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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare |
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#1 |
Senior Member
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Miguel, ein Husky würde die 40 km in der vorgegebenen maximal Zeit von 4 Stunden vielleicht schaffen. Natürlich sind sie die ausdauernsten auf lange Strecke!
Mir geht es nur darum, dass weiter oben pauschal gesagt wurde, die Nordischen, die schaffen das auch mit links. Ja aber, nicht unbedingt in der vorgegebenen Zeit. Und dass ist doch, wo ich meine, dass die Leistung der TWH schon etwas besonderes ist! Ich setze dass immer in den Vergleich mit anderen Hunden! Schafft ein anderer Hund das auch in 2 Stunden 30 Minuten z.B.? Und da sag ich ganz klar nein. Allenfalls ein trainierter. Und zum Thema das können ja alle TWH, habe ich oben das Beispiel mit den Malis und DSHs gebracht. Aber ich verstehe schon, dass wieder Gebrauchshund TWH mit 40 Km Prüfung zu DSH mit IPO als Gebrauchshund, diejenigen die Nase rümpfen. Mag sein. Aber ein TWH, der nicht die entsprechende Muskulatur aufgebaut hat und die Lunge trainiert hat, läuft auch nicht ohne weiteres die 40 km. Hier haben doch einige berichtet, wie oft sie Gassi gehen mit ihren Hunden. Ich war etwas verwirrt, weil gerade mal wenn es hoch kommt 90 Minuten am Tag und ansonsten Gartenaufenthalt und dann mal am Wochenende deutlich länger, führt sicher nicht zu einer Sportler Muskulatur bei einem TWH. Ich selbst fahre im Moment jeden Tag 9 km morgens und nochmal abends. Ich kann feststellen, dass Myla super läuft und Tala sich eher bitten lässt. Mag eine geistige Einstellungssache sein. Jedenfalls würde ich bei Tala im Moment nicht wirklich sehen, dass er ohne Training auf Anhieb die 40 km läuft. Und dabei meine ich natürlich, dass er dabei voll gesund und locker dei 40 km läuft. Ich rede nicht vom genereller schaffen, egal wie. Schon allein die Fußballen müssen an die Distanz trainiert werden. Sonst ist das Risiko einer Verletzung viel zu groß. Es kommen also schon einige Parameter zusammen. Und wenn ich mir dann den zeitaufwand anschaue und mit dem Vergleiche, den ein IPO-Training mitbringt, dass ist das schon vergleichbar. Wohlgemerkt einen gut trainierten Hund, der eine gute Zeit schaffen soll. Christian |
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#2 | |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: Hannover; Germany & Pontevedra (Spain)
Posts: 216
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Christian, du untershätzt schon wieder die Schnelligkeit der Huskys ohne Zugarbeit. Dein Briard ist im Gegensatz langsam ohne gegenüber einem Husky ohne Zugarbeit und auf lange Strecken ohnehin Chancenlos. Torsten, du bist zwar nicht gegen den 40 Km-Lauf, jedoch dagegen einen Ausdauerlauf als Arbeitsprüfung zu deklarieren. Du hast Dich doch über diejenigen moniert, die intolerant gegenüber Schutzhund beim TWH sind. Jetzt bist du es aber auch gegenüber den TWH-Ausdauerjunkies. Keiner Deiner Hunde hat jemals an eine Ausdauerprüfung absolviert, nur mal als Fakt! Saludos Miguel |
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#3 |
Junior Member
Join Date: Aug 2006
Posts: 33
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Also, ich weiß gar nicht, warum 40 km im Zeitraum von 4 Stunden etwas besonderes sind. Unser TWH ist sie ohne Training einwandfrei gelaufen und unsere Schäferhundin ist sie in jungen Jahren locker und gerne gelaufen, also bitte nicht immer alle Schäferhunde in eine Schublade stecken.
Ansonsten glaube ich allerdings, dass unsere Huskys ( einschließlich unserem Huskybegleithund) wesentlich leistungsbereiter sind, was das Laufen angeht, als so mancher TWH. LG Anja |
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#4 | ||||
Senior Member/ Dude
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Hallo Miguel
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Fakt ist auch , das es internationale Festlegungen der FCI gibt ab oder besser mit welcher Prüfung man in der GHK starten darf, das sind VPG 1-3, IPO 1-3 und die Rettungshundeflächensuche. Von einem Ausdauerlauf konnte zu mindest ich nichts finden, ergo ist es eine nat. ( und zwar bei den Slowaken ) anerkannte , na ja , Arbeitsprüfung - armer TWH wenn die ihm nicht mehr zu trauen. Wenn überhaupt ein Hund die Berechtigung hat in der DHK zu starten , weil er eben ein Arbeitskennzeichen hat im Sinne der FCI ( und nicht im Sinne der Slowaken ), dann ist es Bille ihr Hund mit einer Rettungshundeflächensuchprüfung !!!!!!!!!! Und für den Herrn Superschlau - wenn man so um die 13 -15 km/h fährt schafft man die 40 ganz gut - also was soll daran besonders sein? Hau nicht immer so auf die Kacke, andere Hundebesitzer sagen schon das wir überheblich sind weil wir einen TWH haben, aber man sieht den Grund für diese Überheblichkeit nicht ..... weil die hunde können ja nix außer Ausdauerlaufen und das sogar mit einer " D " Hüfte. @ Anja Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 03-03-2009 at 21:35. |
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#5 | |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: Hannover; Germany & Pontevedra (Spain)
Posts: 216
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....ganz genau und weil ich keine BH oder VPG gemacht habe bzw. eher ein Ausdauerjunkie bin was den TWH angeht, erlaube ich mir nicht über Dinge zu sprechen von denen ich nix verstehe. Was den Festlegungen der FCI angeht mag das richtig sein, doch werden das nicht die einzigen Festlegungen bleiben um in zukunft in der GHK zu starten. Da bin ich mir sicher, denn es gibt ne Menge ausserordentliche moderne Prüfungen die zukünftig Berücksichtigung erfahren werden. Torsten, das Leben bedeutet Veränderung, auch wenns für Dich schwer fällt.... Saludos Miguel |
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#6 | ||
Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 04-03-2009 at 23:52. |
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#7 |
Gast
Join Date: Apr 2006
Posts: 155
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Hallo Torsten, sorry aber jetzt verstehe ich dich nicht mehr. Wenn ein Wolfshundfreund, der in einem anderen Club organisiert ist, über mehrer hundert Kilometern zu einer Veranstaltung fährt, den ein Club organisiert, in welchem er kein Mitglied ist, dann befindet er sich sicher nicht im Feindeslager. Er befindet sich auf einer Veranstaltung, wo Wolfshundfreunde ihrem schönen Hobby nachgehen und schöne Stunden verleben möchte.
Also, Feindeslager ist da doch ganz schön daneben. Was Miguel über seinen Club geäußert hat, hast du ja vom hören sagen, da du ja in Heigenbrücken nicht anwesend warst. Mich wundert nur, das du solche Aussagen ,die du nicht persönlich gehört hast,,für bare Münze nimmst ,denn das ist doch sonst nicht dein Ding. Sicher wird das ganze noch aufgeklärt .Es soll aber in dem Thema nicht um Äußerungen gehen sondern um die Veranstaltung die ansteht. Schöne Abend noch vom Eilenburger Thorsten |
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#8 | |
Junior Member
Join Date: May 2005
Location: Hannover; Germany & Pontevedra (Spain)
Posts: 216
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Damit kann ich leben, weil es genau meiner Ideologie entspricht nix als gegeben hinzunehmen, kritisch mit Meinesgleichen zu sein und offen zu sein für Andersdenkende. Damit scheinst du Schwierigkeiten zu haben. Ich war sehr gerne in Deinem Club zu Gast und wurde sehr, sehr wohlwollend aufgenommen. Eine Bereicherung für die Wolfshundeszene. Saludos Miguel |
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#9 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Ansonsten bleibe ich dabei, dass diese Prüfung jeder gesunde TWH schafft, ohne großartiges Training vorher. Deshalb ist es für mich absurd, diese mit anderen Arbeitsprüfungen, wie IPO etc. in der Gebrauchshundeklasse auf eine Stufe zu stellen, passt aber zur menschlichen Gesellschaft in unserer Zeit. |
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#10 |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Hmmm , wer ne Ausdauerprüfung machen will, solls tun, wer Schutzdienst das heißt VPG oder IPO machen will solls auch tun.
Finde es nur schade, wie in vielen vielen anderen Vereinen das eben nur Schutzdienst als Gebrauchsdienst/ Klasse zählt. Viele Schutzhunde und deren Halter sind für Agility, Dog Dancing usw. garnicht in der Lage. Warum muss alles immer so verklemmt sein? Ist denn Schutzdienst und wildes durch die Gegend gerenne wirklich das einzige was man mit seinem Hund durch Prüfungen bestätigen kann? Schade das dies auch auf Ausstellungen so gehandhabt wird. Ist denn ein Mantrailer oder ein Fährtenhund nicht auch ein Gebrauchshund ? Nur weil Frauchen der Meinung ist, ich mag Schutzdienst nicht?! Meine Meinung ist auch, das eine Ausdauerprüfung keine Vorraussetzung für irgendwas sein sollte, es gibt auch Menschen die laufen nicht gerne, und Hunde sind nicht nur für Sportler und Atleten....aber da kann man reden.... |
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#11 | |
Member
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Wer so etwas nicht will kann sich ja bei anderen Rassen umsehen ![]() Aber ich gebe dir recht, es sollten neben VPG und IPO auch andere Arbeitsprüfungen zum Start in der GHK berechtigen, aber bitte kein 40km-Lauf. Wegen mir Rettungshunde oder Fährtenhunde, aber laufen ist für mich keine Arbeit! Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#12 | ||
Senior Member/ Dude
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Das hieße dann ja, das man mit dem Erwerb eines TWH eine Verpflichtung ein geht an diesem Lauf teil zu nehmen - ich denke immer noch, das es Jedem selbst belassen sein sollte was und wie Jemand mit seinem TWH macht. Oder unterliegt es jetzt schon einen gewissen Zwang?
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 05-03-2009 at 20:30. |
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#13 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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![]() Frage mich wo hier der Zusammenhang ist, demnach müssten alle die keine Ausdauerfreudigen Lauffanatiker sind sich einen Mops oder Chihuahua oder ähnliches zulegen ???? Bitte? Das kann nicht Dein Ernst sein! Nur weil mein Hund lauffreudig ist oder den ganzen Tag wie ein bekloppter durch die Gegend rast, heißt das noch lange nicht das ich den "Todesmarsch" mit ihm betreibe! Mal krass ausgedrückt. Woran machst Du das fest? Das nur Sportler - sportliche Hunde haben sollten? Genügsame Menschen - Schlaftabletten? Es gibt weit aus mehr als Ausdauer um einen Hund auszulasten und zu beschäftigen.... |
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#14 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2009
Location: THüringen
Posts: 224
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Muss denn ein Schäferhund nur weil alle Schutzdienst mit ihm machen unbedingt in den Ärmel rennen? Muss ein Border Colli nur weil er eben hüten im Blut hat unbedingt eine Schafherde umkreisen? Woran machst DU das fest? Der TWH ist auch nur ein Hund.... |
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#15 |
Junior Member
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Hallo Alle zusammen!
Auch Schäferhunde müssen, um eine Körung zu absolvieren, eine 20 km Ausdauerprüfung vorweisen, was meiner Ansicht nach, für einen gesunden Schäferhund, kein Problem darstellt. Auch die 40 km sind zu schaffen, zumindest war das bei unseren DSH so. Aber man braucht eben auch eine bestandene VPG I Prüfung zur Zuchtzulassung, was meiner Meinung nach die eigentlichen Leistung darstellt. Denn gerade hier zeigt sich, welcher Hund zu guten Arbeitsleistungen geeignet ist. Jeder, der schon einmal einen Hund für eine VPG I ( und höher) ausgebildet hat, weiß, welche enorme Arbeitsleistung hier dahinter steht. Ich bin schon der Ansicht, dass eine Arbeitsprüfung in Form einer VPG oder Fährtenprüfung eine Grundlage für eine Zuchtzulassung sein sollte. Eine Ausdauerprüfung als Veranstaltung an sich finde ich jedoch ganz prima. Viele Grüße, Judith! |
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#16 |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
Location: Nürnberg
Posts: 316
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Ich kann euch nicht sagen wie mir die zum Hals raus hängt!
Ich find es lächerlich und peinlich das immer wieder drüber diskutiert wird. Klar ist es eine Leistung wenn ein TWH 40km in 4 Stunden läuft. Aber jetzt mal ehrlich! Ein TWH der im Ring Chancen hat (also jeder TWH nach Standart) läuft im lockeren Trapp eine Geschwindigkeit von 11 bis 14 Km/h und die kann er lange laufen. Das ist für mich kein Nachweis für Arbeit. Es gibt in jeden Landes Verband für Hundesport so eine praktische Sache wie die Grüne Leistungskarte. Auf der ist die BH die Grundlage um überhaupt an einer schwereren Prüfung teil zu nehemen. Und solange auf dieser Karete nicht mehr als eine BH steht wird es für mich kein Arbeits oder Gebrauchshund. Jeder Hundeführer, der mit seinen Hund intensiv und kontinuirlich arbeitet, dem müsste eigentlich der Hut hoch gehen wenn er das mit 40km Ausdauerprüfung als Arbeitsprüfung liest? Wenn man mal bedenkt was für ein Zeitaufwand darin steckt einen Rettungshund aus zu bilden oder einen Hund auf eine anerkannte Prüfung VPG, IPO, THS oder obedience vor zu bereiten. Und das nur um die zusammenarbeit zwischen Hundeführer und Hund in der Teamarbeit zu konditionieren, dagegen sind die 40km die jeder TWH meines erachtens nach locker läuft ein Witz. Fazit für mich: für mich sieht es so aus, das man damit nur erreichen will, mehr TWH`s in der GBH Klasse starten können um für aussenstehende den Anschei zu erwecken das jeder TWH ein super Arbeitshund ist. Und für mich ist da schon ein sehr bitterer Beigeschmack wenn ich daran denke. Und ehrlich gesagt ist es mir scheiß egal ob ich nun in der offenen oder in der Gebrauchshunde/Klasse starte. Die Formwertnote bekommt man in beiden Klassen
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![]() Ich wünsche euch was, vor allem viel Spaß mit den Hunden http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Alpharanger; 06-03-2009 at 03:10. Reason: Verschrieben |
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#17 |
Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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Eigentlich wollt ich mich zu diesem Thema nicht äussern, weil ich bisher noch nie einen meiner Hunde ausgestellt habe und es mich deshalb noch nicht wirklich tangiert hat, ob ein Ausdauertest nun eine faire Berechtigung für den TWH ist, in der Gebrauchshundeklasse auszustellen oder nicht (und es geht doch hier nur ums Ausstellen, oder nicht?).
Allerdings kommt es mir jetzt ein bisschen so vor, Äpfel mit Birnen zu vergleichen - das eine misst doch die körperlichen Voraussetzungen, das andere eher die geistigen. Insofern finde ich eine Reihung was jetzt besser oder hochwertiger ist, auch als nicht sehr sinnvoll. Wenn aber für alle Rassen geregelt ist, dass eine Prüfung, welche die "geistigen" Fähigkeiten misst, Voraussetzung für das Ausstellen in dieser Klasse ist, sollte es auch für den TWH keine Ausnahme geben. Von einer IPO als alleinige Voraussetzung für den Titel Gebrauchshund oder gar als Zuchtvoraussetzung bin ich hingegen gar nicht begeistert - ich hab es schon einmal an anderer Stelle geschrieben (da ging es um Arbeitsprüfungen oder so ähnlich) und würde mir da vielseitigere, dafür aber gerne auch strengere Prüfungen wünschen (gilt aber für div. Rassen wie auch Weißer Schäfer, DSH ect.). Was mir gerade ins Auge gestochen ist, ist die (indirekte - vielleicht auch so nicht wirklich beabsichtigte) Aussage, dass ein TWH der unter 90 Min. am Tag spazieren geführt wird, nicht artgerecht gehalten wird. Ich fühl mich nicht persönlich beleidigt o.ä., weil ich weiß, dass es meiner TWH-Maus mit Sicherheit sehr gut geht, möchte aber dennoch zu bedenken geben, dass körperliche Bewegung meiner Meinung nach nicht ausreicht, um einen Hund (gleich welcher Rasse) ganzheitlich zu fördern und auszulasten. Ich habe mehr als nur einen Hund erlebt, der durch ein generelles zu viel zum Action-Junkie wurde und bin ganz klar für das Mittelmaß. Bei uns gibt es Tage mit langen Spaziergängen und es gibt Tage mit kurzen Spaziergängen. Es gibt Tage, wo es ein toben mit Artgenossen gibt und es gibt Tage, wo es nicht einmal ein ausgiebiges Toben zwischen meinen beiden eigenen Hunden gibt. Es gibt Tage, an denen trainiert wird (Fährte od. UO oder irgendwelche Tricks oder Agility...) und es gibt Tage, wo es kaum geistige Beschäftigung gibt. Ab und zu gibt es sogar Tage, wo es weder einen langen Spaziergang, noch langes toben, noch geistige Beschäftigung gibt, dafür vielleicht ein intensives kuscheln auf der Couch. Hat einfach gerade ganz gut zu dem von dogsnoopys angesprochenem "verklemmt sein" gepasst... ![]() |
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