überall ist ja im Tagesablauf der Kinder ein Elternteil oder anderer Erwachsener dabei), und sie werden dann doch mal von einem Hund bei diesem "Spiel" gezwickt, dann ist das Geschrei groß! Schuld hat dann natürlich immer der böse Hund und nicht der Jenige, bei dem die Kinder dies gesehen und dann nachgemacht haben.

Und das natürliche Verhalten / Spiel der Hunde untereinander mit dem Scharfmachen auf dem Übungsplatz gleich zu setzen, ist schon ziemlich aberwitzig.


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Originally Posted by Torsten
Ich staune nur das der VDH nicht noch ins Spiel gekommen ist …

Was hat der VDH denn jetzt mit dem Thema / Eröffnungsbeitrag zu tun?
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Last edited by timber-der-wolf; 17-03-2010 at 16:11.
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Old 17-03-2010, 17:24   #7
Astrid
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Schuld hätten in dem Fall dann die Aufsichtspersonen. Kind und Hund lasse ich nicht zusammen alleine - Punkt. Hund ist Hund und Kind ist Kind. Beide sind nie zu 100% berechenbar...
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Old 17-03-2010, 17:57   #8
wildwolf
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in dem statement ist genau meine Aussage...
Da liegt der Fehler aber nicht im Sport..
ob dieser dann einem personlich gefallt als aktivitaet, ist eine personliche entscheidung...
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Old 17-03-2010, 18:08   #9
wildwolf
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Verzeiht mir das ich nochmals eines unterzeichnen mochte.. der gut ausgebildete Sport-schutzhund beist keinen Menschen...
Der Polizeihund ist weiter ausgebildet...
Zu glauben das der sportschuthund Menschen beist ist so wie zu glauben das Drogenhunde drogenabhangig sind...
Ich dacht das dies mitlerweilen bekannt ist das der hund spielt....

Auch mochte ich einen weiteren gedanken einbringen, der ausgebildete hund hort auf das kommando AUS der nicht ausgebildete sehrt schwierig, und der ausgebildete hund geht aus angewohnheit auf den Arm posizionierten jutearm, und beist einmal... auch wenn mir derartige Vorfalle nicht bekannt sind... glaube ich das dies im ernstfall eine lebensrettende tatsache sein kann..
Dies aber nur ein Gedanke am Rande...
kenne die Statistiken nicht....mir allerdings ist kein fall bekannt.. indem ein Sportschutzhund jemanden getotet hat... ( auch kein echt "scharfer Polizeihund hat keinen getotet...) dr unterschied liegt in der professionellen ausbildung, wie bereits von der Arztekammer erkannt...
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Old 17-03-2010, 20:08   #10
Spike
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Auch mein Ricky wurde 1996 im zarten Alter von knapp einem halben Jahr von einem ach so gut im Gehorsam stehenden, ausgebildeten mit Preisen versehenen Schutzhund angegriffen. Er ließ erst von meinem Hund ab, als jegliches Leben erloschen war, ohne dass ich oder sein Herrchen die Möglichkeit hatten einzugreifen.
Soll ich dir sagen wie oft das passiert mit Hunden die keinerlei Ausbildung haben? Ich denke dafür braucht es keine Ausbildung, bzw. daran ist auch keine Ausbildung schuld.
Ich brauch dir doch nicht zu erzählen was passiert wenn ein fremder Hund in dein Gespann beim Mushen läuft oder

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Komisch nur, dass es selbst bei den "Professionellen", z.B. Polizei und Zoll, trotzdem nachgewiesener maßen immer wieder zu Zwischenfällen kommt.
Die Arbeit bei Polizei und Zoll unterscheidet sich auch von der Arbeit beim "Sport". Zumindest sollte es so sein. Und Unfälle gibt es immer, deswegen heißen sie Unfälle

Ein totales Verbot hat bislang in den seltensten Fällen geholfen.
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich:
Seit einiger Zeit gibt es in Deutschland ein Gesetz, welches den Besitz und das Tragen von Messer regelt.
Es wurden gefährliche Messer, und Messer welche unter das Waffengesetz fallen verboten.
Glaubst du daß sich in einschlägigen Kreisen irgendjemand um dieses Verbot kümmert?
Vielmehr trifft es die Anständigen welche sich versuchen daran zu halten. Denn die können sich jetzt nicht mehr sicher sein ob sie eine Straftat begehen oder nicht. Ich finde das ziemlich bedenklich.

Grüße
Thomas
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