Hallo!
Nur aus Mitleid ein Tier zu sich zu nehmen ist der falsche Weg. Die Probleme sind Euch bekannt. Wenn Ihr den Ergeiz und die Ausdauer habt, mit so einen Tier zu arbeiten, warum nicht. Klärt nur vorher alles ab, spielt alle erdenklichen Probleme und Konsequenzen durch und überlegt Euch Lösungen. Denn den armen Kerl ist auch nicht geholfen, wenn er dann beim Scheitern wieder abgegeben werden muss. Es wird sicherlich nicht einfach und plant professionelle Hilfe mit ein. Das beste wäre jemanden mit Wolfhunderfahrung, der auch noch mit unsozialsierten Hunden arbeiten kann. Eure Hundeerfahrung wird nicht ausreichend sein, Eure Hunde können den armen Kerl bei der Sozialiesation aber helfen. Richtig beraten kann Euch nur ein Profi, wenn er sich mit Euch den Hund ansieht. Das Tier sieht, Euch im Umgang mit dem Tier und Eure Lebensumstände. Es wäre schön wenn der arme Kerl ein dauerhaftes gutes Zuhause bekommt. Um ihn das zu ermöglichen heißt es für Euch, harte Arbeit, jede Menge Rückschläge, lange Durchhalten und vor allem sehr Konsequent sein.
Gruss
Beowulf
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Parole!
Niemals aufgeben!
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