Thx Norbert, aber ich mach ja nix Außergewöhnliches. Ich versuch halt Pauschalaussagen zu vermeiden und sehe den TWH als Hund und als Rasse mit Vorzügen aber auch Ecken und Kanten, so wie sie jede Rasse hat. Wobei ein Großteil der Kanten meiner TWH zumindest mit hausgemacht sind. Genau das kommt mir hier z.B. oft zu kurz - die "Eier" zu haben und zuzugeben, dass man als Hundeführer durchaus Fehler macht, die sich auf das Verhalten des Hundes auswirken können. Und ich hab zudem sicherlich den Vorteil, keinem Club anzugehören, so dass mir Anfeindungen allein aufgrund der Tatsache weil ich halt dem oder dem nahe stehe erspart bleiben.
Mit Hundewiesen konnte ich mich noch nie anfreunden - die hab ich nichtmal zu Zeiten meines "Tut-Nix" Tino aufgesucht. Ich find die Dinger unnatürlich und denke, dass sie häufig erst Recht für Probleme Artgenossen gegenüber verantwortlich sind. Insofern ist hundewiesentauglichkeit für mich kein Kriterium, auch wenn prinzipiell verträgliche Hunde im Alltag natürlich angenehmer zu handhaben sind. (Wobei man an dem Thema ja durchaus arbeiten kann im Sinne von Abrufbarkeit und ignorieren an der Leine).
Die von dir beschriebene Situation fällt für mich eigentlich schon unter Ausnahmesituationen - das find ich überhaupt nicht tragisch, wenn Hunde (gleich welcher Rasse) da Probleme haben.