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OK Margo,
habe da noch etwas vergessen, was die enggestellten hochbeinigen TWs betrifft: Dabei natürlich die Festigkeit im Auge behalten, damit auch die richtigen Winkelungen erhalten bleiben. :D Bin da schon etwas länger im "Geschäft". :mrgreen: Gruss :wolfie |
Festigkeit
Hallo Heiko,
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Gruß, Ludger |
Festigkeit der Gelenke!
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die Stabilität der Gelenke. Die sollte bei größeren hochbeinigen Hunden gegeben sein (natürlich auch bei kleineren). Ist in der Regel bei normalem Wachstum (Fütterung, Haltung/Bewegung) auch so, vorausgesetzt die Hunde sind (für ihre Größe) nicht zu schwer. Also vom ganzen Körperbau (Gebäude) her, nicht zu breit und massiv. Zuviel an Gewicht wirkt sich (mehr oder weniger) immer negativ auf die Festigkeit der Gelenke aus :( . Bei zu losen Gelenken (im oberen Bereich) werden dann überwiegend auch die richtigen Winkelungen in Mitleidenschaft gezogen. Bei zusätzlicher Überlastung oder falscher Bewegung, umso schlimmer! :roll: Im Grunde muss der ganze Gelenkapparat (durch Knorpel, Bänder, Sehnen usw.) gefestigt sein, um ein "sehr gutes" Format auf Dauer zu gewährleisten. Das Ganze ist ein doch weitgreifendes Thema und verfällt schon in den medizinischen Bereich. :) Gruss |
Huhu ich schon wieder. Ich hab mal eine Frage an euch. Warum hat mein Leo schiefe Füße? Ich kenne nun leider nicht viele THWs und deshalb vergleich ich an Fotos, aber feststeht das meiner schiefe Vorderpfoten hat :cry: . Ich weiß nicht ob es ein Foto gibt wo man das sieht bei ihm, aber um kurz zu beschreiben: die Pfoten drehen sich nach aussen. Gibt es sowas häufiger oder ist meiner eine Ausnahme?
LG Nicole |
Hallo Nicole,
wird bei deinem Leo schon so ok sein. :) Die Vorderpfoten sind (laut Standard) leicht nach außen gestellt. :wink: |
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Danke für eure Antworten. Ihr habt mir somit die Angst genommen mit meinem Hund mal auf einen Treffen oder so vorbei zu kommen, hatte schon panik das ihr wegen mein Leo lacht :wink:
Aber im Ernst, ich hab wirklich das gefühl so ganz normal ist das nicht. Der sieht aus als hätte der Entenfüße! Ich muss mal ein Foto machen und euch zeigen. Wenn ich mir andere Fotos anschaue, dann steht keiner so wie meiner :frown: hab ich ein Pitiplatsch? LG Nicole & Rudel (komischer Hunde :wink: ) |
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Hi Nicole, jetzt mach mal nicht gleich deinen Leo so schlecht. Solange er anstatt Federn :ehmmm noch Fell besitzt, ist doch noch alles im grünen Bereich. :mrgreen: Vielleicht sieht man sich demnächst mal auf einer Ausstellung. :grosscool Also dann, Gruss v. Ww. B. Rudel |
Ich hoffe ich schaff es mal zu einer Ausstellung. Aber da wird mein Hund wohl nicht mitkommen können. Ein Treffen wäre da schon sinnvoller und ich kann ihn mal mitbringen, ohne das ihm sein Herz aus dem Fell rutscht :wink:
LG Nicole |
Hallöchen, ich würd euch gern ein Bild von Leos schiefen Beinchen zeigen...aber wie macht man das hier im Forum?
LG Nicole & Rudel |
Hallo Nicole,
ich habe gestern, dass erste Mal die Bilder von Leo gesehen. Jetzt weiß ich, was du mit schiefen Füßen meinst. Ein Foto, dass ihn von vorne zeigt, macht es sehr deutlich: Leo hat sehr stark ausgetretene Füße. Entweder er ist zu schnell zu groß und vor allem schwer geworden oder aber du hast ihn zu viel "unternehmen" also laufen und toben lassen. Ist immer so ein Problem bei jungen Hunden großer Rassen, die so schnell wachsen. Selbst bei Myla meinte neulich mal jemand, sie hätte ausgetretene Füße, was ich aber nicht finde... Leicht nach außen gedrehte Füße, dass steht ja auch im Standard, aber so richtig schön ausgedreht und ausgetretene Füße, dass heißt wie bei dir, dass der Fuß richtig nicht nur auf dem Ballen steht sondern nach hinten weiter runter geht also sozusagne eine Verlängerung, dass kann man bei Leo - leider - sehr schön sehen. Ich will ja nicht rumunken, aber ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwann mal bei langen Radtouren o.ä.Problemchen bekommen kann. Ob man es merkt, und er es zeigt, weiß ich natürlich nicht. Ist nur ein hypotetische annahme von mir, die nicht wissenschaftlich belegt ist. Vielleicht gibt es ja jemanden, der damit Erfahrung hat und berichten kann. Ich bin nämlich auch etwas "besorgt", dass Myla mit 9 1/2 Monaten schon 64 cm, vielleicht auch ein bißchen mehr an Größe hat. Da sie sicherlich bis zum ca. 13 Monat wachsen wird, kommt da wohl noch was... Grüße Christian |
Hallo Christian,
woher hast du, das dein Hund bis ca. den 13ten Monat wächst? Das kann so sein, muß aber nicht. Bragi hat irgentwie zwischen den 16ten und 20ten Monat noch gut 1,5cm zugelegt. Ich hörte dies auch schon von anderen TWH, auch Bragis Schwester. aber wie gesagt, es muß nicht so sein. Viele Grüße Markus |
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ein Höhen/Längen-Wachstum ist bei den TWs (bei nicht zu hochwertiger Fütterung) durchaus bis zu einem Alter von ca. 18-20 Mo. gegeben. Habe die Feststellung selbst schon gemacht. 8) |
Na denn Prost Mahlzeit! Eigentlich dachte ich, dass Hunde ähnlicher Größe und Gewichte auch eine ähnlich lange Wachszeit haben. Und Briard wachsen eben so in dem Dreh, was die Höhe betrifft. Brustumfang und Kräftigkeit dagegen bis 2 bis 2 1/2 Jahre.
Es gibt eine halbschwester von Myla in Amerika, Frieda, sie soll nach John seiner Aussage sage und schreibe 81 cm an der Schulter hoch sein. Ich konnte und kann es nicht glauben. Er hat mir aber versichert, nicht am Kopf, den Ohren oder sonst wo gemessen zu haben, sondern an der Schulter und zwar in cm. Da Myla jetzt schon so groß ist, obgleich ihre mutter nur 62 cm hat, was ich auch selbst so gesehen habe bei Abholung von Myla, und Mylas Papa "nur" 68 cm hat, bin ich natürlich schon verwundert, dass sie jetzt schon eher mehr als 64 cm hat. Die Vorfahren im übrigen sind meines Wissens auch "Normal" (bis 70 cm). Mal Abwarten. Christian |
Hallöchen Christian,
sag ich doch das Leos Vorderpfoten/ Beine nicht in Ordnung sind. Woher es genau kommt weiß ich nicht, aber er ist wirklich schnell gewachsen. Ich hab ihn als junger Hund "kurz gehalten" also so das er nicht zu schwer war, aber auch nicht mager. Aber er bekam wachstums Probleme und ich denke das hat alles etwas damit zu tun. Leider weiß ich bis heute nicht wie ich ihn am besten gefüttert hätte. Ich hab zu hören bekommen das ich lange Welpenfutter geben sollte, als er aber seine Probleme hatte (weiß leider nicht mehr genau wie alt er war, schätze 6 Monate) sagte mir die Tierärztin das ich sofort auf Erwachsenenfutter umstellen soll. Aber er hat keine probleme in der Pfote gehabt sondern in der Schulter auf einer Seite. Mir fiel halt nur auf das seine Vorder Beine nicht ganz normal aussehen. LG Nicole & Rudel |
Hi Nicole,
wie heißt es so schön, Hunde großer Rassen soll man immer "schlank" groß füttern: soll heißen, weniger ist mehr! Die Verkäufer von Hundefutter versuchen uns Hundehaltern immer klar zu machen, dass mindestens 1 Jahr lang Welpenfutter verabreicht werden soll. Richtig ist dagegen, dass das Welpenfutter viel zu viel Rohproteine hat! Das führt eben zu einen zu schnellem Wachstum und zu kräftigen Knochen und dann eben zu "Schäden" am Knochenbau. Deine Tierärztin hat meiner Meinung nach den einzig vernünftigen Rat erteilt. Und wenn du dir mal die INhaltsstoffe von Welpenfutter zu Erwachsenfutter anschaust, dann wirst du feststellen, das die soweit noch nicht einmal auseinander liegen. Die alte Regel, man muss immer die Rippen spüren können, hat noch keinem Hund geschadet. Als ich unsere erste Hündin hatte (Briard) wussten wir auch nicht, wie wir sie füttern sollten. Der Züchter meinte, na ja, dass werdet ihr schon merken. Also haben wir uns an den Vorschlägen auf dem Futtersack orientiert. Tessa wog dann schon mit 13 Monaten 33 kg bei einer Größe von 62 cm. Dazu hatte sie einen leichten Senkrücken. Der kann allerdings auch von ihrer Mutter vererbt worden sein, die hatte auch so einen. Nur ganz leicht. Zu der Zeit lernte ich auf Ausstellungen andere Briardbesitzer kennen. Als ich ihre Hunde mal anfasste, bekam ich regelrecht einen Schreck, weil diese so dünn waren. Auf meine Frage, wie viel sie denn zu füttern bekämen, hieß es 3x am Tag 80 g! Das hielt ich natürlich für zu wenig, weil die Rippen sehr deutlich zu fühlen waren und aufgrund des Felles sah man das natürlich nicht. Aber jedenfalls hat es dazu geführt, dass wir gelernt hatten und die Portionen runter fuhren. Ach ja, der selbst dickliche italienische Richter zeigte auf seinen Bauch und sagte, er dürfe so aussehen, aber die Hündin sei doch zu schwer. Heute bekommen meine Hunde 2x am Tag einen Becher (ihr kennt die Hundebecher, die es zu den Sächen dazu gibt sicher) zu ca. je 200g, also rund 400 g am Tag. Dazu gibt es 2-3 Esslöffel Nassfutter aus der Dose. Natürlich gibt es mal eine Brotkante oder andere Leckkerlis, aber meist nur in kleinen dosen. Grüße Christian |
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LG Nicole & Rudel |
Hallo,
das mit dem hohen Eiweißgehalt ist seit einigen Jahren überholt. Wichtig ist der Kaloriengehalt, der hauptsächlich vom Rohfett bestimmt wird. Das Eiweiß darf nur ein bestimmtes Verhältnis zum Kaloriengehalt nicht übersteigen. Wie schnell die Hunde wachsen ist von der Kalorienzufuhr nicht von der Eiweißzufuhr abhängig. Außerdem sollte das Calcium-Phosphorverhältnis nich zu hoch sein, ca bei 1,2:1, es gibt Fütterungsstudium die sogar für einen relativ niedrigen Ca-Gehalt sprechen. In normalem Welpenfutter ist meistens zu viel drin, besser ist ein Aufzuchtfutter für große Rassen aber auch bei denen muß man die Inhaltsangaben kritisch anschauen, bei manchen haut das gar nicht hin. Die Erkrankung von Nicoles Hund klingt nach Panostitis eosinophilica, die Ursachen sind noch nicht klar, der Hund wird von selber gesund wenn das Längenwachstum weitgehend abgeschlossen ist. Gruß Ina |
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Uns wurde noch gesagt das wenn er nicht lange damit zu kämpfen hat, seine Knochen wieder ganz in ordnung kommen würden und er keine bleibende Schäden davon trägt. Unsere erste Tierärztin tipte allerdings darauf das er was am Ellenbogen hat, weil sich das Gelenk komisch angefühlt hätte. Eigentlich gehört das hier nicht ganz zum Thema, aber mich würde schon interessieren ob ich bei Leo noch mit Problemen rechnen kann, wegen seinen schiefen Beinen und Pfoten. Lg Nicole & Rudel |
Das kann man so aus der Ferne wirklich nicht sagen, wenn die Gelenkwinkel stark verändert sind schon. Wenn er Wachstumsstörungen im Ellbogen hat auf jeden Fall aber um das zu beurteien muß man röntgen.
Grüße Ina |
Hallo Ina!
Sag mal, mit welchem Futter habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Wie soll man einen jugen Welpen füttern bzw. ab wann soll man auf Erwachsenenfutter umstellen? Danke LG Johannes |
Wenn das seit Jahren mit den Rohprotinen überholt sein soll, frage ich mich natürlich, warum die Hundefutterhersteller, gerade vor nicht allzu langer Zeit angefangen haben, gerade diesen Wert, der bei z.B Royal Canin deutlich über 30 % lag, wieder runter zu fahren? Sie haben erkannt, dass das die falsche Richtung war. Außerdem werden Hunde die z.B. Agility Futter oder sog. Sportfutter mit eben hohen Rohproteinen "zappeliger", insbesondere dann, wenn sie nicht wirklich ausgelastet sind.
Und warum nehmen Body Builder, die regelmäßig Eiweiß in den unterschiedlichsten Formen zu sich nehmen, so zu? Dass die Kalorien natürlich auch vom Rohfett mitbestimmt sind, ist doch klar... Christian ZUm Thema optimale Futterzusammensetzung war in der Zeitschrift Ökotest 4/2004 ein interessanter Futtervergleich, in dem auch die optimalen Zusammensetzungen der einzelnen Inhaltsstoffe genannt sind. Ich hatte schon mal darauf hingewiesen. Die Uni Wien hat getestet. |
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Kann man den Test wo nachlesen (zb. im Internet)? LG Johannes |
Das Royal Canin das Eiweiß runtergefahren hat wäre mir neu, bei Maxi Junior liegt es meines Wissens unverändert bei 32 %, da wir es füttern wäre es mir aufgefallen. Es gibt jetzt ein neues Anschlußfutter Maxi young adult, mit weniger Eiweiß, Hunde haben in unterschiedlichen Wachstumsstadien unterschiedlichen Bedarf, dem wurde Rechnung getragen.
In Agility und anderen Leistungsfuttern ist immer auch der Energie-, d.h. der Rohfettgehalt deutlich erhöht, Hunde mit normaler Bewegung damit zu füttern ist absoluter Blödsinn. Wir haben Baschka nach mehreren anstrengenden Wanderungen eine Zeitlang damit gefüttert, es hatte den erwünschten Effekt, sie hat zugenommen, zappeliger ist sie damit nicht geworden, außerdem bekommen es unsere erwachsenen Hunde im Winter weil sie bei 20 Grad minus den ganzen Tag draußen einen höheren Energiebedarf haben bisher kann ich auch keine Verhaltensänderungen beobachten. Wie ich schon geschrieben habe darf ein bestimmtes Verhältnis von Eiweiß zu Kalorienzufuhr nicht überschritten werden, Bodybilder ernähren sich gelinde gesagt sehr ungesund und Leistungssportler haben sowieso einen ganz anderen Bedarf als normale Sterbliche. Die Tests der Zeitung Ökotest sind etwas mit Vorsicht zu genießen, vor ca zwei Jahren wurde schon einmal ein Test durchgeführt, in dem wurden diverse Futtermittel schlecht bewertet weil in ihrem Futtersack eine Plastikschicht eingebaut war (führte zu deutlicher Abwertung), das ist zwar ökologisch sicher nicht gut, schützt aber die wichtigen ungesättigten Fettsäuren vor der Oxidierung und spart daher Konservierungsmittel - da konnte man sich nur wundern. Ähnlich sinnvolle Tests gab es zu Flohmitteln, Flohmitteln mit toxikologisch ausführlich getesteten chemischen Stoffen wurden extrem schlecht bewertet, Flohmittel mit pflanzlichen Extrakten durchweg gut. Das das betreffende pflanzliche Extrakt in Asien als Insektizid auf dem Acker benutzt wird und niemals toxikologisch getestet wurde war egal, genauso wie die Wirksamkeit der Flohmittel. Dazu kann ich nur sagen Knollenblätterpilze sind auch rein natürlich und pflanzlich aber deshalb nicht ungiftig. Den neuesten Test kenne ich nicht, daher weiß ich auch nicht was drin steht, in der Tierartzfachpresse kamen jedenfalls keine veränderten Erkenntnisse zu Fütterung. Prof. Dämmrich hat ausführliche Studien über den Kalorien- und Eiweißeinfluß auf Gelenkwachstum und HD durchgeführt und veröffentlich, da findest Du die entsprechenden Daten. Grüße Ina |
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Der Eiweißbedarf steigt dabei mit zunehmender Muskelmasse an und kann nicht immer mit der normalen Nahrungsaufnahme abgedeckt werden :roll: , es sei denn man ist den ganzen Tag mit Essen beschäftigt und kann Unmengen an Nahrung aufnehmen. :ffod Deshalb wird in der Regel mit Nahrungsergänzungsmitteln, wie Eiweißpulver als Eiweißshake, der erhöhte Bedarf abgedeckt. Die Zunahme des Körpergewichts resultiert durch den erwünschten Aufbau an Muskelmasse. :D Nur eine erhöhte Eiweißaufnahme ohne Training, bewirkt eine Umwandlung in Fett und eine Zunahme der Körperfettdepots. :heul Übrigens weiß ja fast jeder, dass viele Extrem-Bodybuilder ihre enorme Muskelmasse vorwiegend durch illegale wachstumsfördernde Mittel fördern, sprich Anabolika. :wink: Mehr Infos dazu gibt es hier: http://www.bbszene.de/board/ |
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Zum Thema "Gelenke" kann ich als Physiotherapeut auch mal etwas sagen:
Jedes Gelenk wird zusammengehalten von 1) der Knochenführung (z.B. Hüftgelenk - hier hat man den Gelenkkopf, der zum Oberschenkel gehört, und die Gelenkpfanne, die zum Becken gehört) 2) die Bänderführung 3) die Muskelführung. Jetzt ist der Gelenkkopf mit einem hochwertigen Knorpel überzogen, dessen Hauptbelastungspunkt idealerweise auf die dickste Stelle trifft. Weiterhin bestehen Bänder, Sehnen und Knorpel aus Bindegewebe, welches sich nicht trainieren, sondern nur abnutzen läßt. Die Muskulatur dagegen ist trainierbar. Deswegen sind die Standarts bei den Gelenkstellungen auch so wichtig, genau wie eine "vernünftige" Belastung und ein nicht zu schnelles Wachstum oder zu schwere Hunde. Und jetzt legt nicht gleich jedes Wort auf die Goldwaage; es sollen ja auch interessierte medizinische Laien verstehen können. Im Prinzip hat man am Besten einen Welpen, in dessen gesamter Ahnenreihe noch nie ein Fall von auch nur HD-B zu finden war, der sorgsam aufwächst, vollkommen dem Standard entspricht und der einen eigenen Spezial-Trainer hat - also im Prinzip ein Ding der Unmöglichkeit. Ralf |
Klaro, wenn die Hunde entsprechend gefördert werden, ist "hochprozentiges Futter" notwendig. Durchschnittshunde mit dem üblichen 30 bis 60 Minuten Gassigehen 3x Tag brauchen so ein Futter aber nicht.
Johannes im internet einfach unter Ökotest schauen, da kann man sich den Test runterladen. Es ist gerade auch, was Ina ansprach, auf die besonderen Konstellationen der Inhaltsstoffe zueinander geachtet worden. Was du meinst Ina, ist wahrscheinlich Stiftung Warentest. Die machen ihre Benotung ja häufig von absonderlichen Punkten, wie z.B.: wie gut kann meine Verpackung öffnen, abhängig. Christian |
Danke Christian.....
...ich habe mich mit dem Thema Hundefutter noch nicht so im Detail auseinandergesetzt. Die bisherigen Erfahrungen, welche wir mit Royal Canin gemacht haben waren recht positiv. Mein vorhergehender Hund hatte schon ziemliche Probleme mit den Gelenken und er weigerte sich auch so gut wie jedes Futter zu fressen. Dann habe ich das "Adult" von Royal Canin ausprobiert und das wollte er fressen und es ging im von der Vitalität spürbar besser - er war einfach besser aufgelegt und agiler...Daher wollte ich bei dem Royal Canin bleiben.....aber mal sehen, was so alles in den Tests steht.... :-) LG |
Quote:
Ina |
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