Hallo,
ich hoffe es stört keinen, wenn ich das Thema wieder aufgreife.
Bisher habe ich ausschliesslich Trockenfutter gefüttert... Das Fell, die Gesundheit, die Blutwerte waren immer 1A bei unserem Hund (bis er krebs bekam).
Nun überlege ich natürlich bevor ich einen neuen Hund habe, wie ich fütter.
Ich dachte EIGENTLICH an BARF, weil es am natürlichsten Klang. Allerdings finde ich die Fütterungspläne hoch kompliziert. (Verschiedene Kräuter, Meersalz, Kokosflocken, verschiedene Obstsorten, gedünstetes Gemüse, pansen, Knochen, Muskelfleisch, Innereien etc etc) Bei der Spannbreite an Zugaben ist mein einziger Gedanke " Da kannst du nur irgendwas falsch machen!". Man will ja nciht das der Hund von irgendeinem bestimmten fehlenden Vitamin einen Mangel bekommt.
Das Fleisch finde ich weder ekelig, noch macht mir die Mehrarbeit es zuzubereiten etwas aus (meine Geckozucht braucht auch Lebendfütterung alle 3 Tage und das dauert dann auch 2 Stunden)
Aber ist BARF nun so toll, wie es auf den BARF-Seiten (natürlich!) steht oder ist Trockenfutter der Hot oder gar eine Trockenfutter /Rohfleisch Mischung?
Gibt es vielleicht auch "vereinfachtes" BARF a la Komplettpakete ohne großes rum gemische? Da fühlt man sich ja schon wie ne Kräuterhexe im Alchemylabor
Eure Erfahrungen und Meinungen sind mir sehr wichtig!
LG
Jenny