Hinsichtlich "Claus" möchte ich anmerken, daß es in der Tat für einen Neuling der noch nicht einmal einen Twh sein eigen nennt, doch reichlich frech - um nicht zu sagen unverschämt - ist , Dieter IN DER VORLIEGENDEN FORM(!) zu kritisieren!
Nichts gegen konstruktive Kritik - aber bitte im Rahmen und MIT EIGENEM SACHVERSTAND, KENNTNIS UND ERFAHRÙNGEN.
Wenn der nicht vorhanden ist - dann besser schweigen und die Diskussionen und Beiträge von Usern MIT Kenntnissen lediglich lesen anstatt eigene Gemeinplätze , die keinem weiterhelfen und nichts Neues bringen, zu veröffentlichen!
Daß man (Zitat) " sich nicht unbedingt Vertrauen bei einem Tier verschafft dem man welche überzieht weiss ich auch so" .
Lieber Neuling "Claus" :
Ich bin sicher, daß das hier JEDER, Dieter ausdrücklich eingeschlossen, auch ohne deinen Beitrag bereits weiß!
Ich stimme mit Dieter inhaltlich was den Kleiderbügel betrifft , NICHT überein aber wenn du denkst man könnte Hunde mit "demokratischen Diskussionen", "Gleichberechtigung" oder "gewaltfrei" erziehen, dann hast du in der Tat noch sehr viel zu lernen !
Und um irgendwelchen- hier offensichtlich sehr leicht auftretenden Missverständnissen und Fehlinterpretationen meines vorigen Satzes zuvor-
zukommen:
Ich sage NICHT, daß man Hunde mit KÖRPERLICHER Gewalt (Kleiderbügel od. ähnl.) erziehen sollte ! Mit "Gewalt" meine ich z.B. Verschärfung der Tonlage bei Kommandos, der berühmte "Schnauzengriff" , Anleinen, ggf. Leinenruck , Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Abdrängen oder schlicht Anleinen bei unerwünschtem Verhalten usw.
Es kommt schließlich auf den Aufbau einer vertrauensvollen (!) aber dennoch stets stabilen und unumstrittenen(!) Rangordnung an - weil ein Hund ohne eine solche stabile, eindeutige Rangbeziehung zu seinem Herrn sonst nämlich tatsächlich macht ,was ER will.... und das ist für alle Beteiligten nicht tolerierbar!
Das geht sicher besser ohne "Kleiderbügel." Aber nicht ohne die o.g. - und ggf. noch weitere - Erziehungsmaßnahmen, die beim Hund nun einmal nicht über "Einsicht" sondern nur über sinnvolle, artgerechte Disziplinierung im Bedarfsfall zu erreichen ist.
Gruß Smartwolf
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