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Hundeschule für TWH`s??
Hallo zusammen,
da bei den Thema anspringen es im Moment mehr in Richtung Hundeschule geht und ich dies für interessant halte eröffne ich dieses Thema als separates Forum: Also mit der Hundeschule bin ich anderer Meinung wie einige hier. Allerdings räume ich ein, das ich am Anfang überhaupt nichts davon gehalten hatte. Da aber zu diesen Zeitpunkt als Bragi Einzug hielt weit und breit kein anderer Welpe zu finden war, ging ich zu einer Hundeschule. Die Hundeplätze in meiner Gegend, die ich kenne????.......davon hielt ich noch weniger. Wie schon einmal geschrieben bilden beide Trainerinnen in der Hundeschule Rettungshunde privat aus. Wer diese Arbeit kennt, weis was dazu gehört. Und wer erfolgreich Rettungshunde ausbildet, kann nicht falsch liegen. Die beiden Trainerinnen kannten wohl Wolfshunde, hatten aber noch nicht viel damit zu tun. Allerdings arbeiten beide nicht stur nach Schema, sondern stellen sich auf die Rassen ein und lernen gerne auch viel dazu. Bei speziellen Fragen von Haltern erlebe ich auch oft: Frag noch mal das nächste mal, ich muß mal in Ruhe darüber nachdenken...... Und dann kommen aber gute Vorschläge. Bei den Hundeplätzen allerdings höre ich die Halter nur laut rumbrüllen. Komisch das diese Leute alle taube Hunde haben. Auch werden immer noch auf den Plätzen die komischsten Tipps gegeben. Jetzt werden wieder alle Hundeplatz-Liebhaber das Gegenteil schreiben. Das hat auch gute Gründe. Es gibt gute und schlechte Hundeplätze und ebenso gute und schlechte Hundeschulen......... gerade Momentan, da viele sich zum Hundetrainer ernennen. Aber zu Torsten und Ralf mal eine Frage: Kennt Ihr Hundeschulen???? Und jetzt noch was anderes: Was ist der Unterschied zwischen einen guten Hundeplatz und einer guten Hundeschule? Das der eigentliche Halter eines Hundes diesen selbst ausbilden können muß ist doch klar, aber was spricht dagegen wenn er trotzdem hingeht. Es gibt keinen perfekten Ausbilder!!! Man lernt immer dazu! |
hallo du sohn odins
ich gehe mit meinen beiden twh,s zwei bis drei mal die woche auf den hundeplatz und es ist natürlich so dass ich meine hunde selbst ausbilde. es ist schon nützlich wenn man von erfahrenen hundeführer tipps und tricks erfahren kann. aber man sollte auch wissen was will ich eigentlich . z.b. lege ich keinerlei wert auf prüfungen usw. aber ich möchte mit meinen hunden dem hundesport ausüben. ich gehe aber zumeist meinen eigenen weg den auch ich bin mit manchen einstellungen der übungsleiter nicht einverstanden. das arbeiten mit anderen hunden auf dem platz und anderen leuten macht mir und meinen hunden freude und brigt doch etwas abwechslung in den altag drotz alledem arbeite ich aber auch in aller ruhe im wald wo sich der hund und ich uns in aller ruhe aufeinander einstellen können und ganz frei von ablenkung arbeiten können. was die frage von hundeplatz und hundeschule angeht ist es doch meistens so dass die meisten hundeplätze rassehunde haben z.b. boxer ,schäfer ,usw. da ist es oft schwer seinen standpunkt klarzumachen den es ist wie bei uns jeder ist der meinung er hat die bete rasse . was hunde schule angeht sollte sich vieleicht michael einklinken der weis das bestimmt besser als ich. |
Was ist eigentlich Eurer Meinung nach "Hundesport"? Ich meine das jetzt nicht als Einstieg für ein neues Reizthema, sondern mich würden einfach mal Eure Ansichten interessieren.
Ist Hundesport (nicht Schutzhund) so zu verstehen, daß der Hund den Sport macht, oder der Mensch, oder gemeinsam ? Oder ist er eine Betätigung für beide, zu körperlichen und mentalen Auslastung (am besten auch für beide). Also bitte nicht gleich giftig schreiben... Ich wohne hier extrem gut, Waldgebiet direkt am Haus, letztes Haus in der Straße, 1200 Einwohner,bis auf Ausnahmen generell hundefreundlich. So gesehen muß ich auf keinen Hundeplatz (höchstens wegen der Kontaktfreudigkeit zu anderen Menschen und Hunden), mache das auch von Zeit zu Zeit. Training macht meine Frau (war private Hundetrainerin in der CZ), zunehmend auch ich; aber Hundesport ? Kein Tier macht irgendeinen Sport; manche spielen oder so etwas ähnliches. Wenn ich merke, daß mein Hund gerne läuft oder Fährtenarbeit macht, prima, dann fördern wir das, wir haben ja die Möglichkeiten (s.o.). Gruß Ralf :mrgreen: |
hallo schlapefliker
ich wohne auch im wald und trozdem betreibe ich hundesport und hunde ausbildung auf dem hundeplatz von schutzdienst war überhaubt keine rede. muss auch nicht sein wenn man das nicht möchte. gruss maddel |
Hallo Ralf,
Hundesport ist für mich persönlich etwas was beiden Spaß macht. Mich interessierte eigentlich Apportieren, Suchen (auslegen von Gegenständen oder Fährten). Ausnahme-> es riecht nach freilebender Beute :lol: Mein Bragi hat dazu gar keine rechte Lust. Nun merke ich das ihm "Gerätearbeit" Spaß macht. (Auf Spielplätzen wenn keiner da ist auf meine Kommandos drunter drüber usw.) Aus diesem Grund werde ich demnächst mal Agility versuchen. Ich selbst habe damit noch gar keine Erfahrung, mal sehen..... Wenn es Hunden Spaß macht Schutzhund zu sein......... bitte auch gut. Allerdings interessiert mich das wiederum gar nicht. Macht ja keinen Sinn etwas zu machen was mir selbst keinen Spaß macht. Hallo strodax, natürlich bilde ich meinen Hund auch selbst aus. Das wäre ja was!! Ich kaufe mir einen Hund und gebe ihn in eine Hundeschule und hole ihn fertig ausgebildet ab. Nein, nein, da sollt man sich lieber einen Wandkalender kaufen. Ich gebe Dir aber Recht indem du sagst man kann von erfahren Hundeführen immer was lernen, aber man muß nicht mit allem einverstanden sein. Das ist auch bei Hundeschulen so. PS: Mein Hund heißt Bragi, und Bragi war laut nordischer Mythologie Odins Sohn. Damit ist also mein Hund gemeint, nicht ich. |
Hallo!
Wir haben sowohl Hundeplätze als auch Hundeschulen "ausprobiert" und dabei festgestellt, dass auf Hundeplätzen 1 Stunde lang alle im Kreis gehen, 1 Trainer steht in der Mitte und sagt an (Platz, Fuß, Sitz usw.). Alle Hunderassen (es war ein Platz für gemischte Rassen) hatten alles gleich gut zu können. Ziel der Ausbildung war immer eine Prüfung, z.B. Begleithund. In der Hundeschule dagegen wurde auf die Eigenarten einzelner Rassen eingegangen, es waren mehrere Trainer anwesend, das Training fand an verschiedenen Orten statt, der Halter wurde im Umgang mit seinem Hund beobachtet (Konsequenz, Reaktionen usw.), das Ziel war nicht unbedingt eine Prüfung, konnte man aber auch machen. Außerdem gehörte auch Theorie dazu. Nachteil: Diese Hundeschule war sehr teuer. Zur Zeit besuchen wir die Hundeschule des Tierschutzvereins Bochum. Die Ausbildung dort ist wie oben beschrieben, aber bedeutend billiger, da die Trainer ehrenamtlich arbeiten. Die Gebühren kommen voll dem Tierheim zugute.('Tschuldigung, aber ein bißchen Werbung ist hoffentlich nicht verboten). Momentan gehen wir dort mit unserem Schäferhund in die Junghundgruppe und im Februar od. März mit den TWHs in eine Gruppe mit älteren Hunden. Die Trainer informieren sich jetzt schon über diese Rasse. Wir sind mal gespannt, was dabei rauskommt. Grundsätzlich halte ich Hundeschulen oder auch Hundeplätze für sinnvoll. Auch wenn ich die Hunde durchaus allein ausbilden könnte, ein bißchen Training unter Ablenkung und Aufsicht, ein paar Tips von erfahrenen Trainern und von anderen Hundehaltern, regelmäßiger Kontakt unserer Hunde zu anderen Hunden verschiedener Rassen kann nicht schaden. Gruß Marion :D |
Hallo.
Was ist Eurer Meinung nach ,,Hundesport,,? Hundesport ist( für mich persönlich)Agility.es gibt natürlich auch noch andere Sportarten.Das heißt mit dem Hund gemeinsam Sport machen.Solange es mir und meinem Hund Spass macht sind wir ein Tim.Leider sehe ich oft Hundeführer die ihre Hunde eine Stunde lustlos über den Parkur schleppen, :sleep da tun mir die Hunde echt leid.Ich arbeite lieber nur 15 Minuten und höre dann damit auf und der Hund hat eine positive Errinerrung an seinem Training :fingers1 ,als eine Stunde und der Hund hat bald überhaupt keine Lust mehr dazu. Gruss Sonja :wink: |
Vielleicht gibt es auch 2 Arten des Hundsports? :wink:
1. körperlich: Agility, Dogdancing, Radfahren, joggen, schwimmen,Schutzhundausbildung, Jagdspiele usw. 2. Denksport: Unterordnung, Tricks, Fährte usw. Gruß Marion |
Also wie ich im anderen Thema schon geschrieben habe , kenne ich nur Vereinsplätze. Als Brenka noch Welpe bzw. Junghund war, haben wir oft einen Polizei- und Gebrauchshundeplatz besucht und vorwiegend den Kontakt mit anderen Hunden und den Umgang in der Gruppe gesucht. Die Übungen wurden auch in der Form, wie Marion es erlebte durchgeführt, mit zentralen Trainer und Gruppenarbeit etc. Dass war aber ok. für uns, da es dadurch für Brenka und später für Ciara die Möglichkeit gab andere Hunde kennenzulernen und mit ihnen umzugehen.
Auf dem SV-Platz wurde wieder ganz anders gearbeitet. Dort gab es einen berühmten Zwinger und es wurde nicht leistungsorientiert gearbeitet, sondern die Prüfungen waren nur für die Zuchtzulassung notwendig, egal wie hoch die Punktzahl war, Hauptsache bestanden. So wurde dort sehr locker und ohne Druck mit den Hunden gearbeitet und vor allem einzeln. Ich habe dort allein auf dem Platz meine Übungen mit Brenka und meine Frau mit Ciara machen können. Der Vorsitzende hat uns immer persönlich beobachtet und ein gutes Feedback gegeben, was sehr hilfreich war. Er war sehr interessiert und beeindruckt von unseren Hunden. Das ist für einen SV-Verein der Championzucht betreibt schon sehr verblüffend und ich glaube, dass haben wir dem Vorsitzenden zu verdanken. Überhaupt, dass wir mit unseren TWH´s auf einen Schäferhundplatz durften, ist wohl eher die Ausnahme. Demnächst muss ich mir für unsere zwei jüngsten Rudelmitglieder mal die Zeit nehmen und ein bisschen auf den gemischten Hundeplatz gehen. Es ist schon ein Unterschied, ob ich zuhause oder dort übe, und den anderen Hundebesitzern kann es nicht Schaden zu zeigen, dass unsere Wolfshunde nicht „gefährlich“ sind, wie so manche denken. |
Hi Strodax,
also wenn schon, dann Schlabbeflicker... Ich wollte das Schutzhundethema eigentlich hier raushalten, denn das kann ganz interessant werden, dieses Thema. Offziell ist Schach auch eine Sportart, in meinen Augen aber nicht wirklich. Ich denke, hier könnten sich die Schutzhundefanatiker mal etwas zurückhalten, diese Diskussion hatten wir doch schon zur genüge, denke ich. Meine Frage war klar gestellt, und ich danke den anderen für die Antworten. Ralf |
Re: Hundeschule für TWH`s??
Quote:
natürlich kenne ich Hundeschulen , aber leider keine die sich mit einem TW auskennt. Es ist doch so . die meisten und ich betone die meisten Hundetrainer arbeiten mit den Tieren wie mit normalen Hunden , und stellen auch die gleichen Anforderungen an den TW. Das geht leider nicht so einfach , denn wie Du ja weißt , hat der TW ein sehr wolfstypisches Verhalten und erfordert doch schon ein wenig Sachkenntnis bei der Erziehung . Leute , die Rettungshunde ausbilden können sich sicher auf die TWs einstellen , denn diese Ausbildung erfordert von Haus aus schon sehr viel Geduld und Ausdauer. Aber wenn man einen Trainer hat der nur den Hund sieht und keine Ahnung von Wölfen , von dem kann man nicht verlangen , das er mit einem TW klar kommt. Und noch schlimmer sind die Trainer , die nur ein Minimum an Erfahrungen mit Hunden generäll haben ( solche gibt es auch - kenne einen Vertreter dieser Gattung , der war in seinem ersten Leben Trockenbauer ) Sich ist es richtig , das es wenig gute Hundeplätze gibt , und sicher haben viele Hundeplatzmitglieder " taube Hunde "das sind fast 80% der Leute . Aber auf einen guten Hundeplatz gibt es auch gute Leute , das sind Leute , die nicht nur für Ihre eigene Rasse offen sind sondern ein generelles Interesse an Hunden haben und so mit auch ( zu mindest theoretische Kenntnisse ) vom TW besitzen . Das sind dann solche Leute , die auch sogenannten " Hundeverstand " haben und nicht gleich lachen und sagen ; " was willst Du mit so einem Hund , die taugen doch nichts." Diese Leute erkennen auch , wenn etwas nicht so funktioniert wie es sein sollte und sagen dann : versuch es doch mal so..." Das Non plus Ultra auf den Hundeplätzen ist ja , wie wir sicher alle wissen , der deutsche Schäferhund . Und auf den meisten Hundeplätzen werden andere Rassen nicht akzeptiert. Gruß Torsten |
Hallo!
Meine Interpretation. Hundeschule ist eine Gruppe von etwas gleichaltrigen Hunden verschiedener Rasse, die alle das gleiche Klassenziel erreichen sollen. Hierbei wird auf das jeweilige Problem des Hundes soweit möglich eingegangen. Hundeplatz ist der Drill für die Einzelausbildung. Unterwerfung der härteren Art mit dem Ziel zB. Schutzhund. Wobei es immer überfliesende Grenzen gibt. Mit einen TWH auf einen SV-Hundeplatz. Das kann nicht gut gehen. Schon allein diese unsinnige Formalausbildung, genau so zu liegen wie es der Trainer verlangt. Dazu, damit der Hund zB. sich auf jeden Fall richtig hinlegt, mit dem Fuss auf die Leine treten und ziehen. Damit wird der Hund über den Hebel des Fusses schön in die richtige Lage zu liegen gezwungen. Wer nicht sofort wie ein Irrer angerannt kommt, wenn gerufen wird, dann mal kurz einen mit dem Teletakt. Der DSH aus der Nachbarschaft der auf so einem Hundeplatz ausgebildet wurde, ist nur noch ein seelischer Krüppel. Geht nur in Demutshaltung neben seinen Herrn und sieht weder nach rechts oder links. Die Kommandos werden gebrüllt, das Tier zuckt jedes mal zusammen. Meiner auch, trotz uns teilweise 100 m trennen. Der Typ ist besonders Stolz auf seinen Schutzhund. Armer Kerl! Hab den Typen mal gesagt, er kann die Kommandos auch leise geben, damit sich nicht jeder im Umkreis erschrickt. Der sagte, er würde aus meinen Sensiebelchen schon einen richtigen Hund machen. Diese Art von Drill ist auch kein Hundesport mehr. Sport ist Bewegung und arbeiten mit dem Hund. Egal ob Radfahren, Agrility, Färte usw. Auch einen Schutzhund auszubilden kann man als Sport betrachten. Aber bitte nicht so wie oben beschrieben. Was jeden Sport ausmacht, ist Ausdauer und Geduld. Und es ist immer ein hartes Stück Arbeit, das gesteckte Ziel zu erreichen. Ob man gegen den eigenen Schweinehund oder den Vierbeinigen kämpft, der Weg ist das Ziel. Und Rückschläge gibt es immer, man darf an ihnen nur nicht verzweifeln. Mit dem Hundetrainer ist es genauso wie mit den Krankengymasten. Man sieht eine Marktlücke und macht einen Kurs und dann kann man Geld verdienen. Ob man Spass und Interesse an diesem Beruf hat, ist zweitrangig, Hauptsache man ist nicht Arbeitslos. Bei den Hundetrainern ist es wie in allen anderen Berufen auch, es gibt gute und Schlechte. Man muss den richtigen für sich und seinen Hund finden. Es gibt bestimmt auch Trainer die sich mit Wolfshunden auskenne, bzw. Interesse an diesen Tieren haben und sich weiterbilden. Gruss Beowulf |
Hallo!
Hundeschule TW gibt es noch nicht, muß erst noch erfunden werden! :cheesy: Grüße :) |
Na, ja erfinden muss man sie nicht mehr. Es gibt aber zu wenige TWs in einen Bezierk um eine Schule nur für sie zu gründen. Es gibt aber bestimmt Einzelausbilder für Problemhunde, die sich auch mit TWs auskennen. Man muss sie nur suchen.
Gruss Beowulf |
Quote:
man muß sie doch noch erfinden, es gibt keine Einzelausbilder für TWs. Vielleicht in 2-3 Jahren, hier in (D). :D Also, wie gehabt ! 8) |
Was ist mit den Eichhorns? Haben TWs und eine Hundeschule. Jeder TW-Halter kann doch theoretisch anderen TW-Haltern Hilfe und Unterricht geben. Das sind doch dann Einzelausbilder. Oder anders, wenn Dein Nachbar dich um Hilfe mit seinen TW bittet, dann gehst Du doch auch mit ihm üben. Zumindest wenn er nett ist. Dafür muss man ja nicht gleich ein Diplom haben und sich Hundetrainer mit Fachrichtung TWH nennen.
Gruss Beowulf |
Hallo Beowulf
Das wäre doch was für dich da du die Hundesprache ja so gut vestehst.Dann würdest du deine ERSTE Hundeschule für T.W.H. eröffnen :cheesy: Gruss Sonja :wink: |
Hallo Beowulf,
ich sehe schon, wir sprechen eine Sprache. Ja ich denke auch, dass Michael Eichhorn zur Zeit der einzige in Deutschland ist, der sowohl Ahnung von Hunden im Allgemeinen hat und im Besonderen von TWhs. Warum Heiko so tut, als ob das nicht so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls könnte man Michael sicherlich buchen, z.B. im Rahmen einer Urlaubswoche, da er da ja mit einem Freund ähnliche Hundekurse für "Jedermann" so schon anbietet. Christian |
Christian,
wenn Du genau so viel Ahnung wie Beowulf hast - dann halt Dich besser raus. Das hier ist die offizielle Seite für TWH´s; wenn Du etwas über Briards mitzuteilen hast, dann doch bitte in dem entsprechenden Internet-Forum. Auch scheint mir Extrem-Reklame wie im Fall M. Eichhorn schon fast peinlich - und sie ist auch nicht nötig, sollte M. Eichhorn ein wirklicher Experte sein. Es gibt auch noch andere Menschen in D, die etwas von TWH´s verstehen. Die meiste Zeit und Energie geht momentan dafür drauf, die skurrilen Ansichten von Beowulf und Dir im Zaum zu halten, die könnte man wahrlich besser nutzen. Werd´halt mit Deinen Briards glücklich, aber rede nicht von Sachen, von denen Du keine Ahnung hast. Ralf |
Hallo zusammen,
da ich dieses Thema eröffnet habe bemerke ich hiermit: Es geht um Hundeschulen und nicht um irgentwelchen Diskussionen aus anderen Themen. zu Heiko und Ralf: Ahnung von èuren Hunden mögt Ihr haben von Hundeschulen nicht, aber fleißig euere Meinung gurkt Ihr auch.... seltsam? |
Manche verwenden hier mehr Zeit damit , sich gegenseitig anzuhimmeln und sich den Rücken zu stärken . Habe manchmal den Eindruck hier soll ein Kaffeekränzchen für gelangweielte Hundebesitzer entstehen.
Wenn hier Jemand lange Weile hat und nur deshalb unsinnige Thesen rein stellt , das die Anderen sich über so viel Dummheit aufregen .Fange ich langsam an , an dem Forum hier zu zweifeln und komme mir von den " Langeweilehabern " ein wenig verarscht vor - kann nur hoffen , das man sich mal sieht und die Dinge mal im richtigen Rahmen erörtert. Wird aber bestimmt nicht passieren , wiel die Leute keine TWH;s haben und aller Wahrscheinlichkeit auf keinem Treffen ( da könnten die mal ihr Wissen vervollständigen oder ein wenig umdenken ) zu finden werden. Übrigens , eine Hundeschule oder Pension mit Schule kann Jeder gründen , der denkt genug Ahnung von Hunden zu haben , es benötigt keinerlei Nachweis. Gruß :twisted: |
Quote:
Ich meine in wie vielen Hundeschulen hast du schon mit Hunden gearbeitet oder mitgearbeitet ? Gruß |
Hallo!
Was soll denn das schon wieder? Eichhorns haben eine Hundeschule und TWs, das ist eine Feststellung nicht mehr und nicht weniger! Das ist eine Aussage und weder Werbung noch Ironie, oder sonst etwas. Jeder der mit seinen TW klar kommt ist in der Lage anderen zu helfen. Warum eigendlich nicht? Müsst ihr alle Euer "Geheimrezept" für Euch behalten, oder habt ihr Angst, kritisiert zu werden? Um eine Hundeschule zu gründen, gehört mehr dazu, als nur die Hundesprache zu verstehen. Desweiteren bin ich dafür nicht die richtige Ansprechperson, wie Ihr wisst, habe ich nur einen Kreutzling. Ich habe auch nur Erfahrung mit diesem Tier, für eine Hundeschule braucht man die Erfahrung von mehreren TWs. Es ist daher logischer, wenn TW-Züchter diese Schulen eröffnen. Bzw. Einzeltrainings anbieten. Gruss Beowulf |
zu Thorsten:
(hier die Kurzfassung der Antwort, habe schon eine geschrieben, die ist aber irgentwie verloren gegangen) ich kenne 3 Hundeschulen und 2 Hundeplätze. Ich bin nur zu einer gegangen, die anderen kenne ich durch öfteres zusehen. Von den drei "Schulen" ist eine schei.... eine gut, und die dritte hervorragend. Bei den "Plätzen" sind beide schei.... in Reih und Glied gelaufe, rumgeprülle, Angst der Hunde usw. Wie schon mal geschrieben wird es da große Unterschiede von Ort zu Ort geben und bestimmt auch sehr gute Plätze und schei... Schulen. Aber mann nie sagen das alles Mist ist was man nicht kennt z.B. Heiko, der meint: Einzelunterricht. Das gibt es auch in Schulen nur bei Problemhunden, ansonsten wird viel in der Gruppe gemacht. Aber wie gesagt die zwei Mädels haben viel Erfahrung und bilden Rettungshunde aus. Das nenne ich Hundearbeit! Wer hier nicht spezifisch auf seinen Hund eingeht, hat verloren! (Ich selbst habe nicht vor Bragi als Rettungshund auszubilden, um Diskusionen vorzubeugen) |
Quote:
Dann hast du bessere Erfahrungen gemacht als ich - die Hundeschulen , die ich kenne ( auch praktisch ) sind nicht anderes als abgespekte Form vom Hundeplatzverhalten wie du es beschreibst. Glücklicherweise brauchte ich mit keinen meiner Hunde auf eine Hundeschule. Quote:
Da wiederum kenne ich sehr viele - war selber sehr aktiv ( aber nicht so wie du die Erfahrung gemacht hast ) Ich muß dir aber Recht geben nur wenige davon sind gut , es geht wirklich auf den meisten nur mit Gebrüll ab . Man sollte sich aber davon nicht beeindrucken lassen , sondern mit seinem Hund so arbeiten wie man es für richtig hält. Quote:
Quote:
Das hatte ich dir schon mal geschrieben , Rettungshundeausbildung erfordert wirklich Können und Einfühlungsvermögen , da gebe ich dir vollkommen Recht , die Mädels müsen dann schon was drauf haben . Aber wie so eigendlich nicht mal einen TWH zum Rettungshund ausbilden ? :P ( War nur ein Jog von mir ) Gruß Torsten ( aber ohne " H " ) :mrgreen: |
Oh Freier Franke,
da wir der Meinung sind, daß jeder TW individuell erzogen werden sollte, meine Frau wie schon öfters erwähnt Hundetrainerin ist (auch bis Schutzhund 3), stellen wir für jeden unserer Jungs auch ein individuelles Programm zusammen. Eine Hundeschule brauchen wir nicht; einen Hundeplatz sehen wir dagegen als sinnvoll an (soziale Kontaktaufnahme). Antwort zufriedenstellend ? Ralf (extrem frei und unabhängig) |
zu Ralf:
soziale Kontaktaufnahme: da ist er schon der Unterschied von Ort zu Ort: soziale Kontaktaufnahme gibt es in der Hundeschule (zu der ich gehe) mehr als bei den Hundeplätzen in meiner Nähe. Bei den Plätzen sind die Hunde meist an der Leine, irgentwo angebunden und die Beitzer machen blabla.... oder schreien wild ihren Hund an. Bei meiner Hundeschule geht es in der Gruppe ab und nicht nur auf einen begrenzten Gelände, sondern auch auf Spaziergängen, Stadtgängen, Kaufhäuser usw. Div. Kurse von "Suchen und Finden", Gerätearbeit, Klickertraining und vieles mehr. Hier kann man viel versuchen und ist häufig überrascht was den Burschen so Spaß macht und was nicht. Bragi meint (zumindest momentan) Agility macht Spaß......... naja mal sehen, ab Ende März wird es halt mal angepackt. Ich selbst habe nicht soviel Ahnung von Agility und wollte es nicht machen, aber wenn ich sehe wie es Wuff-Wolf Spaß macht, warum nicht? Dies alles kenne ich nicht von "Plätzen"! Soviel zum Thema "soziale Kontakte", womit ich hier aber auch "Sozialisierung" verstehe. Wie du siehst, sind hier verschiedene Erfahrungen im Bereich der Qualität von Hundeschulen und -plätzen da. |
Hallo, Citywolf-Rüde möchte jetzt auch hierzu etwas schreiben :D
Es wird viel von guten und schlechteren Hundeschulen geschrieben (Ich spreche hierbei nicht über unseriöse, nachgemachte 0-Ahnung Hundeausbilder ). Wie kommt jedoch dieses "Urteil" zustande. Dafür spielen meiner Meinung nach unter anderem die Erwartungshaltung, theoretischen/praktischen Vorkenntnisse des TWH-Besitzers sowie dessen Bereitschaft zur Mitarbeit auch eine Rolle. Weiterhin muß die Chemie zwischen Ausbilder-Hundebesitzer-Hund stimmen. Sollten dann die gesteckten Ziele nicht erreicht werden geht es an die Ursachenforschung. Am einfachsten ist es jetzt zu sagen: Die Hundeschule ist schlecht, gefolgt von: Es liegt am Züchter oder den Genen. Evtl. waren aber die eigenen Voraussetzungen bzw. die erforderlichen Eigenschaften beim Hund nicht gegeben (nicht jeder TWH ist für jede spezielle Ausbildung geeignet) oder vielleicht waren die gesteckten Ziele zu hoch. Sollten diese Faktoren nicht ursächlich sein, kommt der am wenigsten berechbare Faktor "Ausbilder/Trainer" in Betracht. Von einem guten Trainer erwarte ich, daß er sich über die besonderen Eigenschaften des TWH informiert, dem Hund und auch mir nicht versucht seine Ausbildungsmethoden mit aller Macht aufzuzwingen sonder auch bereit ist meine Kenntnisse über gewisse Verhaltensweisen des TWH zu berücksichtigen. Unter diesen Voraussetzungen sollte es einen gut ausgebildeten Hundetrainer zumindest in der Welpen- und Junghundeausbildung gelingen mir beratend zur Seite zu stehen. Am wichtigsten ist jedoch, wie auch schon in anderen Beiträgen erwähnt, der soziale Kontakt mit anderen Rassen. Hierbei ist es wichtig, dass die anderen Hundebesitzer bei evtl. Raufspielen nicht sofort ins Schwitzen geraten.Schon im Welpenalter hat der TWH schnellstens sein "Opfer" im Übungstrupp herausgefunden. Hier ist es wichtig, dem TWH-Welpen ab einer gewissen Situation Einhalt zu gebieten. Uns blieb in der Welpengruppe nichts anderes übrig als unsere beiden Hündinnen einzeln in zwei verschiedenen Spielgruppen frei laufen zu lassen (schon 2 TWH bilden ein Rudel). Meiner Meinung nach ist eine spezielle Ausbildung des erwachsenen TWH nur möglich, wenn der Hund bereits vom Welpenalter an individuell an seine späteren Aufgaben herangeführt wird. Hierbei ist vor allem wichtig, dass der TWH die Zusammenarbeit mit anderen Rassen akzeptiert. Ist der TWH zu aggressiv oder lässt sich zu leicht durch Umwelteinflüsse ablenken ist der Einsatz z.B. als Such- und Rettungshund nicht möglich. Ob und wie erfolgreich eine solche Ausbildung bisher gelungen ist kann sicher von Forumsmitgliedern aus den Ursrungsländern mitgeteilt werden. Als wir absolute TWH-Neulinge waren, haben wir nicht nur wie erwartet Unterstützung vom Züchter sonder auch von anderen TWH-Besitzern erhalten. Dabei kann ich nicht sagen, dass es sich um Geheimrezepte handelte, sonder wenn man das Verhalten der Wölfe kennt, eigentlich um schlüssige Maßnahmen. Auch zum heutigen Zeitpunkt können wir noch mit der Unterstützung und Beratung bzw. Erfahrungsaustausch von und mit anderen TWH-Besitzern rechnen. Jetzt komm ein sehr sensibeler Teil. Wer einen TWH hat, oder vielleicht nur aus Spaß und Interesse an der Rasse diese Seiten besucht, wird früher oder später mitkriegen, dass Michael TWH`s hat und eben auch eine Hundeschule. Wer Interesse an einer Kontaktaufnahme mit Michael hat kann das sicher über ein direktes Anschreiben an Michael tun. Aber wie bereits von RPaul geschrieben, ist der Beitrag dazu von Christian peinlich. Nicht nur das. Meiner Meinung nach kann Michael durch solch einen Beitrag selbst in eine peinliche Situation kommen. Wie kann oder sollte Michael in solch einer direkten Ansprache reagieren. Welche Möglichkeiten hat Michael oder eine andere Person in einer vergleichbaren Situation hier im Forum dazu Stellung zu nehmen, ohne sich irgendwelchen Verdächtigungen auszusetzen? Ich hoffe auf eine weitere sachlich gehaltene Diskussion. Viele Grüße von Adi |
Genau so war´s gemeint.
Ralf :mrgreen: |
Ralf kennst du Michael, seine Hunde und seine Thesen zur Hundeerziehung sowie sein Backround (Hundeseminare pp.)?
Ich kenne Familie Eichhorn ein wenig zwar nur, bin aber auch nicht immer einer Meinung mit Ihnen. Mir liegt absolut fern, für Michael Werbung oder ähnliches zu machen. Ich habe den Verdacht, dass du hier aus dem Nebel der Unwissenheit heraus argumentierst. Und Adi hängt sich hinten dran. Es ist, wie Beowulf es schon gesagt, eine schlichte Tatsache, dass Michael Eichhorn 5 oder 6 TWHs hat. Es ist eine weitere Tatsache, dass er Ferien- und andere Hundeschulkurse und Hundewanderung über 10 Tage in Tschechien, Sardinien oder sonst wo anbietet. Ich habe mich mit ihm über Hunde, Hundeerziehung usw. auseinandergesetzt. Ich habe nur versucht, aus den von mir bekannten Informationen eine Zusammenfassung zu ziehen. Und dabei komme ich dazu, dass Michael Eichhorn von allen, die in Deutschland mit TWHs zu tun haben, mit Sicherheit die mit Abstand meiste Ahnung hat. Er befasst sich auch sehr mit den Ursprungslinien der Rasse. Er hat freundschaftlichen Kontakt zu den Ursprungszüchtern. Und ganz wichtig, er findet auch, dass ein TWH seine Rute nicht unter dem Bauch tragen muss, auch nicht auf einer Ausstellung. Und ein TWH muss die Körung ohne großes Training bestehen können. Dann ist er charakterlich in Ordnung. Und so sehe ich es auch, denn es gibt in allen Bereichen zu viele Hunde, die monatelang auf eine Körung oder Zuchtzulassung (Verhaltenstest) hin trainiert werden, nur damit sie es schaffen. Dass ist legitim, sollte aber im Idealfall nicht notwendig sein. Denn für die Zucht ist so ein Tier sicherlich nicht so gut geeignet, wie ein Tier, dass von Natur aus cool die Körung besteht. Fam. Eichhorn hat es ganz sicher nicht nötig, dass ich für sie Werbung mache. Sie wollen das mit Sicherheit nicht. Aber wenn das Thema auftaucht, gibt es jemanden, der TWHS erziehen bzw. eine Hundeschule dafür hat, dann landet man unweigerlich bei ihm. Und wenn ihr ihn, seine Thesen und sein Umgang mit seinen Hunden nicht persönlich kennt, und trotzdem anscheinend gegen ihn seit, dann zeigt dies wiedermal dass ihr nur von Vorurteilen lebt - Neuling = keine Ahnung = lesen ja, statements nein!- . Das hat dann nichts mehr mit Hunde oder gar TWH-Sachverstand zu tun. Dann ist das schlichte Ignoranz, Arroganz und alles andere als förderlich, Interessierten die Rasse TWH näher zu bringen!!! Schön ist ja jedenfalls, dass erkannt wird, dass die TWHs auch zu anderen soziale Kontakte brauchen und zwar auch zu Hunden anderer Rassen und deshalb ein Hundeplatz nicht das verkehrteste ist. Die Unterschiede sind sehr groß. Auch wissen die Ausbilder häufig wenig über die - nennen wir es - nicht üblichen Rassen. So erging es uns, meiner Bekannten mit ihrem Briardrüden und mir genauso. Wir haben allerdings das Glück, dass obwohl es ein Schäferhundverein ist, dort sowohl Agility, als auch Schutzhund und natürlich die übliche Ausbidlung bis zur BH gemacht wird. Es gibt auch eigentlich nur ein bis zwei Schäferhunde, die regelmässig mittrainieren ansonsten sind es völlig unterschiedliche Rassen. Der Chefausbilder ist auch Polizeihundeführer und Ausbilder von solchen. Er und seine Frau haben 3 Mallis, einen Rüden und zwei Hündinen. Ich denke, er ist einer der besten Hundetrainer, die ich kennen gelernt habe. Jedenfalls wird bei uns nicht rumgebrüllt, trotzdem wird dem Hund klar gemacht, wer der Alpha ist!! Sonst könnte eine Rhodesian Ridgeback Rüde 72 cm Schulterhöhe, ein Moloser 70 cm, 2 Briardrüden 66 und 68 cm usw. nicht ohne Probleme aneinander vorbeigehen und sich gegenüber ablegen lassen, schlicht auf engstem Raum miteinander trainieren usw. Ralf und Adi scheinen letztlich offensichtlich der Heiko-Fraktion anzugehören, ich nenne es einfach mal so. Ich weiß über euch nichts. Vielleicht sagt ihr mir mal, welches eure Hunde sind, dann kann ich mir die objgektiven Daten anschauen und mich persönlich von euch "rund" machen lassen per Telefon. Denn schade ist euer Verhalten alle mal! Und Adi verbeiß dich doch bitte nicht so an den Anonncen in der Hundezeitung fest... Christian |
hallo leute
ich habe mit zwei hunden die hunde schule von michael besucht, und kenne auch leute aus der näheren umgebung die auch mit ihren hunden dort waren. es fängt schon im welpen alter an . es wird nicht wie so oft mit den welpen nur herumgealbert oder wie ich schon oft gesehen habe die welpen sich 1-2 stunden selbst überlassen sonder es wir ganz zwanglos mit den lieben gearbeitet. gleichzeitig bin ich mitglied im hundeverein und habe desweiteren auch andere plätze gesehen und denke ich kann mir ein urteil erlauben. z.b. bilde ich zur zeit einen kaukasier aus mit dem eine familie überfordert ist . die hilfsbereitschaft von michael in einigen fragen kann ich mir gewiss sein. ich kann über die hundeschule nur positives sagen,dass hat auch mit werbung usw nichts zu tun. ich habe weder einen hund von im usw. sonderm schildere meinen persönlichen erfahrung. gruss matthias |
Christian,
soo lange züchten Eichhorns auch noch keine TW´s. Ich sage ja nicht, daß M.Eichorn nicht qualifiziert ist. Nur ist er m.E. nicht der Einzige in D, der Ahnung von TW´s hat. Außerdem habe ich schon alles geschrieben meine Hunde betreffend und mein Umfeld; selbst sog. sensible Daten wie meine Gesundheit usw. habe ich hier publik gemacht. Aber nochmal: Meine Frau ist aus der CZ, hat Schutzhunde ausgebildet und auch im Sicherheitsdienst gearbeitet, ich habe zwei reine TW´s und einen Mix (Opa wahrscheinlich Wolf, Vater TW). Sollten - und das betone ich - wirklich einmal Erziehungsprobleme auftauchen, so ist meine Frau jederzeit in der Lage, sie zu lösen. Da brauche ich nicht zu Eichhorns zu fahren oder Kontakt aufzunehmen. Auch daß ich zur "Fraktion Heiko" gehöre, ist kein Geheimnis, spielt aber zum Glück in letzter Zeit keine große Rolle. Für weitere Infos bitte ich die alten Beiträge zu lesen. Ralf |
Leute
es steht doch auser Frage, das Eichhorns eine Hundeschule haben und das Sie prätestenierte TWH Experten sind will ich auch gerne glauben ( man kann es an den Beiträgen sehen ).Aber genau so müßte man dann ( was die Erfahrung ) betrifft auch Leute nennen wie Margo ,ihren Bruder , Pavel,Heiko ,Steffen ,Ralf usw., denn auch das sind Leute die sehr viel Ahnung und Erfahrung vom TWH haben. Aber ich denke es geht in diesem Thema nicht um Eichhorns sondern um Hundeschulen im Allgemeinen. Klar , wenn Einige denken sich einschleimen zu müssen dann kommen solche Disskusieonen zu Stande.( Hier sind es Eichhorns und an anderer Stelle Margo und ihr Bruder ) Ich denke , es sollte Jeder selber entscheiden ob er eine Hundeschule besuchen will und Welche.Die Einstellungen zu diesen Einrichtungen gehen auch sehr weit auseinander, und Keiner würde nur zu geben wenn er Unrecht hat. Wer der Meinung ist , das eine Hundeschule was bringt , soll es tun und wer denkt das es Quatsch ist soll es lassen , so einfach ist Das. Als ich geschrieben habe , das man für eine Hundeschule ( deren Gründung und Führung ) keinerlei Nachweis braucht , hatte ich mich allgemein geäusert und nicht auf die Eichhorns bezogen . Es ist wirklich so , wer denkt das er das Zeug dazu Hat kann eine Hundeschule gründen. Und daher auch die ( zu mindest fundamentalen ) Unterschiede in Qualität und Kompetenz bei den Hundeschulen . Gruß |
Klarstellung von Citywolf-Rüde :o
Ich habe versucht das Thema auf einen "sachlichen Niveau" zu halten, um emotionelle und beleidigende Auseinandersetzungen zu verhindern. Dazu gehört meiner Meinung nach auch eine gewisse Neutralität (vielleicht sehe ich das zu eng?) Dann werde ich auf Grund von 2 Beiträgen (mehr habe ich persönlich in diesem Forum noch nicht geschrieben) und ohne das mich Christian kennt oder mehr von mir weiß, von ihm der "Heiko Fraktion" zugeordnet :evil: Noch schlimmer ist aber, dass ich das Gefühl habe, dass mir eine eigene Meinung abgesprochen wird und ich mich irgendwo anhänge. Wir waren letztes Jahr 14 Tage mit unseren TWH`s in Phillipsreuth (Bayrischer Wald) um unter anderem an der Spezialzuchtschau und Körung teilzunehmen. Unsere beiden Hündinnen (Esca und Eyla vom Westerwälder Berg) sind ohne Probleme, ohne vorheriges Training und ohne eingeklemmte Rute durch die Körung einschl. Wesenstest gegangen. Körcode P1 und P5 (es fehlen 1,5 cm an der Höhe). :) Wir haben auch kein Problem damit, wenn du Michael danach fragst. In diesem Urlaub hatten wir mit unseren Hündinnen auch einige Male an Übungsstunden der Hundeschule von Ina und Michael teilgenommen. Unsere Hündinnen (einzeln) konnten dabei ohne Maulkorb und Leine frei mit den anderen Hunden üben. :) Auch hatte ich geschrieben, dass wir Unterstüzung in Erziehungs- und Gesundheitsfragen von anderen TWH-Besitzern erhalten hatten und auch noch bekommen. Zu diesen hilfsbereiten TWH-Bezitzern gehören auch Ina und Michael. :wink: Wenn mann dann noch berücksichtigt, dass wir Mitglieder im "Club für Tschechoslowakische Wolfshunde" sind habe ich versucht eine gewisse Neutralität zu wahren. Mag sein, dass das bei dir wie Ignoranz und Arroganz rüberkommt. Ich habe dadurch nur versucht, irgendwelchen Debatten über Zugehörigkeit zu angeblichen Fraktionen aus dem Weg zu gehen oder als Sprachrohr für den Club zu gelten. Ich habe nicht die Absicht dich am Telefon rund zu machen (ist nicht meine Art), aber wir können uns gerne im Mai auf der VDH-Europasiegerzuchtschau kennenlernen. :hand Auf ein weiteres freundliches Miteinander Gruß Adi Ich schließe mich an und hoffe auf ein Kennenlernen und eine interessante Unterhaltung im Mai oder weiterhin hier im Forum Gruß Marion |
Hallo Ralf, Torsten und die citywölfe,
ich habe halt über die Eichhorns und Margo/Prezemek geschrieben und bin ihnen nicht in den "Allerwertsten" gekrochen um mich einzuschleimen, sondern weil ich diese Beiden Zwinger (und von Jörg Schmidt) kennengelernt habe. Was man so nennt, wenn man die einen jeweils einmal und die anderen ein paar mehr Male gesehen hat. Ich würde mich jedenfalls nicht als Freund oder guter Bekannter von ihnen nennen, sondern ich habe mir durch persönliche, telefonische Gespräche und eMails und vor Ort mit Ihnen auseinandergesetzt. Ich habe, so glaube ich, an anderer Stelle schon kritisch geschrieben, es ging darum dass Michael Eichhorn nur kurz erwähnte zu Beowulf, dass er Gutachter sei und sie für verrückte erklärte (oder so ähnlich), weil sie einen Hund "anfuchteln" würde, ohne weitere Begründung. Da habe ich auch erwähnt, dass sich jeder, der ein Gewerbe beim Ordnungsamt anmeldet, sich Hundetrainer nennen kann. Das sehe ich genauso, wie Torsten und Ralf. Ob dahinter eine "Objektive" Qualität steckt, läßt sich nur durch eigenes Erproben ausprobieren. Und die grundsätzlichen Aussagen von Michael kann ich schon unterstützen. Auch hat mir die Freundlichkeit von seinen Hunden gefallen, von Margo und Jörg übrigens auch. Nur mit der Aufzucht und Haltung habe ich so meine Probleme bei Jörg Schmidt und Michael. Daher bestehen da sogar Differenzen. Das möchte ich hier aber nicht ausbreiten, da es nur uns etwas angeht. Ihr könnt daraus aber vielleicht sehen, dass ich Eichhorns gegenüber sogar eher kritisch eingestellt bin. Aber selbst wenn er noch nicht so lange züchtet, was ich natürlich auch so sehe, hat er sehr gute Hunde und ist engagiert bei der Sache. Und durch sein Vielfältiges Angebot und seine Kontakte zu Theoretikern (schönen Gruß an Pavel, welcher Zwinger bist du eigentlich?), hat er einen umfassenden praktischen und theoretischen Einblick in die Hundewelt. Dies soll eine nüchterne Bilanz sein. Und so komme ich eben zum Ergebnis, dass wenn jemand nach einer Hundeschule für TWHsfragt, man ruhig da landen dürfte. Ich wollte eigentlich nicht in Dortmund ausstellen, aber es ist eine Idee sich dort zu treffen. Nur Samstag geht es nicht, weil mein Sohn da seinen 12jährigen feiert und ich letztes Jahr schon zur Selektion in Belgien war. Ich weiß im Moment nicht, wann die Gruppe 1 dran ist. Muss ich erst nachlesen. GRüße Christian |
Hallo zusammen,
da hier sehr oft erwähnt wird, das jeder beliebige eine Hundeschule gründen kann, möchte ich mich hierzu auch mal wieder äußern: Das es bei Hundeplätzen gute und schlechte gibt hatten wir ja schon öfters, genau wie es immer verschiedene Meinungen geben wird. Aber mal zu Hundeplätzen. Wer ist denn auf den Hundeplätzen Ausbilder?? (Damit meine ich die allgemein zugänglichen, nicht spezielle Polizei oder ähnliches) Was qualifiziert diese? Weiß das jemand? Falls ja bitte mal eine Antwort, ich bin da etwas überfragt und auch gespannt. Markus |
Hundetrainer ist kein geschützter Ausbildungsberuf, daher ist es tatsächlich so, daß jeder der möchte mal eben Hunde ausbilden kann. Ich kenne viele Hundeplätze, wo keinerlei nennenswerte Qualifikation vorhanden ist, meines Wissen bietet aber der SV oder VDH Lehrgänge an.
Es gibt seit Jahren Bestrebungen , unter anderem von unserem Verband, die Berufbezeichnung zu schützen und eine Ausbildung und Fortbildung vorzuschreiben; die Aussichten dies in der nächsten Zeit durchzusetzen sind sehr gering. Es bleibt nur den Ausbilder nach seiner Erfahrung und Qualifikation zu fragen, wobei man z.b. auch Tierpsychologie als Fernstudium machen kann, was ich persönlich sehr fragwürdig finde. Letzendlich kann man nur ausprobieren, ein seriöser Trainer wird kostenlose Probeteilnahmen anbieten und bereitwillig Auskunft geben. Sich heutzutage zu Zeiten des Wesenstestes selber zum Gutachter zu ernennen bringt übrigens nichts, die Gutachten werden dann nicht anerkannt. Grüße Ina |
Aber warum ist es mal wieder so, dass jeder, ohne Nachweis sich Hundeausbilder nennen darf? Er muss ja nicht gleich ein Studium dafür belegen, aber zumindest eine Prüfung ablegen um Hunde auszubilden. Gerade in unserer heutigen sensieblen Situation, wo jeder Hund der grösser als 20/40 ist, als gemeingefährlich eingestuft wird. Gerade jetzt müssen doch die Halter führbare Hunde haben. Wenn jeder Quacksalber sich Hundeausbilder nennen darf und reihenweise Hunde verdreht, von Haltern die selber keine oder noch keine Ahnung von Hundeerziehung haben. Die sich vermeintlich an eine Fachlichehilfe wenden. Damit ist doch keinem gedient, ausser dem Arbeitsamt. Ich selber halte mich für so fit, dem einen oder anderen Tips oder auch mal in grundlegenden Dingen Unterstützung zu geben. Würde aber nie sagen, ich bin Hundeausbilder und bilde Dich und Deinen Hund aus. Dazu gehört, aus meiner Sicht, mehr als das was ich oder auch andere zu bieten haben. Gerade ein fundamentales Wissen von Charaktereigenschaften der verschiedenen Hunderassen ist sehr wichtig. Wenn man das nicht hat, kommen solche Dinge heraus, wie die von Marion beschriebenen. "Schema F". Oder einen Hund zum liegen zu bringen, indem man auf die Leine tritt und sie unterm Fuss stramm zieht. Bis er sich nur noch hinlegen kann. Für mich ist das der falsche Weg einen Hund das hinlegen beizubringen. Aber diese Praxis ist bei den Quacksalbern vertreten. Die einen getreu dem Motto, mit Gewalt geht alles, die andere Fraktion, fütter deinen Hund mit Leckerlis, auch wenn er fett wird. Die nächste, es geht nur alles übers Spiel usw. Das ist doch alles Schema F, wo bleibt da der Hundeverstand? Ein guter Lehrer ist der, der aus den Schüler eingeht. Kann das einer, der ein bisschen Hundeerfahrung mit seinen Wuff hat? Wohl kaum, da gehört nun mal mehr zu. Sein Wuff hat sich nach seiner Methode ausbilden lassen, aber das muss der vom Nachbarn noch lange nicht.
Gruss Beowulf |
Quote:
du mußt dich nicht rechtfertigen, wenn das deine Meinung ist , dann ist das doch ok. Du solltest aber auch mal zu hören und die Leute hier nicht einfach so anpissen ( wir sind hier nicht bei der Politik ) Wenn du nicht weiß was für ein Zwinger Pavel ist , dann frag doch deine Bekannten ,(für die du dich so ins Zeug legst ,oder schau auf der Seite nach) , die kennen ihn sehr gut , und ein Theoretiker ist er auch nicht .Ist doch klar , wenn du allen anderen ( außer Dir , Margo und Eichhorns ) die Kompetens absprichst , das einige sauer werden. Heiko z.B.ist auch ein sehr kompetenter Züchter , und es gibt sehr wohl noch andere Leute die in der Lage sind einen TWH aus zubilden .Auch ich hatte schon Kontakt mit einigen Zwingern u.a.auch mit Fam. Jörg Schmidt , die in meinen Augen sehr qualifiziert ist . Schreib einfach deine Erfahrungen und mach den anderen ( die mit Verlaub ein wenig mehr Ahnung als du haben ) nicht immer Vorschriften , ob sie dies und jenes schon kennen . All die Leute die du da anpisst haben schon über Jahre Erfahrung mit der Rasse ( mich ausgenommen ) und könnten dir evtl.noch etwas bei bringen ( ich habe damit nicht gesagt , das du Ahnung hast ) , denn das was du hier bringst kann jeder in Büchern oder Berichten nachlesen . Sicher kommt es beim Schreiben immer anderst rüber , als wenn man sich persönlich gegenüber steht ( ich hoffe ich habe mal die Ehre :twisted: ) aber man seine Sympatien und Antypatien auch ein wenig in dem Zaum halten . Also hier wird kein Vorsitzender gesucht um den du dich bemühen mußt ! :cheesy: Gruß |
Quote:
ich war mir nicht sicher ob dies allgemein zutrifft, aber ich kenne sehr "komische" Ausbilder von Hundeplätzen, die machen dies halt, ohne bestimmte Voraussetzungen. Somit ist also kein Unterschied (theoretisch) von Hundeplätzen und Hundeschulen gegeben. Es ist so wie ich dachte, es gibt von beiden gute und schlechte und natürlich auch wo Sympatie stimmt oder nicht. Also von Ort zu Ort verschieden und natürlich häufig eine Preisfrage. |
hallo ihr
etwas kurzes zum thema hunde-schule/trainer usw. für tws: ich habe drei tws. selbst erzogen. ich selber möchte hier darüber nicht urteilen aber von anderen (ob bekannte, freunde oder irgend welche fremden spaziergänger) bekomme ich immer gesagt sie wüden sehr gut gehorchen. muß ja was dran sein. als vor zwei jahren mal ein problem auftrat und ich mir selbst keinen rat mehr wußte wurde mir von meinen tierarzt ein hundetrainer vorgeschlagen. es hat lange gedauert bevor ich seine hilfe in anspruch nahm da auch ich mit gemischten gefühlen dem thema hundeschule gegenüber stehe. dieser trainer hat mir in nur zwei stunden ein paar kleine tricks gezeigt mit riesengroßer wirkung. seit dem klappt wieder alles. allerding sagte er auch das ich meine hunde hervorragend im griff hätte und bei anderen hundebesitzern ohne so viel erfahrung würde er mindestens zehn stunden brauchen. dieser hundetrainer hat eine hundeschule in bad bramstedt und heißt michael bannes-grewe kennt sich mit den tws aus hat selbst einen tw-mischlung und ist mitbegründer von canis gesellschaft zum schutz der wölfe. ich kann ihn nur weiterempfehlen. gruß s. |
Quote:
Gruß Ina |
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