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Schutzhundsport mit dem TWH
@timber:
ich hab damals mit alex (wolf von der heide) auch die BH (nach 3 monaten training) gemacht. SchD hab ich angefangen, hat er auch klasse gemacht, konnte ich mit ihm aber leider aufgrund körperlicher probleme nicht weitermachen... geeignet gewesen wäre er schon - da hätte sich so mancher DSH ruhig ne scheibe von abschneiden können ;) trotzdem danke für dein statement! ich bin auch der meinung, dass mit dem SchD in deutschland sehr viel schindluder getrieben wird. liebe grüsse, Lilith (eva) |
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Und wenn dann noch sog. "Scheintäter" (ohne jegliche Disqualifikation/ Helferschein), als Michelinmännchen getarnt, in einem dick gepolsterten Vollschutzanzug umherlaufen und "Zivilhetzen" veranstalten :shock: , wo der Hund x-beliebig in den Mann beißen darf, - die Beute ist der Mensch - , dann hört bei mir der "Spass" auf. :evil_2 Mit SchH-Sport hat dies schon lange nichts mehr zu tun! Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch prapagiert ist ein armer Spinner :stupido - der sich nur profilieren will !!! Wenn Schutzhundarbeit; dann schon in Richtung des Dienstbereiches (da gehört das "Zivilhetzen" mitunter dazu), oder im Sportbereich (klein angefangen) mit Hinsicht auf eine abgelegte Prüfung. :D Was dies mit "Mindestanforderungen" zu tun hat ? Die bleiben einem bei solchen interessierten Schutzhundefreaks bestenfalls erspart ! :hand |
Zitat Heiko:
"Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch propagiert ist ein armer Spinner - der sich nur profilieren will !!!" Absolut richtig !! Ganz exakt so sehe ich die Sache auch ! Einmal ganz abgesehen von der Negativreklame die beim "Normalbürger" bzw. ganz allgemein der Öffentlichkeit - die ja hier schließlich auch mitliest- damit erzielt wird. Es werden nur bereits bestehende Klischees ,z.B.in der Richtung "Wolfshunde sind bösartige Bestien" verstärkt bzw. scheinbar bestätigt. Daß in Wirklichkeit nur die Halter mit solchen m.E. völlig unnötigen und auch unzeitgemäßen "Beschäftigungen" ihrer Hunde ein Ventil für ihre eigenen Aggressionen suchen , merkt der in der Regel uninformierte und psychologisch nicht geschulte "Normalbürger" bestimmt nicht. Aggressive Hunde in der Hand aggressiver Menschen brauchen wir ganz sicher NICHT ! - und schon gar nicht bei Wolfshunden, insbesondere wenn verhindert werden soll, daß diese bald auch auf der Indexliste der per se von Amts wegen "gefährlichen" Rassen landen. Das dürfte sicher das Gegenteil des Anliegens aller Liebhaber unserer schönen Rasse sein, oder ?? Gruß Smartwolf |
Sorry - kleiner Tippfehler, sollte im oberen Beitrag propagiert heißen - kommt von Propaganda. :cheesy:
Hallo zusammen Und um beim Thema zu bleiben; "Schutzhundsportler" die im privaten Bereich, mit ihren Hunden das "Zivilhetzen" bevorzugen/betreiben, sollten physisch und psychisch sehr stark belastbar sein - also nicht auf Kosten ihrer Hunde. :twisted: Fazit: Somit sollte man Welpeninteressenten, mit Tendenz ihre Hunde für "Schutzhundzwecke" zu missbrauchen, besser vom Kauf eines Wolfshundes abraten :wink: - ist meine persönliche Meinung als Besitzer und Züchter. :D Grüße |
Hallo Heiko,
Hallo Smartwolf, wenn es auch nicht ganz zum Thema der Anforderungen passt, freue ich mich aber, dass wir hier (Schutz) übereinstimmen und die gleiche Meinung vertreten. Schönen Sonntag noch. |
Eine interessante Umfrage:
http://www.wolfdog.org/php/modules.p...rder=0&thold=0 Besonders hervorzuheben ist die Aussage von Frau Ina Ziebler-Eichhorn, die ja bekannter Weise (und selbst so erwähnt) ein erklärter Gegner des Schutzhundesports mit TWs (aller Rassen ?!) ist, sich aber über die privaten "Trainingsmethoden" nicht ausspricht. :roll: Die Frage war allerdings: Eignen sich, Ihrer Meinung nach, TWH zur Schutzhundarbeit? Ja was denn nun ? Die Umfrage ist doch eindeutig ! :D Da sollten die Mindestanforderungen schon etwas präziser definiert sein. :wink: |
Wäre mal an der Zeit, das Margo und Pavel was zum Thema Geeignetheit zum Schutzhunddienst schreiben!
Da ich selbst kein Schutzhundsportler bin, kann ich dazu nichts sagen, außer was ich in Laszne Belhorad erlebt habe. Aber das war überzeugend. Alles spielerisch. Welpen, die isoliert aufgezogen werden, sind nun mal ängstlich, dastrifft auf jede Hunderasse zu. UNd Heiko, sei mir nicht böse, bei dir gibt es auch ein paar Spezialisten, die "mutiger" sein könten. Dass dann eine Abneigung von dir dazu besteht liegt, wie bei Norbert, auf der Hand. das ist aber nicht wirklich ein Massstab. Jedenfalls haben die TWHs auf Ausstellngen auch auf Jagdausstellngen für gewöhnlich den ruf, ängstlich zu sein. Das ist aber falsch! Christian |
Hallo!
@Heiko, du hast für mich und meine Meinung auf den Punkt gebracht, ich würde einen Welpen auch nicht an jemand verkaufen der mir sagt er wird mit diesem Hund Schutz machen. Gruß Tina |
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hmm, also meines wissens nach ist das zivile ausbilden (sprich im vollschutzanzug) in deutschland sowieso nur den diensthundehaltenden behörden bzw. leuten mit besonderem interesse erlaubt, frage ich am mittwoch aber nochmal bei den polizeidiensthundeführern nach. ich bilde z.b. absolut auf beute aus, und das der hund sich dabei in die leine stellt, weil er die beute (den schutzarm, das beisskissen oder den lappen) "erlegen" will, ist in meinen augen ziemlich klar. @all: wenn sich jemand einen TWH für den schutzdienst zulegen will, wird er das bestimmt eh bei züchtern machen, wo er weiss dass auch die eltern im schutzdienst gearbeitet wurden. das ist wie bei den DSH auch - kaum eine behörde würde sich einen potentiellen diensthund bei einem züchter kaufen, der hauptsächlich die showlinie züchtet, anders herum würde sich wohl auch keiner, der gerne ausstellen möchte, einen hund bei einem leistungszüchter kaufen. (ausnahmen wird es natürlich geben, wenn der hund besonders heraussticht) ich hoffe, dass es beim TWH nie soweit kommen wird, dass sich auch dort die lager in show- und workingline aufspalten! ich finde es schade, von vorneherein leute aufgrund bestimmter sportlichen ambitionen auszuschliessen. wenn der hund sich für den schutzdienst eignet u da spass dran hat - warum nicht? oder schliessen züchter aus "arbeitslinien" bzw mit sportlich geführten TWH, käufer, die austellungsambitionen äussern, auch pro forma aus?! spätestens wenn unsere labbi-oma mal nicht mehr ist, möchte ich mir auch wieder einen TWH ins rudel holen. und mit sicherheit werde ich den welpen dann auch mitnehmen, wenn ich mit meinen anderen jungs trainiere. sollte er dann auch interesse am beutespiel haben - dann werde ich ihn auch weiter in dieser sparte ausbilden. wenn er kein interesse hat, dann halt nicht. es gibt noch so viele andere schöne sachen wie z.b. turnierhundesport, agility, flyball, obidience - oder einfach "nur" familienhund :D in diesem sinne, liebe grüsse eva |
Wie gesagt im forum wurde schon mal ausführlich darüber diskutiert und Margo und Przemek (ihr Bruder) haben damals Februar 2004 schon einige wichtige Dinge bemerkt. http://www.wolfdog.org/php/index.php...ewtopic&t=1478
Hoffe der Weg führt direkt zum link. Grüße Christian P.S. Norbert, ich wollte nicht arrogant sein, aber wie gesagt, du hast hier sehr sehr viel von dir Preis gegben und fotos eingestellt. Dazu brauche ich nicht bei dir gewesen sein. Trotzdem weiterhin viel Spass mit Onka. |
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Extrem angereitzt/ scharf gemacht?!?! Was soll das sein? Was Du da beschreibst, hat mit SchutzhundeSPORT und einer soliden Ausbildung nicht das geringste zu tun. So etwas machen nur Spinner und Stümper. Sportlich bringt das den Hund nirgendwo hin. Natürlich kann ich nicht bestreiten, daß noch immer Hunde auf diese Art ausgebildet werden, aber das liegt eher an der (mangelnden) Qualität der Ausbilder. Erfolgreich wird man mit dieser Methode mit einem TWH eher nichts sein. Quote:
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Ich bin der Meinung, dass man zwar mit einem TWH arbeiten kann, auch im VPG-Bereich, abhängig vom Hund!!- aber die Arbeit ist aufwendig und langwierig, und der Erfolg nicht garantiert. Warum sollte ich mir also die Arbeit machen, ausser vielleicht wegen Spaß an der ganzen Sache? Und wenn ich Spaß daran habe, und der Hund die Voraussetzungen hat (ganz wichtig- weil jede Menge TWHs hier in D bringen diese Anlagen gar nicht mehr mit!), kann ich meinen Hund durchaus zu einem „SPORTHUND“ ausbilden. Diese Ausbildung umfasst neben dem Schutzdienst, die Bereiche Unterordnung und Fährte- und zwar zu gleichen Teilen. Das eine geht nicht ohne das andere. Und genau das ist der Sinn. Eine breitgefächerte, vielseitige Ausbildung. Und das ist weit davon entfernt, einen Hund sinnlos auf einen Michellin-Männchen zu hetzen. Quote:
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Und in welchen Lager müssen Hunde Maulkörbe tragen? Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Ich habe an fast allen Lagern teilgenommen, und meine Hunde mussten NIE Maulkörbe tragen. Und wenn ich entscheide, mein Hund trägt einen Maulkorb, weil es für eine Übung sinnvoll ist, sehe ich darin kein Problem. (Es gibt z. B. eine Übung, wo der Hund von einer fremden Person getragen wird. Dabei trägt der Hund in der Prüfung einen Maulkorb- weil Sicherheit geht vor! Es gibt durchaus Hunde, die sich nur ungern von anderen Leuten anfassen lassen- gerade TWHs) Quote:
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Viele Grüße, besonders an die Polen-Reisenden, Kerstin |
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das ist kein Unsinn, sondern das steht in allen Ausschreibungen zu den Trainingslagern. Schau bitte z.B. hier: http://www.wolfdog.org/deu/events/877.html http://www.wolfdog.org/deu/events/879.html http://www.wolfdog.org/deu/events/876.html Leider finde ich die Ausschreibung vom letzten WE nicht auf die Schnelle, aber dort stand es auch sehr eindeutig, dass ein Maulkorb zu tragen ist. Und wenn das so in der Ausschreibung steht, gehe ich davon aus, dass es auch verbindlich ist. Zum anderen sind mir Treffen, wo sich die Hunde sich frei wie Hunde bewegen und benehmen dürfen lieber. Schutz und alles was damit zusammenhängt, ist für mich und meinen Hunden aus Überzeugung kein Thema. Ob der Hund wirklich unterscheiden kann, ob es nur Spiel / Beutegreifen in der Ausbildung auf dem Platz oder Ernst ist, wage ich stark zu bezweifeln. In jedem Fall, ob als "Michelin-Männchen" oder nur mit Schutzärmel (o.a.), es ist steht immer ein Mensch dahinter, auf den der Hund in welcher Form auch immer gehetzt wird. Und das verbietet sich für mich absolut. Ich will hier Niemanden "bekehren", sondern sage meine Meinung zu dem Thema. Soll jeder machen, was er für richtig hält, und hoffentlich auch zu jeder Zeit verantworten kann. Über das Bild des bösen TWH (und Wolf) in der Öffentlichkeit und den Folgen braucht sich dann aber niemand zu wundern. |
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Hallo Kerstin, danke für deinen ehrlichen Beitrag. So in etwa sehe ich das auch. Und dann im Unterordnungs- und Schutzbereich auf einem sehr guten "VPG-Platz" mit qualifizierten Trainer und nicht irgendwo in Häuser, Feld und Heide (wo sich das Michelinmännchen rumtreibt)! :wink: Im Grunde genommen liegen wir mit unseren Auffassungen überhaupt nicht so weit auseinander. Die von Dir gestellten Fragen hast du schon selbst beantwortet bzw. fanden in meinen, von Dir zitierten, Beiträgen eine Beantwortung. :D Gruss |
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Ja, da war ein Treffen beim Dieter: Freilauf, da war das Lager in Jevisovice: Freilauf, da war Lazne Belorad: Freilauf und gestern: Pozna: auch da durften sich die Hunde frei und ohne Maulkorb auf den umliegenden Äckern und Wiesen bewegen. Quote:
Ich hatte eine ähnliche Einstellung wie Du- habe sie aber revidiert, bzw. präzisiert. Der Helfer ist der Freund des Hundes, nicht sein Feind. Und unter dieser Prämisse hat der Hund Spaß daran, und mutiert auch nicht zum bösen Wolf, oder Sportgerät. Es kommt halt drauf an, wie & was man macht. Eine Ausbildung über den Wehrtrieb z. B. kommt für mich auch nicht infrage. Quote:
Und wenn man die Argumente der Gegenseite versteht und akzeptiert hat man eine Basis ein offenes Miteinader- das wünsche ich mir. Du musst mich nicht bekehren, und ich Dich nicht. Und wir lieben beide unsere Hunde und die Rasse :) und wollen auf alle Fälle nur das Beste. Aber unsere Wege sind unterschiedlich. Grüße, Kerstin |
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Unsere Hunde ticken eben nicht nach Schema-F :) Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie am liebsten und besten mit Abwechslung lernen und arbeiten. Nichts da mit ewigen Wiederholungen.... Viele Grüße in den Westerwald... Kerstin |
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nicht tragen , es stand da , " mitbringen " - eben aus dem Grund , den Kersztin weiter vorn angeführt hat , ( wegen spezieller Übungen " Ich war da ( Grüße zurück , Kerstin :cheesy: ) - und auch die Übungen bei denen man " aus Sicherheitsgründen Maulkorb " verordnet " , konnten ohne gemacht werden . Zum Thema Schutz schließe ich mich Eva und Kerstin voll und ganz an . Die , die hier so über Schutz schreiben , als wäre es für die Hunde die Hölle - sollten sich in der Tat mal die Mühe machen , und ein Treffen , wie es am letzten WE war besuchen - einerseits um sich mal einen richtigen Einblick zu verschaffen und andererseits um mal so richtigen Spaß zu haben mit Hunden und anderen Menschen . Es ist allemal besser das " Beuteverhalten " meines Hundes auf einen Lappen , Ärmel oder auch eine Beißwurst zu lenken/trainieren , als auf lebende Wesen wie z.B. - REHE - |
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das sind die "Spezialspezialisten" Trainingslager :twisted: Hier eine kleine "Kostprobe" (sogar mit "Schutzschild") ! http://www.wolfdog.org/deu/gallery/pic13981.html |
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Da verwechselst Du wohl Beute- mit Jagdtrieb. :cheesy: Gruss |
Ja Heiko
ja sicher , aber die Beute ist das Reh ! |
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ja sicher, aber die Beute ist (in bestimmten Fällen) das Michelinmännchen (du weißt was ich meine), oder eine ähnliche Form ! Dabei geht es um Jagd auf Menschen. :twisted: Und komm jetzt nicht mit dem Spruch; "der Figurant streichelt nachher den lieben Hund". Das hat mit Beißwürsten, Schutzärmel etc. wenig zu tun, eher mit profilieren/Angeberei! Der Hund beißt Dir auch in eine Leberwurst wenn du sie ihm anbietest (ist Geschmackssache). :ffod Kannst Du dies rechtfertigen, ist das Deine "Aufmache" als zukünftiger Züchter ? :confused2 - Lässt Du deine Hunde Zivilhetzen ? - gibt es Dir einen Kick ? :dontknow Eva wird uns bestimmt darüber nähere Auskunft erteilen, ob diese "Trainingsmethoden" in D erlaubt sind. :D Hunde sind Rassebedingt (mehr oder weniger) vom Instinkt her dazu ausgelegt Beute zu machen, nur nicht auf Menschen und das sollte tunlichst vermieden werden !!! Definiere doch mal im genauen; Beutetrieb vs Jagdtrieb. :sleeping |
Hallo Heiko,
entweder verstehe ich dich völlig falsch, oder du hast nicht die Schutzhundarbeit gesehen, die ich kenne, und die sicherlich auch Torsten meint. Der Hund wird dabei auf den Schutzarm, die Beisswurst oder den Lappen trainiert, und nicht (!!!!!!!!!!!) auf den Menschen. Es ist tatsächlich so, das der Figurant anschließend mit dem Hund spielen kann, ohne das der Hund ihn angeht oder Ähnliches. Ich habe mehr wie ein mal sogar beobachten können, das sich ein anderer Hund ( mit dem gerade nicht Schutzdienst trainiert wurde ) von seiner Leine gelößt hat, und schnur stracks an den Figuranten vorbei gelaufen ist, um sich den abgelegten Schutzarm zu greifen! Ohne vermessen wirken zu wollen, möchte ich dir den Tip geben doch mal bei Pavel zuzuschauen, wo es so gehandhabt wird. Auch wenn du mit deinem Hund (Hunde?) keine Schutzdienstarbeit machen möchtest. (Ist dir ja freigestellt). Und falls du magst, kannst du ja mal schildern wo du Schutzhundarbeit gesehen hast, und wie es da abgelaufen ist, bzw, wie dort gearbeitet wurde. LG Olaf |
Abgelegten Schutzarm? Ich wusste nicht das man das benutzt. Gut dasman das tut. Passiert aber immer nicht überal. Aber diese übung ist ürsprunglich fur angreifen auf Menschen. Und Beishemmungen werden weniger. Also so einen Hund beisst eher als einen der das nicht gelernt werd. Oder bin ich da falsch. Also mal nachdenken was das Risiko ist ist nicht slim. Fur Hunde die in einer Familië leben mit Kinder were das doch nicht erwunscht.
Ist ja bloss meiner persönlicher Meinung.Arbeiten mit dem Hund macht beide Spass. Aber man soll verantwortungsvoll damit umgehen. gr Jos |
soo, erstmal guten morgen.
ich aber zwar noch nicht mit den DHFern gesprochen, glaube aber, mich trotzdem korrigieren zu müssen. das mit dem vollschutzanzug war nicht korrekt ausgedrückt, denn daran kann man das "zivile hetzen" nicht festmachen. wenn ich "ziviles hetzen" sage, dann meine ich die arbeit mit unterziehern, die unter der ganz normalen kleigung getragen werden. für den hund ist der vollschutzanzug durchaus als "nicht normale kleidung" erkennbar. bei unterziehern ist dies für den hund aber nicht sichtbar, für den hund ist es so als beisse er "blank". KNPV oder monioring werden beispielsweise auch mit dem vollschutzanzug gearbeitet, dabei sind diese arten des schutzdienstes wesentlich anspruchsvoller als der "deutsche schutzdienst"... im KNPV gibt es bei der PH1 z.b. eine übung, bei der der hund über eine distanz von ca 100m zum "pakwerker (helfer) geschickt wird. auf anweisung des leistungsrichters wird der hund aus vollem lauf zurückgerufen oder -gepfiffen. da ist schon vollste kontrollierbarkeit des hundes nötig, da der pakwerker sich ja trotzdem weiter im sichtfeld des hundes bewegt. aber wie gesagt, details zum "zivilen arbeiten" liefere ich am mittwoch abend oder donnerstag morgen nach. zu der heruntergesetzten beisshemmung, die jos ansprach: die natürliche beisshemmung wird auch durch "quitschspielzeug" gedämpft. der hund lernt ja quasi automatisch, dass es toll ist wenn er auf etwas herumbeisst und die beute quitschende laute von sich gibt... nur so als anstoss ;) am wichtigsten ist für mich, nicht zu pauschalisieren. ob der TWH für den SchD geeignet ist oder nicht, hängt von dem jeweiligen hund - und in nicht geringem mass auch vom dazugehörenden HF u trainer ab. passt das team zusammen, hat der hund die veranlagung, der HF die notwendige charakterstärke, der trainer die nötige erfahrung, geduld und haben beide dann auch noch spass an der arbeit, warum nicht?! :D ich wünsch euch allen noch einen feinen tag! liebe grüsse, eva & rudel |
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so sehe ich das auch. Und ob Schutzarm, Beißwurst, Lappen etc. - letztendlich ist es ein Mensch, der die Beute bewegt / Beute spielt (Schutzarm)! Der Hund lernt zwar auf die "Beute" zu gehen, aber irgendwann verknüpft er die Beute auch mit dem Menschen (hinter der Beute). @Olaf Ich habe mir z.B. die sogenannte Schutzausbildung bei DSH angesehen, und nicht nur einmal. Wenn es das sein soll, na danke. Im Prinzip überall das gleiche Szenario: Hund (mit Box) aus dem Auto / Jeeb raus auf den Platz, Unterordnungsübungen, drill wie beim Militär (Hund wird zum willenlosen Objekt degradiert), ärgern / scharf machen, auf Figuranten hetzen, rein in die Box, ins Auto und wahrscheinlich zu Hause in den 2x3m "großen" Zwinger. Die Unterordnung klappt zwar auf dem Platz, aber vor dem Platz ist (meist) alles wieder vorbei. Die Argumentation dazu: Der Hund muss auf dem Platz "funktionieren", nicht draußen. Und dieses Bild sieht / beobachtet die Öffentlichkeit! Und hier auf im wolfdog eingestellten Bildern zu Schutz und Wesenstest von TWHs sieht es im Grunde nicht anders aus. |
Hallo Eva,
sehr schöner, sachlicher Beitrag. Bin schon auf Deine weiteren Ausführungen gespannt. Quote:
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Sehe ich wieder viele "Fachleute" schreiben wir über Thema. Speziel timber-der-wolf. Alle, die beim Treffung in Pozna 25.-27.8.2006 waren konnte sehen auf eigene Augen, wie "gefährlich" sind die Hunde, die Schutzdienst machen. Ich habe hier Name "Schutzfanatiker" so meine Erklärung wird nicht objektiv aber jeder kann hier beschrieben, was hat in Pozna gesehen und erlebt.
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Eien Empfehlung zu timber-der-wolf - denk erst, wenn etwas schreibst Du darum sonst sind deine Komentare nur zum lachen. Pavel PS : Eine Hund mit Zähne aus zu zeigen ist eine sehr primitive und billige Argumentation. Es kann hat Effekt bei absolut uninformierte Leute aber ich habe gedacht, dass hier diskutieren die Kynologen, oder ? |
Das Reh ist, neben etlichem anderen Wild ,die NATÜRLICHE (!) Beute des Wolfes - und selbstverständlich auch des Jagdhundes, der dabei in der einen oder anderen Art MIT SEINEM MENSCHEN ZUSAMMEN-
ARBEITET ! ( und das mit zweifellos mehr Freude als bei der Abrichtung auf eine Beißwurst, da bei der Jagd seine natürlichen Instinkte viel besser ,vollständiger und ARTGERECHTER befriedigt werden.) Er lernt dabei NICHT, Menschen anzugreifen - was UNNATÜRLICH ( kein Hund und schon gar nicht Wolf greift aus eigenem Trieb und Instinkt regelmäßig Menschen an !) und aus den von mir weiter vorn geschilderten Gründen ohnehin vollständig daneben ist sowie lediglich den Ruf der Wolfshunde und ihrer Halter in der Öffentlichkeit schädigt. Gruß Smartwolf |
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Leider können Fanatiker meines Wissens keine andere Meinungen akzeptieren - nur ihre eigene wird als richtig dargestellt :evil: . Quote:
Zum Thema, Pavel, Du solltest nicht "Äpfel und Birnen in einen Topf werfen". Auch die DSH-Leute, die ich bei der "Schutzausbildung" beobachtet habe, sind von ihrer Sache und der Richtigkeit ihrer "Arbeit" mit den Hunden genau so überzeugt, wie Du von Deiner - eben auch Fanatiker. Quote:
Akzeptiere doch wenigstens einmal, dass es Menschen gibt, die eine andere Auffassung vertreten und andere Arbeit mit dem Hund für sinnvoller halten. Quote:
Und Du kannst mir glauben, aus zuverlässiger Quelle weis ich, auch dieses Forum wird sehr genau und sehr intensiv von den deutschen Behörden beobachtet. Und nun überleg mal sehr genau warum wohl. |
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Hallo Smartwolf, das werden Leute wie Pavel & Co nie begreifen und niemals zugeben. Wie Pavel selbst sagt, sie sind "Schutzfanatiker" und merken nicht, was sie in der Öffentlichkeit bzgl. unserer schönen Rasse TWH anrichten. |
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Pavel hat es schon richtig beschrieben. Es wäre sehr schön gewesen, wenn du in Pozna die Arbeit gesehen hättest. Dann hättest du die Arbeit mit eigenen Augen sehen können, und wüßtest, das die Hunde nur auf den Schutzärmel (Beisswurst, Lappen,...) gehen, und sonst nichts. Wenn ich deinen Beitrag lese, gewinne ich den Eindruck, das du eher ein Befürworter von Wild erlegenden TWHs bist, dies wohlmöglich auch noch mit den TWHs trainieren würdest/machst. Quote:
LG Olaf P.S.: @ Timber-der-wolf In den letzten drei TWH-Lagern, die ich dieses Jahr Besucht habe, hat Pavel mir immer wieder zu verstehen gegeben, das die Schutzhundarbeit nicht von jeden zwangsläufig gemacht werden muß. Wenn du und dein TWH (deine TWHs?) das nicht machen wollen, ist es doch auch ok. Auch ich werde mit meinen TWHs keine Schutzhundausbildung machen. Ist nicht mein Ding. Trotzdem empfand ich die Arbeit die Pavel gezeigt und erklärt hat recht gut, und trotzdem haben Pavel und ich wunderschöne Stunden zusammen gehabt, in denen ich exellent über die Arbeit und andere Dinge informiert wurde, was den TWH betrifft. |
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Genauso könnte ich behaupten, dass der TWH von führenden deutschen Wolfsforschern nur abgelehnt wird, weil solche Wolfsfanatiker, wie hier schon öfter enttarnt, sich einen TWH in den Vorgarten stellen, ihn als Wolfsersatz ansehen und dementsprechend behandeln, und sich wundern und um Hilfe schreien, wenn so ein völlig unterfordertes Tier plötzlich Probleme und Ärger bereitet. :shocked |
An "Oliwenk"
Lies dir erst mal den thread "Jagdtrieb" durch, bevor du hier so einen hanebüchenen Unsinn schreibst ! Ich bin Jäger und habe selbstverständlich auch einen Jagdschein, du "Fachmann" :mrgreen: |
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nun geh mal nicht gleich ab, wie ein HB-Männchen! Es stimmt wohl, das ich hier in diesem Forum noch nicht alles gelesen habe. Kannst du das von dir behaupten? Und als Fachmann habe ich mich ja gerade nicht bezeichnet. Aber auch wenn ein Jäger mit seinen TWHs Wild jagen geht, verabscheue ich das zu tiefst! So ist das eben, manch einer hat eine andere Meinung über manche Dinge. Ich kann damit leben, auch wenn ich die Meinung dazu nicht teile. Tu mir doch bitte den Gefallen, und nimm da bei dir mal den Dampf raus. Das ist der ganzen Sache nicht dienlich. Und bevor du jetzt hier ältere Beiträge von mir zitierst: Ja, auch ich habe hier früher sehr emotional geschrieben. Aber ich habe daraus gelernt. Kannst du auch noch lernen? Ich wünsche dir einen schönen Tag, und schicke dir den Sonnenschein! Olaf |
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Du redest hier scheinbar von Polen. Ja ok, dann glaube ich Dir das. Die andere "Trainingsmethode", nämlich das, nennen wir es mal zivile Arbeiten - hetzen - wird nebenher auch praktiziert - vielleicht nicht in Polen, aber anderswo! Quote:
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Und habe sogar schon Hunde "kotzen" gesehen, die dem psychischen Druck (auf Dauer) nicht standhielten bzw. dadurch kaputtgemacht wurden !! :twisted: Da wird überwiegend über Wehrverhalten gearbeitet und wenn das nicht mehr zieht kommt der Tacker drauf !!! :twisted: "Schutzhundarbeit" (?!) - nein Danke! :wink: Gruss |
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ich habe an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, dass ich Schutz in bestimmten Bereichen akzeptiere, nämlich da wo Schutz seine Berechtigung hat, z.B. bei Zoll, Polizei und Sicherheitsdienste. Nicht aber im zivilen, privaten Bereich, weil es dafür absolut keinen vernünftigen, logischen Grund gibt. Quote:
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Aber ich glaube die Wolfsforscher (Biologen/Genetiker) haben dafür andere, sachliche Gründe. |
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Und zur Richtigstellung: Der abgelegte Schutzdienstärmel war abgelegt, weil er gerade nicht gebraucht wurde, und nicht weil es eine Art Training oder so war. Der Hund hatte sich losgerissen, war sozusagen ein Zuschauer-Hund. Übriegens vielen Dank für deine Erklärungen dazu. LG Olaf |
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Es ist typisch hier wieder. Jeder, der hier bewertet und eine kompromislose Meinungen schreibt, der auf Öffentlichkeit gar nichts gezeigt mit seine Hund. Warum die Kritiken haben nicht zu Sommerlagern, Treffungen oder Körungen nicht gekommen und dort haben nicht seine Meinungen bei Vergleich mit reale Training nicht verteidigen ? Kann sein haben Angst, dass seine Argumenten sind schwach und sinnlos und würden dann wie eine Komedianten aussehen. So dann nur hier teoretisieren und stellen sich zu Position die Fachmänner. Wenn liest mal seine Komentäre, dann sollte normale Leser hier Bild bekommen, dass die sind eine Spitzenethologen und Traineren von mehrere Spitzenhunden. Leider ist das nicht so (oder besser sagen Gott sei dank !!!) ... |
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sei bitte nicht immer so überheblich und von Dir eingenommen. Was ist richtiges Training? Nur das, was Du machst, ist alles richtig? Die Leute, die Du hier als"Fachleute" angreifst, sind in DSH- und Hundsportvereinen organisiert, trainieren auf ihren Hundeplätzen und sind genau wie DU von der Richtigkeit ihres Tuns bei der Schutzausbildung überzeugt. |
Hmmm, wenn jemand übelastet der Hund so, dass kotzt, dann ist das wirklich gute Trainer und Kynologe. Hast Du Recht.
Und noch eine Notize - habe ich nie sich selbst gezeigt als eine Trainer oder Fachmann aber immer und irgendwo kann ich meine Hunde zeigen und zeigen was kennen. Kannst Du es auch tun ? Dann komm zu eine von mehrere Treffungen und zeige ... |
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Mit keinem Wort habe ich geschrieben, dass es gute Trainer sind! Nur diese Leute sind leider genauso von der Richtigkeit ihres Trainings überzeugt, so wie Du von der Richtigkeit Deines Trainings. Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Nicht immer etwas hineininterprtieren. |
Hallo Heiko und Jos
wenn ich mit einem Welpen spiele und er Interesse an einer zB. Beißwurst zeigt , in sie rein beißt , sie fest hält und schüttelt - zeigt mir das doch einerseits , das er für das Beutespiel Interesse zeigt und zum anderen fördere ich die Bingung von mir und meinem Hund . Es soll wirklich Hunde geben , denen so etwas auch im Alter noch Spaß macht - das kann aber jemand , der nur auf den Stufen eines Bauwagens sitzt und die Hunde beobachtet oder jemand der die Hunde nur als " Verhaltenforscherobjekte sieht " nicht nachvollziehen . Heiko , du stellst mir die Frage nach Beute und Jagdtrieb - na ja , dem Beutetrieb geht der Jagdtrieb vorraus . Andere Frage , was machst du denn so mit deinen Hunden ? Fährst du Rad mit ihnen ?Oder beschränkst du dich lieber aufs " Beobachten "? Ich kann wirklich nicht verstehen , wie so gerade du , der so wie so gegen alles was hat hier die Leute kritisierst . Dann zeig doch mal auf , was deiner Meinung nach das Beste ist für die Rasse und vor allem , zeig es dem Leuten hier malin der Praxis . Schau mal , andere machen wenigstens etwas mit den Hunden ( auser nur spazieren gehen oder Beobachtungen " die einen fahren Rad , die anderen Schlitten oder Gummikarren , die nächsten machen Fährte , Rettungsarbeit oder auch Schutz . Was bitte machst du , außer mal hin und wieder eine Ausstellung zu besuchen . Ich habe in Gießen deine " gute Hündin " gesehen .... Also nenne mir Alternatieven , die du praktizierst , dann können wir auch gern mal drüber reden . |
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Ich hane nie behaubtet Fachman zu seihe fon Schutzhunde.
Obwohl man mit beobachten auch lernt. Ich habe nie gelernt als Automonteur aber nur zugeschaut. Und mache mein Auto selber und es funktioniert. Mehr als Antwort auf Pavel. Ich bin aber mehr als jemand der die Hunde nur als Forschungsobjekt sieht. Wenn ein Hund an eine Wurst zieht hat er auch im alter noch spass dran. Ich schrieb doch auch das ich verstehe das man Spass daran hat. Wieso kan ich das nicht nachvollziehen? Ich kenne Heiko nicht und weiss nicht ob du nur ihm meinst. Aber du meinst wenn man nur spazierst und beobachtest das ich oder Heiko nicht gut unsere Hunden beschäftige? Wie weisst du was wir mit unsere Hunden machen? Es gibt auch andere Alternatieve. Ich bin überigens auch diplomierter Hundetrainer. Also sitze nicht nur auf Stufen eines Bouwagens, was auch immer das heisst. Ich bekritiesiere auch nichts frag nur ob man mal darüber nach denkst was man aktiviert und was das heisst. Und eine wurst beissen oder auf einen Mensch aufhetzen ist doch was anderes. Und zwischen das ist noch ein gans grosses gebiet. Ich gebe meiner Meinung und bin auch bereit mahl eure Trainungen mal an zu sehen. Vielleicht könnt ihr mich sogar überzeugen den ich bin immer bereit zu lernen und wenn nütig meine Meinung an zu passen. Jos |
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du bist schon ein komischer Mensch , im Thread " Jagdtrieb " verurteilst du die Jäger und das was SMartwolf mit dem Hund veranstalltet hat ..... und jetzt , weil es deiner Sache nützlich ist - bergrüßt du es um gegen eine andere Sache vor zu gehen .... alles klar .Hast du auch mal eine eigene Meinung ? Aber jetzt was anderes , ich weiß nicht was hier schon wieder los ist , es war eines der schönsten WE die ich erlebt habe . Da es einigen hier sicher wieder nicht passt ( aus welchen Gründen auch immer ) wird wieder von Schutz angefangen ( vor allem sollte man mal sehen von wem , genau von den die nun wirklich die wenigste Ahnung davon haben . Aber egal , es ist doch nicht das Ding , man sollte endlich mal anfangen zu akzeptieren , was jeder mit seinem Hund macht . Es geht doch um das Arbeiten generell , und nicht um die geringe Zahl Hunde , die in der Lage sind Schutzdienst zu machen . Diese Hnde machen auch BH und Fährte .Genau wie andere vor den Schlitten gespannt werden oder wieder andere Menschen helfen ihren phsychischen Zustand zu verbessern . Andere wiederum sind " Lauffanatiker " und laufen 100 km und mehr.Es gibt viele Möglichkeiten was mit dem Hund zu machen . Sogar jagdlich werden sie genutzt . Wieso kann man nicht tollerieren was man mit dem hunden macht ? Der Einzige , der mich davon überzeugen kann , das das was ich mit ihm mache falsch ist , ist mein Hund . Nicht Timber oder Heiko oder Smartwolf usw. Da die was das betrifft Null Ahnung haben ( genauso wie ich auch keine Ahnung von Schlittenhundesport oder Jagdhundeausbildung habe und auch keine Ahnung von auf Stufen von Bauwagen sitzen und Hunde beobachten ) . Also , es soll doch jeder so arbeiten , wie es ihm und den Hunden gefällt . Mein Hund ist keine Bestie ( meine Chakka - die anderen eignen sich nicht zum Schutz ) , mit ihm spielen mein Sohn und andere Kinder . Er sieht das Schutztraining ( auf Beute ) wirklich als Spiel an - wer ihn gesehen hat weiß auch mit wie viel Freude er das macht , aber genauso macht er auch eine gute Unterordnung und auch Fährte . Also er wird nicht ausschießlich auf Schutz trainiert . Wer es nicht glaubt , kann mich gerne ( unangemeldet ) besuchen und wir , Chakka und ich zeigen seine Vielfältigkeit . Ein wenig mehr Tolleranz wäre gut - und Heiko , du solltest nicht so verbittert sein - vieles was war hast du dir selber zu zu schreiben ...denk mal nach . |
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dich habe ich nicht gemeint - es steht am Anfang vom Satz - Heiko |
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He Torsten, nichts durcheinander bringen. Ich habe in dem Thread damals die wilde Ballerei der Jäger auf Katzen und Hunde kritisiert, nicht Smartwolf. Er bemüht sich sogar in der Jägerschaft um Aufklärung zum Thema Wolf und Hunde. |
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Und ich finde es doch schön , wenn er einer der Jäger ist , die auch für Häge sorgen . Habe ich damals auch geschrieben . Das weicht aber jetzt vom Thema ab - belassen wir es dabei . |
Ich habe den Eindruck, manche hier haben gar nicht verstanden worum es in dem Thema überhaupt geht.
Der Schutzsport ist für Hunde die über den Beutetrieb auszubilden sind und auch Spass daran haben auf einem guten Platz mit kompetenten Trainern und verantwortungsvollen Haltern zu arbeiten mit Sicherheit nichts was man ablehnen muss solange gewisse Mindestanforderungen erfüllt sind : Zum Ersten sollte ein guter, solider Grundgehorsam vorhanden sein auf dem man aufbaut und mit dem man arbeitet. Idealerweise natürlich die bestandene BH. Zum Zweiten sollte wirklich sichergestellt sein, daß der Hund über ausreichend Beutetrieb verfügt und entsprechend zu motivieren ist, daß er ein festes Wesen mit souveränen, festgelegten Lösungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen hat und nicht eher zu übertriebenen Impulshandlungen tendiert. Sprich : der Hund muss Nerven haben. Der Halter und der Trainer müssen in der Lage sein den Hund zu lesen. Fährte und vor allem Unterordnung sollten im Denken des Besitzers und im Training des Hundes eine riesige Rolle spielen. Ist der Hund durch den Sport ausgelastet und selbstsicher, ist er durch die Beute leicht zu motivieren und muss nicht durch dubiose Trainingsmethoden gereizt werden, kann man davon ausgehen das der betreffende Hund für diesen Sport geeignet ist. Nur : Es gibt eine Menge, wirklich eiNE Menge TWHs, die über einen miserablen Beutetrieb verfügen solange die Beute nicht wirklich lebendig ist. Es gibt eine Menge verantwortungsloser Halter denen es gelinde gesagt am Hintern vorbeigeht mit welchen Methoden ihr Hund zu dem gewünschten Verhalten getrieben wird, und es gibt eine wahre Unmenge an katastrophal unfähigen Trainern die unzählige gutgläubige Halter an ihren Lippen hängen haben. Es gibt diletantisches Vorgartentraining bei dem alles mögliche hintereinander angerissen wird ohne das für den Hund eine Struktur erkennbar, geschweige denn eine richtige Verknüpfung möglich ist. Es gibt, es gibt, es gibt... ...soviel Schindluder der in diesem Sport getrieben wird, daß es einfach nicht reicht - nicht reichen kann wenn man ganz zu Anfang einen verantwortungsvollen Halter als Bedingung nennt- selbst gewissenhaft diesen Sport auszuüben und davon einseitig zu berichten. Man ist in der Pflicht, gerade bei unserer Rasse explizit darauf hinzuweisen unter welchen Bedingungen gearbeitet werden kann und muss. Man muss darauf hinweisen daß es Hunde gibt die nicht dazu geeignet sind, daß man solche Hunde versauen kann, daß es mit diesen Hunden schlicht unmöglich ist vernüftig zu arbeiten. Das diese Hunde hier in Deutschland die Mehrheit darstellen. Man ist in der Verantwortung im gleichen Satz in dem man für den Schutzhundesport fürspricht, auch die Bedingungen zu nennen die dafür erforderlich sind; einen Rahmen zu schaffen und nicht nur alles als selbstverständlich vorauszusetzen. Wer sich der Gefahren die der Schutzhundesport für eine Rasse wie den TWH darstellt nicht bewusst ist und diese nicht abwenden oder in Schach halten kann sollte auch keine Propaganda für diesen Sport betreiben. |
Hallo Julia,
Dein Beitrag finde ich KLASSE ! :klatsch :klatsch :klatsch Das Thema Mindestanforderungen konnte gar nicht besser und zusammengefasst dargestellt werden! Insbesondere dies ist Dir wirklich gut gelungen: Quote:
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Ich möchte noch einmal Heiko und ganz besonders auch "Timber" zu deren hier geäußerten Meinungen ausdrücklich zustimmen!
Meines Erachtens ist ebenso - wie ich schon weiter oben ausgeführt habe- ein sog. "Schutzdienst" (Schutz vor wem ??) in privater Hand von Leuten die keinerlei staatlich geprüfte (!) Fachkenntnis nachweisen können, völlig unsinnig, gefährlich und indiskutabel. "Hundetrainer" kann sich - wie wir wissen- absolut Jeder nennen. Und natürlich handelt es sich hier um ein Training des Angriffs auf MENSCHEN, was denn sonst ?? Sonst könnte man ja auch eine bewegliche Puppe oder eine ferngesteuerte Beuteattrappe wie beim Windhunderennen nehmen, oder ? Wenn jemand schon unbedingt diesen - m.E. in der Tat per Gesetz zu verbietenden "Sport"- ausüben will, dann sollte er das außerdem vielleicht mit einer dazu besser geeigneten Rasse wie z.B. einem der anerkannten Diensthunderassen tun. (Heiko hat schon das Richtige dazu geschrieben im Hinblick auf die von ihm zitierte Umfrage zur Eignung des TWH. für sog. "Schutzhundzwecke"). Was nun die Jagdausübung betrifft, so möchte ich noch auf folgendes hinweisen: 1. Jagd ist ohne jeden Zweifel in einer denaturierten Umwelt wie wir sie leider in unserem Land haben, d.h. OHNE Großraubwild wie Bär, Luchs und natürlich auch Wolf notwendig und unumgänglich. Wer etwas Anderes behauptet, hat schlicht keine Kenntnis von Ökologie und Populationsdynamik des Wildes. Das kann einem bei jagdlichen Laien wie hier auch nicht wundern und ist auch nicht weiter schlimm. Nur ist es schlicht anmassend und sinnlos, ohne Fachkenntnisse über Dinge reden zu wollen, die man gar nicht kennt. (Mancher sollte sich aber nur einmal die Klagen der Bauern über die Schäden des Schwarzwildes beim Maisanbau oder die der Forstleute über Schälschäden durch Hirsch und Reh im Wald anhören. So gesehen, müsste wesentlich MEHR geschossen werden- aber das ist hier nicht unser Thema.) 2. Einen Jagdberechtigungsschein sowie eine entsprechende Waffenbesitzkarte bekommt NUR derjenige, der eine schwierige , ausführliche, theoretische UND praktische staatliche Prüfung einschl. einer Prüfung über Sachkenntnis in Bezug auf den Umgang mit Hunden (!) sowie eine Überprüfung seiner /ihrer charakterlichen Eignung (polizeiliches Führungszeugnis, d.h. ohne Vorstrafen) bestanden hat. Dieser Jagdschein gilt übrigens dann zu Recht gesetzlich auch als Sachkundenachweis für Hundehaltung. Ein Jäger oder Förster mit o.g. bestandener Prüfung darf also z.B. auch sog. als"gefährlich" eingestufte bzw. "Kampfhunde" halten und führen. (Wie viele der hier postenden Befürworter des "Schutzdienstes" können einen solchen oder vergleichbaren staatlichen Befähigungsnachweis vorweisen?) 3. Ein Jagdhund ,genau wie ein wilder Beutegreifer, der ein Beutetier tötet, tut nur genau das, was er seiner Natur und -im Falle des Hundes - auch seiner Ausbildung und Aufgabe nach, tun MUSS. Er ist deshalb selbstverständlich nicht "böse", ebensowenig wie das Beutetier ein "armes Opfer" ist. Wer das nicht begreift, dem kann ich leider auch nicht helfen. Ist ein Katze "böse", wenn sie eine Maus fängt ?? Wer die Natur mit menschlichen Moralmaßstäben messen will,der hat schlicht absolut keine Kenntnis oder glaubt vielleicht er sei Gott oder Jesus Christus und maßt sich an, die Natur "verbessern" zu wollen ... sorry , aber das ist schlicht unsinnig, lächerlich und vorgestrig. Mein Hund tut dementsprechend nur das, was jeder Jagdhund tut und tun soll, nur daß ich eben als Ausnahme einen Twh. und nicht eine der "normalen" Jagdhunderasse führe bzw. geführt habe , denn mit seinen nunmehr nahezu 11 Jahren ist er für die Jagd inzwischen zu alt. Richtig ist, daß sog. freie Hetze nur in Ausnahmesituationen vorkommt oder angezeigt ist und im Allgemeinen gerade nicht getätigt wird - das hier jetzt einem Nichtjäger erklären zu wollen oder zu können ist aber weder Raum noch Zeit noch ist das Thema dieses threads. In 99 % der Jagdpraxis soll und wird dies wie v.g. NICHT vorkommen ( genau wie bei mir auch- ich habe das in vielen Jahren nur ausnahmsweise anwenden müssen), d.h. der Hund tötet das Wild nicht, sondern sucht lediglich auf der Spur, apportiert, verweist, stöbert usw. ( Nur für die Bauarbeit konnte ich ihm beim besten Willen nie verwenden... :D er ist doch ein bißchen zu groß...) Außerdem hat das Beutetier in diesem Fall stets ein faire und sehr große Chance zur erfolgreichen Flucht - besonders, wenn nur ein Hund jagt. ( Wölfe oder Löwen jagen nicht ohne Grund im Allgemeinen in Gruppen.) Abschließend will ich noch sagen, daß ich mich freue , daß diese Diskussion bislang relativ sachlich geblieben ist und auch die Leute, die bislang z.T. regelmäßig heftige Entgleisungen und unsachliche Polemik an den Tag legten, sich anscheinend gebessert haben. Ich hoffe es bleibt dabei. Gruß und guten Abend, Smartwolf |
Da muss ich Norbert mal recht geben. Meine Erfarhung mit Schäferhundvereinen ist auch nicht berauschend. Raus aus der Box, rauf auf den Platz rein in die Box und Hund muss nur auf dem Platz funktinieren, draußen ist es egal. Nur, Norbert, dass sind in der Tat Dilletanten, die sich über ihre Hunde als herrscher aufführen. Das sind keine guten Hundetrainer.
Das, was in den Sommerlagern angeboten wird und Leuten wie Pavel gemacht wird, hat eine gute Qualität! Und erst dann kannst du sehen, dass die TWHs Spass dran haben! Ich hatte dir ja dringenst ans Herz gelegt -auch ohne Hund - mal zu Margo zu fahren oder zu Pavels Lagern, damit einmal siehst, was gute Hundearbeit ist! Es ist wirklich Schade, dass du das so kategorisch ablehnst. Wo ist deine Toleranz und Akzeptanz von anderen Meinungen. Nur nebenbei, ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich ein Wolfsfreund bin. Hast du das schon vergessen? Du solltest in der Tat nicht immer alles verallgemeinern und Vorurteile haben, sondern, wenn dich die Leute hier bitten, die chance mal ergreifen. Es reisst dir keiner den Kopf ab. Es ist wirklich schade, dass du dir Polen durch die Lappen hast gehen lassen. so richtig prickelnd ist das nicht mit deinen Andeutungen, die Behörden würden hier mitlesen. Was bist du Geheimdienst? Ein Vergleich, der mir auf der Zunge liegt, den erspare ich mir. Es hat mir schon gereicht, dass du offensichtlich Horst angerufen hast. Mir fallen jetzt ganz viele miese Adjektive ein. Wenn es dir um die Rasse geht, dann solltest du schleunigst mal die Clubverantwortlichen anrufen und sie über dein Wissen in Kenntnis setzen. Es ist eigentlich unglaublich, was du hier in den Raum wirfst und dann noch behuaptest, es ginge dir um die Rasse. Was machst du eigentlich, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist? Sagst du dann selber Schuld, ich habe es immer gesagt?! Das habe ich echt Ernst gemeint, dass du dich mal an die Bekannten wendest. Dieses hinter vorhaltener Hand wissend Getue, obgleich du kaum jemanden aus dem forum persönlich kennst, ist ohne Worte. Und denk mal daran, dass es die private homepage von Margo, Prezemek und Pavel ist! du tust mir echt Leid. Und zu Smartwolf, dich kann ich irgendwie gar nicht verstehen. Als Tierarzt und Jäger hast du doch einen richtig guten tiefen Einblick. Du selbst hast doch geschrieben, dass dein TWH-Rüde in Polen selbst mal Wild gerissen hat. Du musst doch wissen, dass das Trainieren auf Beute (Schutzarm pp.) absolut natürlich ist und dem Jagdtrieb des Hundes anstatt hinter einem Reh her zuhetzen zu passe kommt. Es ist genauso, wenn einer meint, dass ist doch ein Hütehund, der hütet die Schafe, der hat doch keinen Jagdtrieb. Ähm, Schafe hüten ist jagen par excellenz, nur dass es kanalisierter Jagdtrieb ist, nichts anderes. Schönen Abend christian |
Lieber Christian - wie vor langer Zeit schon mal gesagt bin ich KEIN Tierarzt sondern Dipl.- Ing. für Architektur. Und was den deiner Meinung nach erwiesenen und ausschließlichen"Beutecharakter" des Hetzärmels betrifft, so teile ich deine Auffassung nicht. Es geht schlussendlich um ein Angriffstraining auf Menschen , wie o.g.
(Oft haben die sog. "Figuranten" ja auch gar keinen erkennbaren Hetzärmel sondern sind vollständig "wattiert", mit oder ohne weitere Bekleidung...müsstest du wissen.) Sog. "Schutzdienst" ist für Privatleute abzulehnen. Punkt. So, Schluss für heute, nochmal Adios |
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Mensch, schlafst Du oder was ? Warum haben die Leute der Hund ? Zum schützen seine Leben und Vermögen. Es war der Grund, warum viele Rassen waren von Mensch gezüchtet. Kann ich hier offen sagen (und habe ich es nie versteckt) - meine Nancy ist treniert rein gegen Mensch. Wenn attackierst Du mir oder jemand von meine Familie, dann Gott mit Dir. Aber auf andere Seite kann jeder bestätigen, wer Nancy kennt persönlich, dass sie ist lieb und keine Probleme mit sie. Es ist das, was verstehen hier viele - gute Schutzhund (meine ich jetzt richtige Schutzhund, der treniert ist auf Mensch) ist absolut sicher gegen Leute und arbeitet nur auf Befehl, wie kann z.B. Kai bestätigen, darum in Spessart viele, die Nancy gesehen, glauben nicht, dass so liebe Hund kann richtig mir schützen. Natürlich, wenn Schutz trenierst Du mit scheue, unsichere und unselbstbewuste Hund, dann kommen Probleme. Oder habt ihr irgendwo gesehen, dass Polizei- oder Armeehunde jemanden ohne Sinn attackiert ? Das ist letzte mein Komentar in diese Thema, darum sehe ich es endlos und wieder kein Sinn mit Leute diskutieren, die wirklich keine Ahnung haben über Thema. |
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ich gehe jetzt mal davon aus , wie mein Hund arbeitet ( Schutz ) - selbstverständlich hat ein Mensch den Arm an ,aber auch wenn er am Baum hängen würdeoder wie du es sagst , eine Puppe ihn trägt , würde mein Hund alles dran setzen den Arm zu bekommen . Ein Beispiel , der Helfer läuft an meinem Hund ohne Arm vorbei - wir sind noch nicht dran - kaum setzt er den Arm auf oder zieht ihn an , wird Chakka sofort unruhig und will mit aller Macht den Arm . Helfer ist fertig mit dem Hund der dran war und der Hund nimmt den Arm mit ( als Beute ) , mein Hund interessiert sich für den Helfer , der immer noch im Ring steht überhaupt nicht , er will nur zum Arm den der andere Hund herumschleppt . Wie gesagt , ich würde es locker auf einen Versuch mit der Puppe ankommen lassen , da ich mit 100 % weiß das er auf die Beute scharf ist . Außerdem , praktiziere ich es auch so , das der Helfer nach seiner Arbeit an oder mit meinem Hund , diesen dann ( ohne Arm ) streichelt oder sogar mit ihm schmußt oder spielt . Konnte man auch in Polen sehen , Pavel hat nach dem Training mit ihm gespielt . ( Pavel war der Helfer ) Quote:
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Eine staatliche Prüfung zur Hundehaltung , kenne ich nur für " gefährliche Rassen " ja da muss auch das Führungszeugnis stimmen - vor allem , wenn es wie du sagst mit der Waffenbesitzkarte einher geht . Ich habe mit diesen Dingen kein problem , da ich NICHT vorbestraft bin . Aber ich denke , das das was du von einem Hundehalter forderst ein wenig überzogen ist - sofern die Rasse nicht als gefährlich eingestuft ist . Zum anderen , was ist mit Nachweisen wie BH oder Fährtenhund oder auch Schutzhund 1-3 ? Sind das keine Nachweise über die Kometenz des Hundes und des Hundeführers ? Von mir kann ich sagen , das ich schon ein par Hunde durch die Prüfungen gebracht habe - Bestätigungen liegen vor - also , was ist mit solchen sogenannten SV Prüfungsnachweisen ? Wer nimmt denn die staatlichen Prüfungen ab ? keine anderen Leute , die auch die SV Prüfungen abnehmen - sie haben lediglich einen anderen " Auftraggeber " Aber egal , es wird immer so sein , das es verschiedene Betrachtungsweisen und Meinungen gibt . Man sollte nur lernen ( meine ich dich nicht allein ) sie zu tollerieren . Ich sage es noch mal , der Einzige , der mich davon überzeugen kann mit dem Schutz aufzuhören , weil er es nicht will , ist mein Hund . |
Hallo,
ich verfolge seit geraumer Zeit die Beiträge zum Thema Mindestanforderungen und Schutzdienst im Forum, habe mich aber bisher nicht dazu geäußert, da die Diskussion teilweise sehr unsachlich und persönlich angreifend geführt wurde. Es wäre sehr schön und wünschenswert, wenn sich einige in ihrer Argumentation mehr am sachlichen Inhalt als an persönlichen Auseinandersetzungen orientieren (ich möchte keine Namen nennen, vielleicht kann ja jeder selbst einmal überlegen ob es ihn betrifft oder nicht). Aber nun zum Thema: wir haben selbst 3 TWH, einen 7 Jahre alten Rüden, eine 5 Jahre alte und eine 1,5 Jahre alte Hündin mit denen wir regelmäßig auf einem Hundeplatz Unterordnung und Agility trainieren. Auf dem Hundeplatz wird mit anderen Hunden (keine TWH) auch Schutzdienst trainiert. Ich möchte hier meine persönliche Meinung zum Thema schreiben, ohne einer der beiden Fraktionen - Beführworter und Gegner anzugehören. Der Schutzdienst hat meiner Meinung nach auch heute nicht seine Berechtigung verloren, da es eine der traditionellsten und ältesten Ausbildungen für Hunde ist (Polizei, Zoll ..., aber auch privat), auch in Deutschland. Das in der praktischen Umsetzung der Ausbildung der Hunde viel Schindluder betrieben wird, ist auch unbestritten, dies ist aber bei vielen Dingen so. Daraus zu schlußfolgern, dass der Schutzdienst verboten werden sollte, finde ich jedoch falsch. Auch können die Anforderungen die ein Hundehalter und ein Hund für den Schutzdienst erfüllen sollten zwar hier im Forum diskutiert werden, es wäre jedoch ilusorisch zu glauben, damit in der Praxis etwas bewegen zu können. Das sollten auch wirkliche Fachleute auf diesem Gebiet tun, die wissen, worauf es ankommt. Über die Eignung der TWH für den Schutzdienst kann man meines Erachtens keine grundsätzliche Aussage treffen, da die Wesensunterschiede in unserer Hunderasse extrem sind. Wenn ich unsere 3 TWH vergleiche, so ist jeder vom Wesen anders. Ich denke aber das sich nur wesensfeste, selbstsichere TWH (Körungscode Of) für den Schutzdienst in qualifizierter Hand eignen. Von diesen fachlich korrekt ausgebildeten Hunden geht dann auch keine Gefahr für andere Menschen aus. Mir ist auch kein Fall eines im Schutz ausgebildeten TWH bekannt, der Menschen grundlos angegriffen hat. Das Schutzhundetraining mit unsicheren und ängstlichen TWH würde ich allerdings ablehnen, da ich auch der Meinung bin, dass diese dann zu unkontrollierbaren "Zeitbomben" werden könnten (ist aber nicht zwangsläufig so, und auch nicht auf TWH beschränkt). Leider gibt es immer mehr ängstliche TWH, gerade in Deutschland, aber das ist ein anderes Thema. |
Bester Pavel. Ich wurde es sogar interessant finden bei trainungen zu zu kucken. Ich Könnte sogar noch was dazu lernen.
Aber wenn ick so richtig alles durchlese gibt es doch viellen die den Hund zum Freund haben und lieber auf dieser art fon Trainung verzichten. Ich finde das sollte man auch akzeptieren. Wenn man mein Haus aussraubt, hoffe ich nicht die Hunde werden was tun. Es könnte den in gefahr bringen. Meine Hunde sind mir zu lieb. Und wenn die ein Verbrecher verwunden, werden die Hunde bestraft und muss ich seine Kosten zahlen, denn so ist das heut zu tege hier. Und meine versicherung bezahlt den blöden Fernseher. Aber du hast Recht denn dafur sind die meissten Hunde rassen gezuchtet. Wir leben aber in einen anderen welt heut zu Tage. Du schreibst "wenn attakierst du mir oder jemand meiner Familië, dann Gott mit Dir". Bitte glaub Mir, hier will Niemand deiner Familië was antun. Wenn Jemand meine Familië was antun wurde wären nicht die Hunde die Gefahr sondern eher ich. Ich brauch mich aber keine Sorgen zu machen. Meine Tur ist immer offen. Ich suche keinen streit und habe nichts besonderes ins haus. Ich lebe lieber sorgloss.Meine einzige sorge sind meine Tiere, mein Rudel. Jos |
Quote:
Polizeihund beißt Kind - Freistaat soll zahlen Schäferrüde fiel beim Gassi-Gehen Zehnjährige an - Schmerzensgeld-Klage gegen den obersten Dienstherrn Traunstein (kd/pnp). Sarah K. hat immer noch Schmerzen im Bereich der sternförmigen Narbe am Arm. Die Zehnjährige quälen oft Albträume, beinahe hätte die vorher gute Schülerin den Übertritt in die Realschule nicht geschafft. Der Polizeihund „Gandhi“ war Anfang August 2005 über das Mädchen hergefallen. Der Rüde biss das Mädchen in den Oberarm. Sarah trug eine tiefe Fleischwunde davon. ... Augenauf Bulletin, 1.1.2003 Passantenfleisch für Polizeihunde Dass Basels Polizeibeamte sich nicht immer ganz so verhalten, wie sie eigentlich sollten, ist nichts Neues. Dass dieses Verhaltensmuster auch auf die vierbeinigen Mitarbeiter zutrifft, veranschaulichte ein Polizeihund, der am 1. Mai in der Innenstadt im Einsatz stand. Nach dem 1.-Mai-Umzug von der Mustermesse bis zum Marktplatz, ... Die Polizei war schnell zur Stelle und mit ihr mehrere Hundeführer. Aus unerfindlichen Gründen verbiss sich ein Polizeihund im Bein eines Passanten, welches er entgegen den Befehlen seines Herrchens nicht mehr loszulassen gedachte. Auch mit Hilfe eines weiteren Passanten schaffte es der Hundeführer nicht, das Opfer aus dem Klammerbiss seines Hundes zu befreien. Erst ein beherzter Zivilist, der dem Tier mehrere gezielte Faustschläge auf die Schnauze versetzte, konnte den Gebissenen befreien. Der Verwundete wurde mit dem Notfallwagen ins Kantonsspital transportiert. Focus online, 14.8.2006 Polizeihund beißt Schiri-Assistent Ein ungewöhnlicher Zwischenfall hat in der Fußball-Oberliga Nordrhein für Aufregung gesorgt. Als es am Sonntag im Spiel zwischen Turu Düsseldorf und dem ehemaligen Bundesligisten KFC Uerdingen zu Ausschreitungen seitens der Gäste-Fans kam, schickte der Ordnungsdienst eine Hundestaffel in den Innenraum. Im weiteren Verlauf der zunächst für zehn Minuten unterbrochenen Partie biss ein Polizeihund den Schiedsrichter-Assistenten Stephan Nerlich (Mülheim/Ruhr), der daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden musste. Zürcher Unterländer, 8.9.2001 Kein Maulkorb für bissigen Polizeihund Polizeihund «Gauner» hat zugebissen und soll deshalb einen Maulkorb tragen. So will es der Weiacher Gemeinderat. ... Beim Spazierengehen mit ihrem Hund Pepe wurde M.G. von einem Polizeihund in den rechten Arm gebissen. Noch heute leidet sie unter den Spätfolgen. Letzten Herbst greift der Weiacher Gemeinderat durch: Präventiv ordnet er an, dass Polizeihund «Gauner von der Zirbelnuss» einen Maulkorb tragen und an der Leine geführt werden muss. Gleichzeitig verwarnt er den Besitzer, einen Polizisten der Stadtpolizei Zürich. |
Hallo Petra
jetzt hast du mich überzeugt , ich steige um auf Verhaltenstherapie .... |
Kannst gerne einen Termin machen.
Jos |
Bei wem , bei Petra oder bei Dir ?
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@littlepeet: Schade dass Du lediglich mit billiger Polemik ankommst.
Kannst Du nicht wie die anderen vorher sachlich mit dem Thema umgehen? @Eric: Schön dass Du Dich durchgerungen hast auch mal was zu schreiben. Herzlich Willkommen! Gruß Kerstin |
Man könnte die signale die littlepeet beschreibt auch serieus nehmen. Ich habe auch beissunfälle selber gesehen, mit wolfhunden und andere rassen. Ich bin auch zur hilfe gerufen bei polizeihunde die ferruckt gewerden waren. Und wenn ein Tötlicher unfall passiert schadet das die rasse glaub mir. Frag mal den ferein fon Rotweiler denn die sind im Moment nicht happy.
Jos |
@littlepeet
@Joswolf Das es auch Beißunfälle mit ausgebildeten Polizeihunden (nicht TWH) gibt ist bekannt. Da jedoch die konkreten Umstände der Unfälle nicht näher bekannt sind, ist es schwer diese zu beurteilen. Es wird immer wieder vorkommen. Eine 100 %-ige Sicherheit wird es nicht geben. Aber wer kommt schon auf die Idee, auf Grund der vielen Verkehrsunfälle, das Autofahren verbieten zu wollen? |
Wollte nicht mehr hier schreiben aber muss ich noch wirklich letzte Reaktion :
Polizeihunde Beissattacke Arme Deutschland, wenn wirklich solche Sachen passieren, wie geschrieben. In letzte mindestens 15 Jahren in CZ KEIN Mensch war von Polizeihunden zu gebissen (inkl. normale Einsatz, darum meistens genug nur mit Hund kommen und ist Ruhe oder maximal bekommt der Räuber Paar Schlagen mit Maulkorb). Wenn sieht es so schlimm in D, dann muss ich sagen, dass auch Dienstkynologie ist auf sehr sehr niedrige Niveau und verstehe, dass normale Leute haben Angst von Schutztraining, wenn auch Profi Hunde sind unkontrolierbar. Aber es ist nicht der Problem der Schutztraining generell, nur Problem die Diletanten, die Hunde trenieren (und leider, wenn wirklich Polizeihund beisst ohne Sinn auf Strasse, dann ist diletantisch treniert). Entschuldigung aber ist das so. |
Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo,
Es gibt leider viele schlechte Hundeführer, die auf Teufel komm raus mit ihrem Hund die Vielseitigkeitsprüfung(früher Schutzdiensttraining) ablegen wollen bzw. müssen, da beim DSH Pflicht wegen Zuchtzulassung. So kommt es leider vor, dass total ungeeignete Hunde zu diesem Training gezwungen werden ob sie wollen, oder nicht... Da kann es bei einem Hund der unsicher ist zu bösen Unfällen kommen. Bei uns auf dem SV Platz ist direkt am Platz der Kinderspielplatz des Vereins, dort herrscht kein Militärton oder irgendwelche Starkzwangmittel gibt es auch nicht. Der VPG-Trainer kann vor - während - und nach der Übung die Hunde streicheln und sie gehorchen ihm :shock: alle tanzen nach seiner Pfeife... Die Hunde werden auch nicht weggesperrt nur bei prüfungen, da man sonst den Richter nicht mehr versteht :mrgreen: nur wer mehr hunde hat der tut sie in den hänger aus platzgründen, denn die andern wollen ja auch was sehen... Ich finde das VPG Training gut, aber man muss sich Platz Trainer und Trainingsmethoden sehr gut anschauen :wink: grüße birgit P.S. Barnie war auch nur gierig auf den Beissarm! Der Trainer hat nur eine verstärkte Hose an, damit der Hund ihm nicht mit den Pfoten wehtut, wenn der Hund sich abstemmt :wink: zu Pavel, nächstes jahr komm ich mal zum training vorbei :wink: |
Quote:
auch ich möchte Dich ersteinmal herzlich in der Runde begrüßen. Du hast Recht, dass wir die näheren Umstände, die zu den Beißattacken ausgebildeter Polizeiunde führten, nicht kennen. Aber glaube mir, das interessiert auch niemanden in der so zivilisierten Öffentlichkeit. Und was meinst Du, was los ist, wenn das mit einem TWH passiert, der auch noch einem Wolf ähnelt und den Wolf im Namen trägt? Quote:
das kannst Du einfach nicht vergleichen. Bei dem einen geht es um Profit der Autokonzerne, woran der Staat über diverse Steuern (u.a. beim kraftstoff) kräftig abkassiert. Gleiches trifft ja analog auf Alkohol, Tabakwaren, u.ä. zu. Zum anderen, wenn es im privaten Bereich um die Rechte der Bürger (Hobbys) geht, wird in solchen Fällen sofort reagiert. Dazu folgendes Beispiel, wie schnell der Staat handeln kann, wenn er denn will: Nur weil ein verrükter Waffennarr auf Grund des Versagens der zuständigen Behörde in Erfurt ein Massaker an einer Schule anrichtete (das erste und einzige jemals in D vorgekommene), wurde sofort das deutsche Waffengesetz, einschließlich damit zusammenhängende Gesetze, geändert. Rund 2 Mill. Sportschützen und Jäger wurden in Sippenhaft genommen und indirekt mit sinnlosen Auflagen und Beschränkungen bestraft. Sicher war das in Erfurt ein sehr schlimmer Fall, aber die staatliche Überreaktion war und ist genauso schlimm. Ich hoffe, Du verstehst, was ich mit den Beispielen sagen / erklären will will. @ Petra, danke für Deine Mühe. Die Liste könnte man sicher noch weiterführen. @ Pavel In D würdest Du mit Deiner Rechtsauffassung und Einstellung bzgl. Einbrecher und Selbsthilfe (Selbstjustiz) die allergrößten Probleme bekommen. Dann wärst nämlich Du und Deine Hunde der "schlimme Täter", nicht der "arme", nun eventuell verletzte Einbrecher / Angreifer. Ich gebe Dir natürlich in dem Punkt Recht. Leider ist die Rechtsauffassung und Rechtsaulegung in D eine andere, als offensichtlich bei Euch. Der Tatbestand Notwehr / Notstand wird in D sehr eng gesehen und ist kaum beweis- und belegbar. Pavel, zu den Beißunfällen der Polizeihunde: Ich bin überzeugt, dass diese Hund von Fachpersonal, und nicht von Diletanten, ausgebildet wurden. Aber, ein Hund bleibt ein Hund, ein Tier und manchmal, in bestimmten Situationen, ebend unberechenbar. Das ist ebend einfach so. Auch wir Menschen, noch so gebildet und vernüftig, rasten manchmal aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus. |
@timber-der-wolf
Hallo Norbert ich kann deine Argumentation voll nachvollziehen. Leider wird in Deutschland von den Medien oft sehr provozierend und sensationslüstern berichtet. Auch die teilweise überzogenen staatlichen Reaktionen sind typisch bei uns. Ich denke aber trotzdem, dass die Schutzausbildung von Hunden notwendig ist und uns auch in Zukunft erhalten bleiben wird. Natürlich akzeptiere ich auch deine ablehnende Haltung dazu, wir haben ja schließlich Meinungsfreiheit. Mein Vergleich mit dem Autofahren sollte eigentlich nur wieder einen Bezug zur Realität herstellen. Es gibt nirgendwo eine 100 %-ige Fehlerfreiheit, weder im Verkehr, der Industrie, dem Gesundheitswesen und natürlich auch nicht dem Hundesport. Unfälle sind nun einmal ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Deine Sorge um unsere Hunderasse kann ich auch gut verstehen. Ich denke jedoch, dass die Gefahr für den TWH weniger vom Schutzdienst, sondern mehr von ängstlichen unsicheren Hunden in den falschen Händen ausgeht, denn bei diesen Hunden können gefährliche Situationen jederzeit im Alltag auftreten (Angstbeißer). Aber da sind wir schon wieder bei einem anderen Thema ... |
gesetzt dem fall, der SchD würde in deutschland verboten, ginge m.E. von dieser massnahme eine wesentlich grössere gefahr aus als von der jetzigen ausübung dieser hundesportart. dann würde die ausbildung (ob es dann noch so genannt werden dürfte, bezweifle ich mal ganz stark) irgendwo in kellerräumen, nicht einsehbaren geländen oder wo auch immer stattfinden und sich so komplett der "kontrolle" entziehen. (aber schon allein aufgrund der "macht" des SV wird es eher nicht dazu kommen ;) )
ja natürlich gibt es auch beissvorfälle mit diensthunden, denn es gibt auch dort gute trainer - aber auch ausbilder, die in 30 jahren hundeausbildung noch nichts dazugelernt (sprich sich weiterentwickelt) haben! ansonsten halte es so, wie ich in meinen vorherigen statements geschrieben habe.... liebe grüsse, eva & rudel ps: ja, ich denk dran, heute abend mal die DHF'er nach der definition von "zivilem hetzen" und dessen erlaubnis zu fragen ;) |
Hallo Torsten
Quote:
1. Kannst Du das überhaupt nicht beurteilen. :wink: 2. Dass ich mir so gut wie gar nichts selbst zuzuschreiben habe. :D 3. Das nicht zum Thema gehört. :D 4. Dass Du immer noch nicht verstanden hast worum es im Thema überhaupt geht :roll: - nämlich darum... Quote:
Das "Sandmännchen" im Schlafanzug - erzählt dem Hund wohl eine Gutnacht-Geschichte ! http://img228.imageshack.us/img228/6...trblzv1.th.jpg Nur so als Anregung - zum Nachdenken. :wink: Gruss |
Autofahrer verletzen auch Menschen. Zu schnell fahren gibt Unfälle also ist es verboten. Hunde und Herrschen haben spass an die Arbeit, der rennfahrer hat auch mortspass.
Soweit kommt es auch mit Hunde die lernen an zu greiffen. Und ich habe auch Angst um die Rassen, Wulfshunde. Denn ja media wollen Sensationen denn das verkauft. Es braucht nur einen richtigen Unfall zu passieren. Ich meine aber Schutzausbildung ist nicht Notwendig. In manschen Fälle Nutzlich aber nicht Notwendig. Sicher nicht Privat. Man werd noch sowas wie ein Waffenschein benötigen wenn 's so weiter geht. Braucht's nur drauf zu warten. Wie auto fahren schaft man auch nicht Hundehaltung ab. Man werd aber vorschreiben wie man damit umgehen muss. Man kan nicht alle beissunfälle verhindern. Aber die umschriebene Beissunfälle wären verhindert wenn es keine Polizeihunde gab. Ohne trainung kommen da auch keine nicht geeignete Hunde. Was sind denn jetzt die Tatsachen. Die trainung macht riesen spass fur Mensch und Hund. Es gibt aber auch andere Alternative. Man trainiert und aktiviert beisslust und ändert die grenze der Beisshemmungen. Das heisst der Hund werde eher zu beissen als einer der das nicht lernt. Lauf mal beim Polizeihundetrainierter Hund zufallig auf dem Platz. Ein Pakket abgeben, halbwegs den Platz kommt der Hund und Herrchen slaft gerade. Meine Wolfshunde die das nicht gelernt haben beissen nicht. Es soll ein eigenes Kind seihen was der Ball zuruckhohlen will. Ich wurde unterbrochen durch einen anfall. Mein alten Rüde kan nicht mehr laufen und hat eine art fon epileptische anfall. Es geht Ihm slecht und er braucht mich jetzt Hür auf mit schreiben, entschuldigung das ich fon Thema abweich. Jos |
Quote:
Aber mal ernsthaft - ich sehe da den Helfer mit einer Schutzjacke übergezogen , wohl gemerkt " übergezogen " , das heißt , der Hund weiß was jetzt kommt . Hätte der Helfer die Jacke drunter und normale Sachen an , ist für den Hund das Spiel ( sieht er an der Jacke ) nicht erkennbar und er würde auf den Mann trainiert . In diesem Fall ist nicht die Person die Beute sondern die Jacke oder besser ein Ärmel der Jacke .Heiko , ich kann dich einfach nicht verstehen , wir haben stundenlang telefoniert ich habe dir ein par Erklärungen gegeben die du zum damaligen Zeitpunkt offensichtlich nachvolziehen konntest . Auch in Bezug auf dieses Bild ( es handelt sich um Pavel und Bluebell ) kann ich nicht erkennen , das der Hund greizt wird genau so wenig macht Bluebell einen agreßieven Eindruck . Das was du hier zeigst , hat mit Schutz wenig zu tun - Bluebell soll nur ein wenig " bestätigt " werden , das heißt wesensmäßig aufbauen . Das solltest du aber wissen , wenn du Erfahrungen in dieser Richtung hast , wie du selber geschrieben hast . ich kann doch auch deine Meinung akzeptieren , kein Thema , aber was willst du und die Anderen eigentlich erreichen ? Das die Leute , die Interesse am Schutz haben damit aufhören ? Ich denke mal das , das nicht der Fall sein wird . Was ich aber sage , das die , die Schutz machen eine sehr hohe Verantwortung haben , da sie ja mit einem Lebewesen arbeiten welches nicht " ferngesteuert " ist , sondern eigenständig handeln und reagieren kann . Von daher bin ich auch der Meinung das es keine 100 % ige Garantie gibt . Die gibt es aber nirgendwo . Quote:
das kann ich ! Ich rede hier auch nicht von pers.Dingen die dich betreffen , das kann ich nicht . Aber ich rede von Dingen die du wolltest , sie aber nicht erreicht hast , weil du nicht in der Lage warst ein wenig Tolleranz zu zeigen und das zu akzeptieren was in best . Organisationen praktiziert wird , z. B. bist du gegen den 40 km Lauf , gegen das Arbeiten mit den Hunden generell und im besonderen Schutz , Mit dem Schutz geht ja auch in Ordnung - muss ja nicht , aber alles Andere steht dir ja auch nicht an - also wundert es doch Keinen das du das was du wolltest nicht erreicht hast und die , die es realisieren sollten einfach sagten , was sollen wor mit Jemand , der so wie so an allem rumnörgelt , was will er bei uns ? So ist die offizielle Meinung . Quote:
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Hallo Jos
ich denke du kennst den Begriff " Hofhunde " . Da du immer so auf die Beißhemmung baust - ein stinknormaler Hofhund , um den sich so gut wie keiner kümmert außer ihm Futter zu geben und Wasser . Dessen Aufgaben es sind , das Gehöft von Ratten und anderen Ungeziefer frei zu halten - und anzuschlagen , wenn einer versucht das Grundtück unberechtigter Weise zu betreten . Solche Hunde hat fast Jeder hier auf dem Grundstück , sie haben das Beißen nicht gelernt , und beißen trotzdem die Leute wenn sie auf den Hof kommen . Das sind in den meisten Fällen Mischlingshunde die keiner ausgebildet hat . Vor diesen Hunden habe ich immer wieder ein Grauen , wenn ich mal zu so Jemand gehen muss. Und das Schönste ist , wenn du so einen am Hintern hängen hast , kann Herrchen ihn noch nicht mal abrufen da sie überhaupt nicht hören oder in Gehorsam stehen . Sie sind einfach nur Inventar vom Hof .[/quote] |
Habe ich vergessen
Eric - schön das du dabei bist . Herzlich willkommen :cheesy: |
Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo Thorsten,
kann Dir recht geben :cheesy: kenne auch solch untrainierten Hofhunde, die sind echt der Hit! bei jedem Briefträger... Im März versuchte ein Jack Russel Barnie anzugreifen, er hat ihn vertrieben :wink: Mein Barnie VPG 1 und fast 2, hat jeden der an der Haustür klingelte freundlich begrüßt und beschnuppert :shock: vor allem freute er sich auf den Milchlieferdienst...die brachte immer was mit :P Die Paket- oder Briefzusteller kamen und kommen gerne zu uns, da sie sich sicher sind, dass die Hunde gut ausgebildet sind und nichts tun :wink: Ähm, wenn beim Hundeplatz ein Spielplatz für Kinder dabei ist, fällt unweigerlich mal ein Kind, Ball oder sonstiges einem Hund vor die Füsse, oder rast mit dem Bobby Car umher oder das beste die Kinder eines DSH Züchters springen/Klettern mit den Hunden gemeinsam über die Hürde :mrgreen: :shock: Das einzige was passiert , man wird abgeschleckt :D Der Schutzhundesport besteht aus mind. 5 Segmenten und eines davon ist das Verbellen und Stellen eines Scheintäters! Das Heisst der Hund setzt sich vor das Versteckt und bellt bis Hilfe kommt. Gebissen in den Ärmel wird nur nach Aufforderung! !!! Gruß Birgit |
Quote:
Hat es einen Grund warum du meine Aussagen mit dem Schindluder auf dich oder andere Personen bezogen hast ? Ich versuche es dir jetzt nochmal zu erklären : Es geht NICHT um bestimmte Personen oder bestimmte Hunde ! Es geht um die Rasse TWH, den Schutzhundesport und wie diese Kombination von den Haltern, Züchtern und auch Clubs nach aussen präsentiert wird. Meine Aussage besaß Allgemeingültigkeit. Noch mal, und diesmal spreche ich dich wirklich an, vielleicht klappt es dann besser : Es reicht nicht aus wenn DU vernünftig mit dem Hund arbeitest und Kund gibst wie gut es funktioniert. Du musst auch Sorge dafür tragen daß deine positiven Berichte so ausgelegt sind, daß für Leser oder Zuhörer ganz klar erkennbar ist warum es mit deinem Hund klappt, unter welchen Voraussetzungen dies geschieht und mit welchen Hunden es eben nicht funktioniert. Es geht um deine Verantwortung Informationen über den Schutzhundesport kontrolliert und überprüft weiterzugeben. Denn der Schindluder muss gar nicht erst lokalisiert werden ( von wegen deinem wer und wo ), er ist so häufig anzutreffen, daß du alle Leute die mit der Themenkombination TWH und Schutzsport in Berührung kommen, mit kritischen und ausführlichen Informationen wappnen muss. Gerade als zukünftiger Züchter. Quote:
Aber schreib deine Sätze doch bitte korrekt aus : ...gegen den 40km-Lauf als PFLICHT für die Zuchtzulassung. Das niemand, wirklich niemand gegen den 40km-Lauf an sich oder gar gegen das Arbeiten mit den Hunden (!) sein kann sollte dir doch wohl der gesunde Menschenverstand sagen. Das ist mir echt zu skurril... |
Jack Russels ist bekannt. Haben ein grosses Maul und laufen dauernt mit dem Mittelfinger hoch. Aber ernsthafte Unfälle gibt's nicht. Hofhunde ist ein anderes Thema. Die sind oft unerzogen. Was erwartet man denn. Aber ein guter wachhund (Hofhund ist unsicher, dadurch wachsamer und belt sofort los. Zeigt meisstens Ambivalente signalen. Droht aber beisst selten und wenn dan fon hintern. Er hält auch nicht fest. Ein Polizei oder Schutzhund ist selbstversichert und kommt fon vorne und helt fest. Hofhunde tun alsob sie gefährlich sind, aber trouwen sich nicht richtig an zu greifen. Da sind Hofhunde fur gezuchtet, warnen (bellen) angst machen aber nicht angreifen. Sonst könnte man Taglich zahlen. Polizei Hunde sind selbstversichert und zeigen dominans Agression. Also die trouwen sich sehr wohl anzugreifen. Und wenn die das tun sind die verwundungen ernsthater. Und wenn solche Schutzhunde die weniger gut hören wie eure sind die eine potentiale Gefahr. Fur menschen und indirekt fur die Rasse. Eine art fon Waffenschein fur Hunde wird schon mal kommen. Es brauchen nur noch einige richtige Unfälle passieren. Und hoffentlich nicht bei Wolfhunde.
Jos Jos |
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da das von dir eingestellte Bild recht klein und dunkel war, habe ich mir mal die Mühe gemacht es ein wenig zu bearbeiten. http://www.party-oli.de/wolfdog/bild1.jpg Mal davon abgesehen, das ein Bild immer nur ein Abbild eines Augenblickes ist, und nicht die ganze Situation/den Gesammtablauf zeigt, kann ich nicht nachvollziehen, was du dort in das Bild hinein interpretierst. Ich sehe dort einen TWH, der zwischen zwei Bäumen sitzt(nicht steht). Für mich zeigt dieser Hund kein agressives Verhalten. das linke Ohr ist auf die Seite gedreht, das rechte Ohr zu der Person im Vordergrund. Der TWH hat sein Maul leicht geöffnet und die Zunge hängt lang herraus. Die Rute ist nicht zu erkennen. Insgesammt würde ich den Hund als ruhig und beobachtend einstufen, keinesfalls agressiv. Die Person im Vordergrund hat eine "Wattejacke" an, den Blick auf den Boden gerichtet (Kopfstellung). Beide Arme hängen in richtung Boden, wobei keine Hände zu erkennen sind. Die Hände befinden sich demnach in den Ärmeln. Diese Haltung der Person erinnert mich daran, wenn Pavel die Wattejacke auszieht. Sie fällt praktisch nach vorne hin den Armeln entlang ab. Hier auf dem Bild ist für mich nicht einmal erkennbar, das die Person gerade mit dem abgebildeten Hund gearbeitet hat. Es kann genauso gut sein, das die Person gerade von der Arbeit mit einem anderem Hund kommt, und sich die Jacke auszieht. Der Hund im Hintergrund wäre dann sozusagen das Beiwerk zu dem Bild. Aber auch meine Deutungen sind natürlich nur vermutungen von mir, da ich persönlich nicht zugegen war. Mich würde interessieren, was du in dem Bild erkennst, das war nämlich für mich aus deinem Beitrag nicht ersichtlich. Danke schon einmal im Vorraus für deine Mühen. LG Olaf |
Sorry Torsten
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Jeder so, wie er es für richtig hält ! |
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Ich denke die Leute die verantwortungsvoll Schutzdienst praktizieren, die klären auch genügend auf, und betreiben keine Augenwischerei, oder malen das rosa aus. Deswegen auch die "Einladungen", mal auf ein Ausbildungslager zu kommen, und sich zu informieren, und sich selbst ein Bild zu machen. Dort wird wirklich gut aufgeklärt! Und wer keine Lust hat muß nicht mitmachen, und ist trotzdem herzlich willkommen. :wink: Ich stehe dem "Schutzdienst" auch kritisch gegenüber, aber das was ich auf den Treffen gesehen und erlebt habe war durchweg positiv. :) Zum Thema "Hundeführerschein" --> "Hundewaffenschein": Ich wäre sowiso dafür, daß jeder der einen Hund sein Eigen nennen will einen Qualifikationsnachweis erbringen muss. Egal ob Westie, Pudel, Havaneser oder TWH. Damit wäre schon vielem Schindluder Einhalt geboten. Ansonsten finde ich die Ausführungen von Eva und Julia auf der vorherigen Seite sehr treffend. :bigok Und zu der Umfrage, die hier mal gestartet wurde. Ergebnis 75% sind der Meinung, daß sich TWH nicht zum Schutzdienst eigenen, 25% denken, daß sich TWH?s eigenen. So wieviel % machen denn SchH? Doch keine 25% aller TWH?s.... Also haben wir scheinbar noch ein riesiges Potential an Hunden, aber scheinbar wenig Interesse an Schutzhundesport. --> Ist doch alles im Grünen Bereich :mrgreen: Grüße Thomas |
P.S.:
hm... es könnte auch sein, das der TWH steht, aber dann scheint die Rute des Hundes runter zu hängen...bin mir da nicht so sicher! LG Olaf |
Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass die negativen Beiträge zu diesem Thema meist von Forumsteilnehmern kommen, die mit ihren TWHs wenig arbeiten (in welcher Weise auch immer). Es braucht sich hier doch keiner dafür rechtfertigen,dass er zu faul,..... und...oder...oder sein TWH "wolfstypisch" scheu ist. Nur halte ich es für notwendig, dass jeder TWH-Besitzer(Hundeführer) Alltagssituationen meistert. Halten wir uns nochmal den Rassestandart speziell das Wesen vor Augen. Es wurde in Richtung Dienst- und Gebrauchshund gezüchtet. Schisser und Aggresive wurden "aussortiert". Diejenigen, welche hier mit Gerüchten, Geschwätz und Nachgeplapper die Seiten füllen, mögen sich bitte erstmal selbst sachkundig machen. Bei Hokis-Memorial war sehr schön zu beobachten, wie gut eingespielte Teams(TWH-Mensch) unbekannte Aufgaben bewältigten. Gruss Gunter |
Hallo Julia
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und noch mal für dich .... vieleicht klappt es dann auch bei dir besser - es wurde schon öfter geschrieben warum weshalb weswegen .... wenn man aber nicht verstehen oder tollerieren will, weil man sich gekränkt fühlt oder auch nur dumm schwatzen will weil einem langweilig ist oder man mit sich und der Welt nicht klar kommt ( meine nicht Dich damit ) , dann fängt man eben zum wiederholten mal das gleiche Thema unter anderen Namen an , und schreibt aus Unwissentheit eben Mißt .In diesem Fall kann man es noch tausend mal sagen und es wird auch tausend mal wieder nicht verstanden oder tolleriert . Ichh muß hier keine " Gebrauchsanweisung " geben wie ich mit meinen Hunden arbeite , wer sie gesehen hat weiß das es ok ist . Ich habe aber auch Hunde von den Leuten gesehen die hier so groß polemisieren wie es dem TWH doch schaden könnte wenn man Schutz mit ihm macht ... Einer der Hunde hat sich kaum getraut zu bewegen und stand starr zwischen anderen Hunden , als ich sagte das er aber scheu ist ( mit zwei Jahren ) bekam ich zur Antwort ( unter Zeugen ) : ich habe mit ihm noch NICHTS gemacht - ( Mit zwei Jahren ) Und genau solche Leute wollen anderen sagen was sie mit ihrem Hund zu machen haben - schönen Dank ! Quote:
Wem soll ich was weiter geben ? Hallo , merkst du eigendlich noch etwas ? Es geht seit Monaten um nichts Anderes hier und in anderen Themen . Irgendwann ist es auch mal gut ... Und Julia , tu doch bitte nicht so ( dein Heiko mit eingeschlossen ) das ihr nicht mit Steffen und mir telefoniert habt und es ging ebenfals um dieses Thema ( bei mir zwischen Heiko und mir ) - auch da wurde schon aufgeklärt ( zu mindest von meiner Seite ) also wie oft denn noch ? Deise Verantwortung von der du schreibst , habe ich mit Sicherheit nicht dir und Heiko gegenüber , oder den Leuten die von vorn herein der Meinung sind das es pervers ist mit dem TWH Schutz zu machen ,ich würde ehr sagen den Leuten die Interesse daran haben gegenüber . Alles Andere ist vergebliche Müh . Quote:
Was das was ich mit meinen Hunden mache mit meiner zukünftigen Züchtertätigkeit zu tun hat kann ich so nicht nachvollziehen . Wenn du aber meinst , das ich auf " Arbeitslinie " züchten werde , dann hast du natürlich Recht . Aber wenn du meinst , das ich die Welpenkäufer anrufen muss um sie vor bestimmten Aktivitäten auf best. Treffen zu warnen , da hast du kein Recht - das überlasse ich gern denen die so wie so nicht mehr all zu viel zu sagen haben . Quote:
Meine Sätze schreibe ich immer aus , Julia , ich habe mich nicht auf dich bezogen , ließ einfach noch mal . Es sei denn , du heißt Heiko . Der hat sehr wohl an allem und Jeden etwas zu nörgeln und auch nicht nur an dem 40 km Lauf wenn er Pflicht wäre . Ihm scheint jegliche Arbeit , die mit " Bewegung " in Verbindung gebracht wird zu wieder zu sein . Also ließ einfach noch mal - außerdem , habe ich keine Lust mit dir und Herrn Schmidt ( oder Herr TWH persönlich ) einen Zwiestreit zu führen . Quote:
Skuril ist das hier doch , oder ? Einen schönen Abend noch |
Ich habe hier Auszüge aus Gesetzen für das Bundesland NRW eingestellt. Vermutlich gibt es in den anderen Bundesländern ähnliche Bestimmungen.
Gruß Adi Auszug aus: Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz - LHundG NRW) § 2 Allgemeine Pflichten (3) Es ist verboten, Hunde mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität zu züchten, zu kreuzen oder auszubilden. Dies gilt nicht für Inhaber einer Erlaubnis nach § 34a der Gewerbeordnung im Rahmen eines zugelassenen Bewachungsgewerbes § 3 Gefährliche Hunde (1) Gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes sind Hunde, deren Gefährlichkeit nach Absatz 2 vermutet wird oder nach Absatz 3 im Einzelfall festgestellt worden ist. (3) Im Einzelfall gefährliche Hunde sind 1. Hunde, die entgegen § 2 Abs. 3 mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität ausgebildet, gezüchtet oder gekreuzt worden sind, 2. Hunde, mit denen eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen worden ist, 3. Hunde, die einen Menschen gebissen haben, sofern dies nicht zur Verteidigung anlässlich einer strafbaren Handlung geschah, § 19 Strafvorschrift (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. Hunde auf Menschen oder Tiere hetzt, 2. entgegen § 2 Abs. 3 einen Hund mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität ausbildet. (2) In der Entscheidung kann angeordnet werden, dass der Hund, auf den sich die Straftat bezieht, eingezogen wird. § 74 a des Strafgesetzbuches ist anzuwenden. Auszug aus: Verwaltungsvorschriften zum Landeshundegesetz (VV LHundG NRW) RdErl. des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - VI-7 - 78.01.52 -vom 02.05.2003 3.3.1.1 Aggressionssteigernde Handlungen Von Hunden, die mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität gezüchtet, ausgebildet oder gekreuzt werden oder wurden, geht im Allgemeinen eine erhöhte Gefahr für Menschen, Hunde und andere Tiere aus. Zucht ist das zielgerichtete Verpaaren von einer Hündin mit einem Rüden oder die absichtliche Inkaufnahme des Verpaarens eines dieser Tiere. § 9 Satz 2 gilt entsprechend. 3.3.1.2 Gefahrbegründende Ausbildungen Die Ausbildung zum Nachteil des Menschen oder zum Schutzhund obliegt generell behördlichen Einrichtungen (diensthundehaltenden Verwaltungen), die über die erforderliche kynologische Sachkunde verfügen (vgl. § 17 Satz 1). Die Ausbildung zum Schutzhund bzw. die Ausbildung zum Nachteil des Menschen ist nicht mit der Schutzdienst- oder Sporthundausbildung des Hundes zu verwechseln. Bei der Schutzdienst- oder Sporthundausbildung wird lediglich der Beutetrieb des Hundes gereizt und seine bereits erlernte Unterordnung (Gehorsam) auch und gerade in Trieb- und unter Stresssituationen überprüft. Dieser Schutzdienst- oder Sporthundausbildung muss in jedem Fall die sog. Begleithundeausbildung vorausgehen, in der der Hund lernt, den Hör- und Sichtzeichen seines Halters umfassend zu folgen und auf Umweltreize sicher und ruhig zu reagieren. Hunde, die eine ordnungsgemäße Schutzdienst- oder Sporthundeausbildung begonnen oder erfolgreich abgeschlossen haben, fallen insofern nicht unter § 3 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2. Missbräuchliche Abweichungen von der Schutzdienst- oder Sporthundausbildung, die eine Konditionierung zum Nachteil des Menschen zur Folge haben können, werden dagegen von der Regelung erfasst. Insoweit sollen auch mögliche Fehlentwicklungen innerhalb der Schutzdienst- oder Sporthundeausbildung verhindert werden. Das Abrichten auf Zivilschärfe ist eine den Hund nicht in seiner Wesensgesamtheit erfassende Beeinflussung mit dem Ziel, dass der Hund lernt, auf vom Abrichter gegebene Hör- oder Sichtzeichen Menschen oder Tiere anzugreifen. Hunde im Einsatz von Wachdiensten können eine Abrichtung für den zivilen Personen- und Objektschutz absolviert haben. Bei dieser Abrichtung wird die Zivilschärfe des Hundes erzeugt. Derartige Hunde erfüllen das Tatbestandsmerkmal des Ausgebildetseins auf Zivilschärfe im Sinne von § 3 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2. Die für die Nachsuche von Wild (§ 30 Landesjagdgesetz) erforderliche Wildschärfe der Jagdhunde ist keine Schärfe im Sinne von § 3 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2. |
Ja Adi
ich sagte doch schon mal , wenn dem so ist , warum wird dann das Schutztraining im Privatbereich nicht generell per Gesetz verboten . NRW Gesetze sind keine Bundesgesetze . Aber ich weiß , mit zittieren von Verordnungen und Gesetzen kennst du dich ja aus . Aber mal ne andere Frage , könnt ihr euere Hunde denn nun ohne Leine laufen lassen ? |
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Und was hat das mit dem Schutztraining zu tun? Von mir aus kann das Schutztraining im Privatbereich tatsächlich verboten werden, die meisten machen die Ausbildung sowieso nicht ordentlich oder mit dafür ungeeigneten Hunden. Da kommt dann nur Mist bei raus. Gruß Marion |
Hallo Ihr Citywölfe! Danke fürs raussuchen der gesetzlichen Grundlagen. Stimmt, in anderen Bundesländern gibt es mehr oder weniger ähnliche Gesetze. In diesem Thread ging es ja um die Sporthundeausbildung und ich möchte euch nochmal zitieren:
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Was mich wundert ist folgendes: Einige von euch möchten eine Haltereignung, in welcher Form auch immer. Macht euch doch sachkundig ;) Warum seid ihr denn nicht bereit, eine Prüfung, in diesem Falle eine Begleithundeprüfung abzulegen? Warum sollte diese Minimalanforderung nicht Bedinung zur Zuchtzulassung sein? Da würden 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Der Besitzer muss den Sachkundenachweis erbringen und der Hund einen Grundgehorsam haben, bzw. Alltagstauglichkeit und normales Sozialverhalten beweisen. Fazit Nr. 1: Für diejenigen, die nach Halterprüfungen bzw. Eignungen schreien sei empfohlen, eine Begleithundeprüfung abzulegen. Neuerdings beinhaltet diese auch einen Sachkundenachweis. Voraussetzung für VPG-Prüfungen ist übrigens die Begleithundeprüfung. Fazit Nr. 2: Diejenigen, die mit ihren Hunden sportmäßig arbeiten haben die notwendige Sachkunde. Und wer sich jetzt nochmal theoretisch ein bischen weiterbilden möchte, dem empfehle ich folgende Zusammenfassung/ Infoseite: http://www.der-gebrauchshund.de/Schutzhund-Flyer.pdf |
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Ich habe auch schon Pferde kotzen sehen... :roll: Quote:
Noch zur Erklärung: Ich lasse meine Hunde auch nicht überall frei laufen (zur Sicherheit der Hunde), aber ich denke ich könnte es. Grüße Thomas |
Du hast natürlich Recht, Thomas. Wenn ich eine Schutzhundausbildung machen will, muss ich meinen Hund natürlich überall frei laufen lassen können. Denn das Abrufen aus JDER! Situation (was meiner Meinung nach Voraussetzung für den bedingungslosen Freilauf ist) sollte wohl Voraussetzung für den Schutzdienst sein.
Marion |
Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo,
was für ALLE Hundeführer von Chihuahua - Irish Wolfhond Pflicht sein sollte, wäre die BH Prüfung mit Sachkundenachweis und Wesenstest! Denn diese Hunde ohne Sachkenntnis von den Besitzern stellen eine Gefahr für Jeden dar. Z.b. Wildgewordener Jack Russel rast vom Grundstück auf die Strasse greift Schäferhund am Fahrrad an die Mutter bringt ihren Hund und Rad unter Kontrolle und kann schlimmeres verhindern...:shock: Kommentar des Besitzers ihr Hund braucht ein Maulkorb sein Jackie wollte "nur" spielen.... Grosser Hund(Herdenschutzhund) steht plötzlich Zähnefletschend vor Kleinkind im Wald weit und breit kein Besitzer...Mutter mit 2 Welpen und einem Baby kann nur ihrem Sohn zurufen still stehen zu bleiben :shock: :shock: Ein Welpe (TWH)rennt vor das Kind und verbellt den Herdenschutzhund... nach 10 min. erscheint dann auch mal das Herrchen sein Kommentar der tut nix und sie solle gefälligst ihren hund (Fuchs) anleinen :shock: :evil: :twisted: Wobei ich mit meinen Kindern keine Angst zu haben brauche, wenn mir ein Foxterrier oder ein DSH vor einem Elektrogeschäft in der Stadt begegnen, denn die haben eine sehr gute Ausbildung! Und sind harmlos. Die Begleithundeprüfung ist Vorraussetzung bei Agility, Rettungshundestaffel, VPG 1-3(Schh),Obedience usw. In dieser Prüfung wird auch das Wesen überprüft in allen Situationen, Strasse, Innenstadt, Bahnhof...ein aggressiver Hund fällt übrigens sofort durch die Prüfung, nur hochspringen oder grummeln gibt schon 5-10 Punkte Abzug Hier in Wolfdog org stehen übrigens die Prüfungsordnungen für BH und VPG! einfach mal schlau machen 8) P.S.Adi nicht übel nehmen, aber sorry an Deinem DSH lässt man am besten kein Kind vorbeirennen :twisted: oder wie war das mit David????? An den DSH beim Hundeplatz egal welcher in unsrer Region, können Kinder stolpern rennen toben usw und werden nicht gleich geschnappt :shock: :twisted: Auch in Pozna wo Felix mit mir Fiesta holte, muss ich sagen hat er keine Schramme erlitten, wo doch dort mit den Hunden gearbeitet wurde :shock: :shock: Man muss dazu sagen, dass Felix nicht immer ein Engel ist, und die Wuffs alle freundlich waren :D Noch was VPG darf nicht mit aggressiven Hunden Durchgeführt werden, da dies eine Gefahr für den Helfer und Figuranten darstellt 8) [img]Mindestanforderungen und Schutzhundsport [/img][/u] |
Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Noch ein Foto eines" unwattierten" Schutzdiensthelfers
http://img216.imageshack.us/img216/6...2schutznw0.jpg :wink: |
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Diese Forderung ist zu hoch. Natürlich sollte jeder der seinen Hund zum Schutzhund ausbilden will diese geforderte Grundlage erfüllen. Dem stimme ich zu. Aber ich muss zugeben, auch ich habe meinen Hund an den Helfer gelassen ohne vorher die BH abgelegt zu haben. Habe nicht mal vor aus ihm einen Schutzhund zu machen! Deswegen ist mein Hund trotzdem nicht gefährlich und ich kein schlechter Hundehalter! Pauschal hin zu gehen und zu fordern das jeder Hund plus Herrchen/Frauchen die Begleithundeprüfung ablegt ist meiner Meinung nach zu viel verlangt. Wir zwei werden sie im Frühjahr machen. Geht leider nicht vorher, da ich nicht im Verein bin - aber auch ohne BH wäre mein Hund keine "Gefahr für Jeden". Liebe Grüße! Sonja |
Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo Sonja,
Natürlich gibt es Leute die ihren Wauzi ohne Platz im Griff haben...aber das sind wenige Ich hör von vielen eben warum hören ihre so gut ? mit meinem könnte ich das nie... Die VPG Prüfung kannst Du nur mit BH :wink: Du musst ja auch erst Abi haben um zu studieren... ich kenn genügend spinnende Hunde hier in BW samt Herrchen... z.b. Labrador mit Stachelwürger bis Hofhund der NICHT loslässt. Vielleicht liegts ja auch an den Badnern.... :mrgreen: |
Meines Erachtens ist Julias und Marions Beiträgen ausdrücklich zuzustimmen ! Ich habe jetzt leider arbeitsbedingt keine Zeit, werde aber ggf. später noch ein paar Worte schreiben...
Gruß Smartwolf |
Re: Mindestanforderungen und Schutzhundsport
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Zunächst mal: Es geht natürlich nicht, dass ein Hund, egal welcher Rasse, ein Kind oder Erwachsenen festhält. Warum Rex nicht mit ganz kleinen Kindern zurecht kommt, weiß ich nicht, da wir seine Vorgeschichte nicht kennen. Und nur deshalb werde ich mit ihm ganz sicher keinen Schutzdienst machen (oder gerade deshalb?). Aber da du das schon angesprochen hast: Du erinnerst dich doch sicher noch daran, was so alles vorher und nachher war? Du hast dein ewig schreiendes und stolperndes Kind ständig angebrüllt. Er sollte das Tempo der Gruppe bei der Hundewanderung wohl halten, konnte aber nicht. Wir haben extra schon Abstand gehalten, aber irgendwann ist dein Sohn dann doch hingefallen und hat geweint. Du hast ihn angebrüllt,hochgerissen, er ist wütend weitergelaufen und bevor wir reagieren konnten, hat Rex ihn festgehalten. Was, wie schon gesagt, natürlich nicht passieren darf. War unsere Schuld, dass wir nicht rechtzeitig reagiert haben. Und du hast damals deinen - logischerweise schreienden - Sohn nur weiter hinter dir hergeschleppt, obwohl wir Rex längst wieder angeleint hatten. Erst nach mehrfacher Aufforderung unsererseits hast du ihm recht ruppig und genervt das Shirt hochgezogen, um nachzusehen, ob er verletzt ist. Er hatte keinen Kratzer. Rex hat ihn wirklich "nur" am Shirt festgehalten. Und noch einmal für alle: das soll keine Entschuldigung sein, sondern nur eine Erklärung der Andeutung von Birgit. Denn entweder hält man den Mund oder schreibt (erzählt) alles!! Und nicht nur Andeutungen. Außerdem glaube ich nicht, dass eine Schutzhundausbildung dieses Verhalten von Rex abbauen könnte. Da reicht wohl auch ganz normales Gehorsamstraining und die Konsequenz unsererseits, dass Rex vorerst keinen unangeleinten Kontakt zu kleinen Kindern hat. Marion |
ganz kurzes statement von mir:
leider waren unsere DHF'er gestern alle im dienst, konnte also net genau nachfragen. die meinung eines freundes von mir dazu war, dass für ihn das zivile hetzen beginnt, wenn der hund nicht mehr auf einen beutegegenstand konditioniert wird. bemühe mich aber weiterhin, mal eine genauere definition zu bekommen...! liebe grüsse, eva & rudel ps: och leute, lasst es doch net wieder persönlich ausarten.... (generell gemeint!) ;) |
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Und noch dazu - sieht man, dass wirklich hast Du keine Ahnung über Arbeit und Sport mit Hund. ALLE Tätigkeiten mit Hund sind gebaut auf seine natürliche Instinkte. Agility gleich wie Schutz, Coursing gleich wie Rettung u.a. Kannst Du erklären, welche Arbeit mit Hund ist nicht auf natürliche Instinkte gebaut ??? Kann Sein aber kann dann Moderator trennen diese Discussion zu andere Forum. |
Hallo Pavel
bleib locker , das ist doch genau das worüber wir in Polen gesprochen haben ( mit Oscar und Peter ) ... Du kennst doch den " feinen " Unterschied . :cheesy: Grüße Torsten |
Pavel, hast Kinder ? Möchtest du, daß jeder hergelaufene Flachkopf "Schutzdienst" mit seinem Hund macht bzw. machen darf und dann nachher seinen Hund nicht richtig beherrscht und dieser dann - natürlich nur ganz zufällig und als Unfall - eines deiner Kinder beisst ?
Aber natürlich kannst DU VOLLKOMMEN AUSSCHLIESSEN ,dass so Etwas jemals geschieht, da ja alle Hundehalter, besonders die, die "Schutzdienst" befürworten(!) gute Menschen und außerdem noch fachlich ausgebildet sind ! Ich glaube daß DU deine Hunde beherrschst und die Materie kennst- aber denkst du wirklich ,daß das JEDER andere, der das gleiche tut, auch kann ?? Ich denke nicht, daß du so naiv bist. Gruß Smartwolf |
Liebe Smartwolf,
Deine Argumente sind sehr einfach (fast primitiv) und sind gar nicht unterstützen mit wirkliche Fakten. Wie habe ich schon auf andere Forum geschrieben, trotz bei uns ist Schutztraining ganz normale Tätigkeit mit fast jeder Hund auf Hundeplatz, in Statistiken sind nicht. Von alle Beissattacke, die von 1992 registriert sind war keine von Hund, der Schutz treniert. Und wenn sind wir schon bei Thema Coursing - habe ich nie gehört über Fall, dass Hund, der Coursing macht (spreche ich jetzt über andere Rassen als Windhunde), hat Probleme mit Jagen gehabt. Einfach wenn jemand macht wirkliche Sport, dann bekommt genug Information, wie sein Hund erziehen und halten. "Schutztraining" auf eigene Hof mit Nachbarn oder "Coursing" mit Hase auf Feld trenieren sind nicht die Fälle, über welche wir hier sprechen. Wir sprechen über Training und Sport und es bedeutet automatisch, dass diese Tätigkeiten werden unter Leitung der Fachtrainer sein. |
Nein Pavel, diese "Tätigkeiten" - eben das Scharfmachen von Hunden werden gerade NICHT immer unter Anleitung von Fachtrainern gemacht werden!
Wie willst DU denn garantieren, daß immer ein WIRKLICHER Fachmann dabei ist ? "Hundetrainer" darf sich in Deutschland wie wir wissen , absolut JEDER nennen! Bist du Gott oder allgegenwärtig ? Im Übrigen finde ich es traurig, daß du in Ermangelung SACHLICHER Argumente FÜR den sog. "Schutzdienst" - die auch nicht existieren!- das billigste, polemischste und unsachlichste "Argument"anbringst, nämlich die Behauptung, derjenige der anderer Meinung ist als du, verstehe nichts von Hunden. Vielleicht bist du ja der Auffassung, alle Menschen, die nicht deiner Meinung sind, verstehen nichts von Hunden??... Ja, das ist auch eine Möglichkeit, vor sich selbst die Realität auszublenden... Wie ich vorher schon geschrieben habe, habe ich auch nur gesagt, das coursing entspricht den natürlichen Trieben des Hundes BESSER als der sog. "Schutzdienst" - ich habe NICHT behauptet, "Schutzdienst" hätte nichts mit Trieben und Instinkten zu tun. Also bitte etwas exakter lesen, ok? (Du hast allerdings den Bonus, als Ausländer vielleicht nicht immer ganz GENAU den Sinn der - zugegebenermaßen schwierigen deutschen Sprache- verstehen zu können. Das ist auch völlig ok und verständlich- im Unterschied zu manchen Deutschen hier, die auch Probleme mit der deutschen Sprache haben.).) Andererseits wurde von Heiko schon festgestellt, daß Twhs im Allgemeinen NICHT zum " Schutzdienst " verwendbar sind. Ich behaupte jetzt aber, daß 100 % der Twh zum coursing geeignet sind! (Es sei denn, sie sind alt oder körperlich krank). So, was ist nun die bessere und der Veranlagung der Hunde mehr entsprechende Tätigkeit? Um den Rahmen dieses threads und das Thema nicht zu verfehlen, weise ich hier nur ausdrücklich darauf hin, daß ich zum "Schutzdienst" heute abend noch ein paar Worte mit Zitaten eines wirklichen Spezialisten und anerkannten Fachmanns im thread "Mindestanforderungen und Schutzdienst" bringen werde. Bis später, Gruß Smartwolf |
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