Durch merkwürdige Fügung waren gerade diesen Samstag zwei Wolfshunde zum Mantrailtraining in einem Kaufhaus (muß zum Training sein), zusammen mit einem Foxhound, einem Molossermix, einem Labrador, einem Tervuren, einem Golden Retriever und einem Hovavart. Am besten gearbeitet haben der Molossermix und der ältere Wolfshund, Gerda z Rofa, am wenigsten aufgeregt und gestreßt war eben dieser Wolfshund, der Nächstbeste war der jüngere Wolfshund, Gerdas Tochter Falin. Außerdem auch drin war die 4 Monate alte Isca (allerdings noch nicht zum Trailen, das macht sie bisher nur in leichterer Umgebung).
Völlig konfus war der Deutsche Schäferhund, der Rest war ebenfalls deutlich schlechter, womit ich nicht das Trailen an sich meine, sie machen es noch nicht so lange sondern die Konzentration bei der Arbeit.
Und wie ein weiterer Zufall so will gibt es jede Menge Photos von verschiedenen Wolfshunden bei Hundewanderungen in großen Hundegruppen alle frei laufend, alle noch lebend.
Was schließe ich jetzt daraus, das diese Wolfshunde keine sind oder was? Ich tendiere mehr dazu dass es eine Frage von Sozialisation und Erziehung ist, damit wäre der Ball wieder beim Halter.
Ina
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