Wenn ich auf Mett und Tatarbrötchen verzichten sollte, nee dann nehme ich lieber das Risiko in Kauf. Ich esse lieber rohes als gegartes Fleisch. Am liebsten nur kurz angebraten.
Habe meinen Hund und seinen Vorgänger mehrmals Knochensplitter aus den Zähnen geholt, die festgebissen wurden. Öfter noch verklemmte Wurzelstücke und Stöcke. Soll ich deswegen dem Hund verbieten zu buddeln und das zu sein was er ist? Öfter als das habe ich einigen Kleinkindern und einen Erwachsenen das Leben gerettet, weil sie sich an Bissen verschluckt hatten und fast erstickt wären. Soll man deswegen Kindern alles pürieren? Bei Erwachsenen aufpassen, das sie nicht zu gierig sind?
Meine Lebenseinstellung ist nun mal diese. Leben und leben lassen. Gewisse Risiken vermeiden aber mit fast allen leben zu können. Jeder kann machen was er will. Was mich nur stört ist, das es zu viele Studien gibt, die heute sagen, dieses Gemüse ist das gesundeste und morgen wird alles widerlegt und es ist krebsfördernd. Die Tierfutterindustrie uns weissmachen will, nur sie allein kann unser Haustier aussreichen und gesund versorgen. Alles nartürliche ist ungesund oder gefährlich. Mein Hund ist in Marokko mit Hähnchen, Schaf und Gemüse aufgewachsen. Denn da gibt es (mit ausnahmen Spezialläden zu Spezialpreisen) kein Fertigfutter.
Ich frage mich auch, warum immer mehr Menschen und Haustiere Allergien haben? Beantworten kann ich es nicht, denn ich bin kein Arzt. Meinen Reim kann ich mir daraus aber wie jeder andere auch machen.
Mein vorheriger Bericht war mit Absicht so provokativ geschreiben worden. Auch wenn ich Smartwolf weder kopiere noch nach seinen Wortlaut schreibe, denn das habe ich nicht nötig. Muss ich ihn doch in dieser Hinsicht Recht geben.
Gruss
Beowulf
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 Parole!
Niemals aufgeben!
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