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Old 28-03-2007, 16:01   #23
hanninadina
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Nein, Norbert ich beweise nicht, dass ich es besser weiss, aber ich würde mich sehr freuen, wenn mir mal einer endlich meine eingangs gestellt Frage beantwortet oder eben zugibt, ja genau genommen kann ich das gar nicht beantworten, weil ich nicht weiss, wann eine Arbeitslinie anfängt.

Für dich ist Arbeiten schon Radfahren oder Stöckchen holen. Ok, dass ist deine Meinung. Ich sag doch gar nicht dass das falsch ist. Ich sage nur, dass das für mich noch kein Arbeiten ist. Es ging aber letztlich nicht darum, was Arbeiten ist, da wird von anderer Seite leider schon wieder versucht mit Nebelkerzen vom eigentlichen Thema abzulenken, ohne meine schon mindestens 5 Mal gestellte Frage zu beantworten oder einzugestehen, ich kann es nicht.

Du musst dich nicht gleich angegriffen fühlen. Ich glaube schon, dasss ich ganz schön viele Argumente gebracht habe, warum es beim TWH Arbeitslinien gibt. Und bin mir ziemlich sicher, dass Pavel, Margo, Monika und wie sie alle heißen, dass auch bestätigen würden. Denn durch sie bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass es zumindest in der Neuzeit seit Hasso eine Arbeitslinie gibt! Und nur darum ging es. Ob es noch mehr Arbeitslinien gibt, weiss ich nicht, aber diese, die ich hier nenne, ist es für mich definitiv. Denn mehr an Arbeit geht schlicht und ergreifend nicht und dass schon über Generationen und nicht nur bei vereinzelten Hunden, sondern ganze/halbe Würfe Arbeiten von den Nachfahren! Und das hat auch nichts mit dem Engagement der Halter zu tun, denn die Tiere sind dafür gezüchtet.

Das Engagement der Halter hat dann damit etwas zu tun, wenn Hunde wie von Zlata Paltz "gearbeitet" werden, sofern sie nicht von Lorenz Farouk Ariminium abstammen. So wie Miguel es mit Amie macht und Bille mit Flicka. Natürlich findest du in jedem Wurf 1-2 Welpen, mit denen man mehr machen kann. Aber in Würfen von Arbeitslinien ist das Verhältnis genau anders rum, da sind es 1-2 Welpen mit denen du nicht arbeiten kannst. Arbeiten, wie ich es meine und nicht nur Beschäftigung.

Ich verstehe auch nicht wirklich, warum das nicht getrennt werden sollte. Ein Kind das bessere Unterstützung hat oder tatsächlich mit INtelligenz gesegnet ist, geht auch auf eine weiterführende Schule/Studium, wenn es die Möglichkeit hat. Es ist aus meiner Sicht eigentlich eine Schande, wenn man einen Hund, der erkennbar arbeiten möchte, nicht auch dazu genutzt wird. Ob er nun Prüfungen macht, ok, dass ist eine andere Frage. Ist für das Erkennen nach draußen, ob Arbeitslinie oder nicht sicherlich besser.

Was hier einige Betreiben ist in meinen Augen schwarz-weiss Malerei. Entweder es gibt oder es gibt nicht. Aber wie gesagt, nicht das Thema was Arbeit ist, stand im Vordergrund, sondern was ist eine Arbeitslinie und ab wann fängt die an und woran macht man es fest, welche Prüfungen, wie viele von der Nachzucht arbeiten usw. usw.? Ich habe meine Meinung dazu gesagt. Die Linie nach Hasso hat ganz klar gezeigt, dass bis in die 4. Generation danach, viele Hunde mit Prüfungen sind und ganze/halbe Würfe, wie z.B. Geschwister von meinem Tala, arbeiten. Radfahren, Stöckchen holen sowieso.

Grüße

Christian
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