Christian,
am "Rande der Verzweiflung" waren wir wohl
alle schon mal, wenn auch augenzwinkernd (zumindest die TW-Besitzer).
Es ist aber m.E. immer noch ein Unterschied, ob es sich um eine pubertierende Junghündin (Myla) handelt, oder um einen erwachsenen, dominanten Rüden (Katoro), der seine Besitzerin - vielleicht unbeabsichtigt, niemand weiß was genaues - durch eine Beißattacke verletzt hat.
Sicher schreiben wir hier offen über unsere Erfahrungen, aber die kann man eben
nicht verallgemeinern. Deswegen finde
ich es auch gut, wenn die kompetenten Leute der Meinung sind, ohne genaue Kenntnisse der beteiligten Personen, Hunde und psychosozialem Umfeld, nicht
wirklich helfen zu können.
Gruß Ralf