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Wölfe & Wolfshunde Informationen über Wölfe und FCI-anerkannte Wolf(s)hunderassen |
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#11 |
Senior Member
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Zusammengefasst können wir also feststellen, dass wir bereits unter unseren TWHs im Verhalten deutlich unterschiedliche Typen haben. Die signifikantesten sind wohl für Hunde das Nichtbellen können und das apportieren. Es gibt ja doch einige, die Spass daran haben und es machen. Das in der Spurlaufen tun ja wohl die überwiegenden.
Michael (Falco) ich bin dir wegen dem "Ausreißer" noch eine Antwort schuldig. Ich habe eigentlich mich, aber auch die und diejenigen gemeint, die die sog. "lustigen" Erlebnisse mit ihren TWHs haben, die in der Form bei "Hunden" nicht so vorkommen. Wobei Steffen mit Ausreißer wohl gemeint hat, dass dein Hund mal "in den Wald läuft", obwohl du es eigentlich nicht wolltest; dein Beispiel Falco wurde mit Polizeieskorte zurückgebracht. Jedenfalls hast du hier eine ganze Reihe Beispiele gebracht, die wiederum die überwiegenden so nicht erlebt haben oder zumindest nicht geschildert haben. Noch mal zu Marcus: Es wäre wünschenswert, wenn du erklären würdest, warum das, was ich zitiere, als falsch ansiehst? Meine Zitate sind in sich abgeschlossene Absätze, die ihre eigene Bedeutung haben. Du kannst gerne sagen, wer ist schon Nicole Wilde, aber Feddersen-Petersen gibt es genau in den selben Worten wieder und sie ist Prof. der Biologie usw. Übrigens hat nicht nur Monty Sloan das buch empfohlen sondern auch Turid Rugaas, Autorin über "Calming Signals" und auch Dr. Ian Dunbar, einer der Verhaltensforscher, der Mitte Ende der 90er anfing, zu hinterfragen, ob es nicht sinniger ist, Hunde mit positiver Bestätigung zu erziehen, anstatt mit Stachel und Strom. Er empfiehlt das Buch auch für Leute, die "nur" einen Hund und keinen Wolfshund haben. Christian |
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