Hallo Torsten!
Jeder sollte mit seinen Hund nur das arbeiten was beide wollen. Mein Wuff zB. hätte tierisch Bock auf Schutzhund. Wir spielen so zusammen. Ich weiss aber, das er sofort loslassen würden, wenn er den Schlag mit dem Gummiknüppel bekommt. Genau aus dem Grund will ich kein Schutzhundtraining. Denn verbeisst er sich in einen anderen Hund und der Halter gibt ihm einen in die Seite, damit er loslässt und er verbeisst sich dann in dem Halter, weil er ja gelernt hat, bei Schlägen festzuhalten, dann hab ich erst richtig Probleme. Auf wenn man sich in Beisserreien nicht einmischen sollte, ist es doch oft nötig die beiden zu trennen. Wird dabei ein Mensch gebissen geht es immer zu Lasten des Halters. Da mein Wuff eine sehr ausgeprägte eigenständige Denkweise hat, will ich nicht das Risiko eingehen, das seine Gedankengänge sich in dieser Richtung verselbständigen. Er ist halt nicht Lassie, Rintintin oder Kommissar Rex. Die immer nur gut für den Menschen denken. Er ist immer noch ein Tier, was sich in bestimmten Situationen auch wie ein Tier verhält. Und er lernt schnell aus Fehlern. Er ist jetzt fast 5 Jahre, also sowieso zu spät, die Anlagen zeigten sich aber schon sehr früh. Aber wie hättest Du Dich verhalten, wenn du erkennst, das ein Wolf irgendwo in deinem Hund steckt und du überhaupt keine Erfahrung und Ahnung davon hast. Von dem TW habe ich erst erfahren, also Hundi 3 Jahre war, mit fast 4 habe ich internet bekommen und diese Seite gefunden. Also seit 1 Jahr weiss ich was ein TW ist, woher er kommt und wofür er gezüchtet wurde.
Gruss
Beowulf
PS: Für alle die glauben meinen Kreutzling kann man nicht mit einen TW vergleichen, überlest das bitte. Das er kein TW ist, weiss ich selber. Wie weit er dem Charaktereigenschaften des TWs entspricht, kann nur ich beurteilen, da nur ich ihn auch kenne. Nehme mir auch nicht heraus, einen TW zu kennen. Halte mich an das was über den TW Charakter geschrieben wird.
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 Parole!
Niemals aufgeben!
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