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Old 02-05-2007, 11:58   #58
wolfshundmann2
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Default hallo,wieder zuhause

ja,endlich wieder zuhause.am 30.april kamen wir wieder zuhause an,nachts um 23uhr.erst einmal viele,viele liebe grüsse an die teilnehmer des treffens in darmstadt,und es war ein tolle organisation.auch die stimmung war prächtig.am sonntag früh hatte ich ja schon beim bahnhof angerufen wegen meiner fahrradreservierung.sie sagten zu mir das ich nur bei sofortiger zahlung reservieren könnte.allso machten wir uns gleich auf die socken.vielen dank noch an gunther und julia die uns auf dem rad und mit ihren hunden bis darmstadt-arheiligen begleiteten.gegen 10uhr kamen wir am bahnhof darmstadt an.dort,am kartenschalter wurde mir dann plötzlich erklärt das ich heute keine reservierung mehr vornehmen könnte.erst am nächsten tag um 11.55uhr wäre eine fahrt mit fahrrad für den zug möglich.ich war wie vor den kopf geschlagen,das hätten die mir auch sagen können als ich bei denen angerufen hatte.ich ging mit anuk im bahnhof zu einer sitzbank.er schaute mich ganz betroffen an,als wollte er sagen,ist nix mit heute nach hause kommen?später kamen noch bahnhofpolizisten vorbei.denen erklärte ich meine situation,und sie sagten mir das ich ohne weiteres hier über nacht im bahnhof bleiben könnte.tickets hatten wir ja.gut,wir schlugen die zeit tot,trotzdem wurden wir dann in der nacht gegen 22uhr von einer anderen polizeistreife aus dem bahnhof getrieben.all meine erklärungen und die tickets nützten nichts.wir verbrachten den rest der nacht vor dem bahnhof auf einer bank vom busbahnhof.ans schlafen war nicht zu denken.dauernt gingen leute nahe an uns vorbei,was anuk garnicht passte.endlich war es soweit,nach unmöglichem aufzugsstress,fahrrad,anhänger mussten immer in einen aufzug um das bahngleiss zu erreichen,sahsen wir endlich im zug nach karlsruhe.der sollte 13.02uhr karlsruhe erreichen,um dann um 13.49uhr in den anschlusszug nach basel umzusteigen.in karlsruhe dann wieder in den aufzug.stress,leute schauten zu,aber mal ne kurze hilfe,nein danke.auf dem bahnsteig machte ich mich noch schlau wo denn der fahrradwaggon ungefähr halten würde.ich fragte auch noch einen schaffner.der sagte uns wir würden hier richtig stehen.nun,der zug fuhr ein,vor uns kein fahrradwaggon.der war am anderen ende des zuges.ich rannte mit fahrrad,hänger und anuk dort hin.kurz,bevor wir diesn erreichten fuhr der zug an,weg,einfach weg,ohne uns.ich war wie vor dem kopf geschlagen.nun,15minuten später,nochmals aufzug,hatten wir einen anderen bis offenburg.dort wieder umstieg,mit aufzug.der fuhr dann bis schliengen,einem kleinen dorf das etwa 20km von meinem liegt.um 19uhr kamen wir in kandern an,5km vor meinem ort.ich musste noch was einkaufen,alles noch in den hänger verpacken.der war nun noch schwerer,wir hatten da noch eine bergstrecke von 4km zu bewältigen.endlich dann um 23uhr waren wir fix und foxi zuhause.fazit der geschichte,8tage fahrradfahren ist wesentlich stressfreier,als einen tag mit der bundesbahn.allso,noch viele,liebe grüsse von uns,an alle vom treffen.bernd und anuk
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