Danke Euch allen für Eure Antworten!
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Originally Posted by Silence
Es muß ein gen. Defekt bei mir sein, das ich (leider) nicht untätig zusehen kann, wenn einem Tier oder Mensch etwas widerfährt, was man für sich selbst nicht möchte.
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Hallo Uschi,
diesen genetischen Defekt teilst Du zum Glück mit einigen, wie man in dem Thema hier lesen kann. Ich bedauere nur dass nicht noch mehr Menschen über diesen verfügen und einfach tatenlos zusehen, es ausblenden oder noch schlimmer, negieren und beschönigen.
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Originally Posted by Lilith
Jeder Eigentümer, Züchter, Halter, der sich in einem Verein innerhalb des VDH's organisiert hat, hat sich bei Eintritt in denselben verpflichtet das Deutsche Tierschutzgesetz (in besonderem Maß) zu beachten. (Meines Wissens nach jedenfalls)
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Innerhalb des VDH's und auch in einem Hundeverein der nicht im VDH ist, in dessen Satzung aber das Wort Tierschutz nicht bloß aus Schein steht.
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Originally Posted by Lilith
Ist es allerdings kein Einzelfall, sprich die Person ist "Belehrungsresistent", sollte man m.E. nach über Konsequenzen nachdenken, auch Vereinsintern.
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Das ist ein ganz wichtiger Punkt, da der Verein sonst den Eindruck erweckt dieses Verhalten gutzuheißen, oder zumindest zu dulden. So etwas ist nicht tragbar! Ich kann Vereine nicht verstehen, die ein Mitglied haben welches wiederholt mit Gewalttaten auffällig geworden ist, vielleicht sogar mit Konsequenzen für den Verein, und die trotzdem nicht reagieren!