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Hierbei ging es nicht darum das der Hund nicht kommt weil er seine "Macke" austoben will, ..
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Das weiß ich, ich habe es auch nur als Beispiel an geführt.
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Wie gesagt, das was der Hund aus freien Stücken tut, weil eine Motivation, Bindung und dergleichen da ist, wird er dies auch in Gefahrensituationen oder ähnlichem tun, wenn er weiß das er sich auf seinen "Rudelführer" verlassen kann....
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Naja, dann denk mal drüber nach was Opportunismus ist , auch in der Natur gibt es Regeln an die sich die einzelnen Rudelmitglieder halten müssen, denn das was wir als Freiheit def. ist auch dort an Regeln gebunden sonnst würde es überhaupt nicht gehen. Auch ein Tier niederen Ranges würde sicher anders reagieren wenn da nicht die Leittiere den Ton angeben.
Und ja, ich möchte die ultimative Befehlsgewalt über meine Hunde haben, denn nur so kann ich gewährleisten ( nicht garantieren ), das ich sie in dieser so tollen Gesellschaft nach deren Regeln halten und auch führen kann.
Ich finde es immer toll, wenn ich von antiautoritärer Kindererziehung und auch von antiautoritärer Hundeerziehung höre - wenn dann später Beide mal erwachsen sind und es geht eben doch nicht so wie man sich das doch soooo gewünscht hat, ist dann das Kind in den Brunnen gefallen. Theorie und Praxis sind nicht immer eine Einheit.......
Thomas hat es schon treffend formuliert, ein Hund sollte schon im Gehorsam stehen, wie der Besitzer das erreicht ist Wasser für einen anderen Fluss....
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So zum Beispiel bei Blaide, so fest steht sie in dem Alter noch nicht im Gehorsam, aber Bindung ist sehr große da.... als sie fremde freilaufende Hunde sichtete, ich aber die Hunde nicht kenne, dann weiß sie das ich "Chef" die Sache immer voran angehe...und erstmal Kontakt aufnehme und kein anderer
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Das glaubst du aber jetzt selber nicht , oder dein hund ist in dem Alter schon so erzogen das sie sich wie ein erwachsener benimmt dem man die Befehlsgewalt klar gemacht hat ........