Hallo Christian
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Und Torsten ich habe versucht ausführlich darzustellen, dass Herr S. den wolf als Auffangstation bekommen hat und nicht, um sich einen weiteren dazu zu holen. Wie du weisst, haben die zuständigen Veterinärbehörden nicht so viele geeignete Stellen an der Hand.
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das mag sein , aber ein Mensch der weiß was ein Wolf so an Platz benötigt , zu mindestens als Minimum , sollte doch in der Lage sein , ihm den Platz einzuräumen - denn so weit ich informiert bin hat er das Grundstück dafür . Wenn er nicht die Mittel hat um den Rest seines Grundstückes mit Gehegen zu versehen , sollte er doch die Vermittliung des Wolfes beschleunigen . Ich habe die Info , das der Wolf aber schon ungefähr ein halbes Jahr bei ihm ist . Wenn man ein Tier " auffängt " sollte man damit rechnen , das es nicht gleich am nächsten Tag wieder vermittelt ist , das sagt mir eigentlich der normale Menschenverstand . Was für mich wiederum heißen würde , für das Auffangen , ein vernünftiges und ausreichendes Gehege zu schaffen . Wenn du ehrlich bist gibst du es auch zu . Ich möchte doch auch nicht am Lack von deinen Kumpel kratzen - es geht lediglich darum , wie man einem sogenannten Wolfsexperten , der es wissen müßte von behördlicher Seite den Wolf weg nimmt .
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Und es tut mir Leid, aber meine eigenen Erfahrungen sind so, das ich Hunde habe und hatte, die absolut locker mit ihrer Umwelt umgehen und nun mein mit 11 Monaten übernommener Spaguffe da so seine lieben Nöte hat. die erkennbar auch nicht mehr einzuholen sind, sondern nur noch abgemildert werden können.
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Christian , ich habe doch auch kein Problem damit , das die Züchter sehr gefordert werden , aber du schreibst es so und bringst es so rüber , das mit der n7.Woche alles aus ist . Das würde bedeuten , das wenn einer einen Hund mit 8 Wochen bekommt , er einen fertigen Hund bekommt . Das mein Lieber ist ein wenig einfach . Oder ich sehe es so , das du die Züchter für alle Probleme die ein Halter später mal hat , verantwortlich machst . Ich hatte dich mal gefragt , wie viele Hunde du schon gezüchtet hast , wie viele Würfe du schon groß gezogen hast .
Ich hatte schon das Vergnügen andere Rassen zu ziehen , und bis jetzt hat auch alles gut hin gehauen , da meine Hündinen immer im Haus geworfen haben , so das auch die Welpen immer Kontakt zu uns und auch unseren Besuch hatten ( in den ersten Wochen ) , aber ich habe in den ersten Tagen nicht zwischen Mutter und Welpen rum gefingert , da bei einer Hündin die ihren ersten Wurf hat nicht immer sicher ist , das sie auch feste Mutterinstinkte hat . Fingerst du da drin rum , kann die Hündin unnötig eine Art Panik bekommen und sie ist ständig am suchen wo sie ihre Welpen hin bringen kann . Das kannst du nat. nicht wissen , da du ja nicht züchtest . Frau Feddersen sagt aber auch , das es mit der Hündin gemeinsam geschehen soll . Hartel schreibt sogar , das man in den ersten Tagen mit der Hündin reden soll das spüren die Welpen ,und er sagt auch , das in den ersten Tagen nur der Hündin bekannte Personen geduldet / anwesend sein sollen . Die Hündin sagt den Welpen was los ist .
Aber auch hier ist mir egal was du so denkst , denn erst mal besser machen bevor du jemanden kritisierst . Ich habe auch kein Problem mit Militärforschungen , und es kann sich doch auch mit Frau Feddersens Studien decken . Morgen erkennt jemand , das man schon im Mutterleib die Welpen stimulieren soll . Du , tust immer so , als hätten alle oder die meisten Züchter , die schon über Jahre züchten auf dich gewartet , das du ihnen sagst was sie bis jetzt für Mist gemacht haben . Du bist ein Mensch der immer die Schuld bei anderen sieht , nie bei sich selber - das ist aber der falsche Weg . Einfach mal akzeptieren , was andere machen , weil sie es eben besser können als du .
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Und wenn du ehrlich bist Torsten, so einfach gestaltet es sich nicht wirklich passende Welpenerwerber für die TWHs zu finden. Wenn der TWH aber wie ein DSH, Golden Retriver wäre, dürfte das aber ja gerade nicht der Fall sein.
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Auch das habe ich nie behauptet , aber ist es nicht so , das jede Rasse ihre Ansprüüche hat ? Ich habe , wenn ich sagte der TWH ist nichts besonderes gemeint , wenn jemand sich einen TWH holt , sollte er schon wissen was er sich holt , also nicht überrascht über sein Verhalten sein . Er ist ein Hund wie jeder andere in der HInsicht , das ich ihn erziehen kann wie einen Hund und nicht wie ein Wolf . Meine funkrtionieren auch ohne aufs Kreuz legen und in die Augen sehen oder das ich ihnen in die Schnautze beißen muss . Sie vertragen eine ganz normale Hündische Handhabeung . Natürlich , gehört der TWH nicht zu den einfachen Rassen aber er ist auch nicht extrem anderst . Ein deutscher Schh macht auch nur Mist wenn du ihn nicht forderst läßt ssich aber auch ein wenig leichter erziehen .
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Falls es dich stört, wüsste ich ein gerade in Leben gerufene TWH-Forum, wo versucht wird - in einer "gefühlten" Kaffeekränzchen-Atmosphäre - über den TWH zu schreiben. wo sitzt welcher Pupps quer. Erinnert mich manchmal an meine Kinder, als die noch jünger waren, war es da so ähnlich....
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wow , wo ist das denn ?