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Ja Ina , ich weiß wie das mit dem Ignorieren gemeint ist ( mache es ja auch so ) aber , wenn wie hier beschrieben der Kontakt schon statt gefunden hat , sollte man den Hund nicht mehr ignorieren das würde dann ja heißen , den Platz zu räumen und der Hund gewinnt .
Ignorieren würde ich ihn in dem Fall hier , wenn er hinter mir her käme weiter knurren würde . Aber wie gesagt , ich mache es lieber über die Untblegen , da das Platz machen ja eigendlich eine Strafe für ihn ist . |
Ich denke die Ignoranz die sich ein Ranghöherer leisten kann, wird erstmal unser Mittel sein. Ich schätze sie als großes psychisches Druckmittel ein und finde die Idee gut.
Von der Dreiwochenkur habe ich in ähnlicher Form auch schon gelesen. Ignoranz, Dezimierung der Ressourcen und anschließender Wiederaufbau der Beziehung von 0 an... so krass brauchen wir aber nicht vorzugehen. Und "Kleinmachen" wie meinen DSH damals- ist eigentlich überholt und zeugt nur von Schwäche. Deswegen habe ich auch nach einer hundgerechten Lösung gesucht. Ihr habt mir sehr geholfen! Danke! Und lieben Gruß! Sonja |
"Es ist nicht euer Ernst, dass ihr Angst habt, euren eigenen Hunden links und rechts an die Backen zu nehmen und ihnen tief in die Augen zu schauen?"
Ohwee, sowas kann aber auch ganz schnell ein Schuss nach hinten sein. Gruß Armin |
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Ausnahme: Wenn er was ganz Besoneres bekommt, z. B. Pansen, Rinderohr oder ähnliches, das lässt er sich ungern wegnehmen. Er brummt und legt sich damit ganz weit weg. Das darf er allerdings bei mir von klein auf, das hab ich mit ihm nicht trainiert. Gruss |
Da bin ich aber froh, dass du Steffen auch solche Knuddelhunde hast, die alles mit sich machen lassen. Dann können wir ja beruhigt schlafen, ohne Angst haben zu müssen, dass wir im Schlaf gefreesssennnn werden!
Armin, erklär mir doch bitte mal, wo da genau dein Problem ist? Ich habe gelernt, dass ich als Mensch und alle meine Familienmitglieder - auch meine Kinder - rangmäßig über dem Hund stehen! Christian |
Hallo Christian,
ich meinte damit halt, dass manche Hunde sich ganz schön viel Zeit nehmen bis sie "ehrfürchtig" den Blick senken. Ich hörte schon von bis zu einer halben Stunde. Und wenn Du ein paar mal diese Zeit nicht aufbringen kannst, dann hat der Hund gewonnen. viele Grüße Armin |
Quote:
Petra |
Wenn ich mit meinen Hund arbeite auf einige Meter Distanz sehen diese mir schon in die Augen. Dies kann sogar über längeren Zeitraum eine Konzentrationsarbeit sein. Allerdings ist dies nur bei Hunden anzuraten die man kennt, bzw. seinen eigenen sind. Das Verhalten von einen selbst und die Körbersprache von einen ist dann natürlich auch eine andere, als ob ich meinen Hund Maßregeln will!
Viele Grüße Markus |
Ja, Markus, dass ist klar, dass man nur seinen eigenen Hunden tief in die Augen schaut! Bei anderen würde man sicherlich das provozieren können, was Petra schreibt. Ich meinte, da ja auch nur die eigenen Hunde. Aber, wenn es da nicht geht .... und dann noch bei großen gewandten kräftigen Hunden...
Armin, logisch kann das so lange dauern, wie du sagst, aber eigentlich nicht bei den eigenen Hunden, denn dann würde das Verhältnis in der Tat nicht wirklich in Ordnung sein. Das ist ja das interessante Problem, wenn sich fremde Hunde unterwegs treffen. Dass es eben länger dauert, bis klar ist, wer der Chef ist, das halten die meisten Herrchen/Frauchen ja nicht aus. Hatte ich ja schon an anderer Stelle geschrieben. Auch wenn z.B. der eine Rüde den anderen auf den Rücken wirft, kann das durchaus 10 - 15 Minuten dauern, bis der untere wirklich entspannt da liegt und aufgegeben hat! Das ist ja leider das Wissen, was viele nicht haben. Sie reißen dann lieber die Hunde auseinander bevor noch was passiert .... Das Verhältnis der Hunde ist dann nur durch dieses eine Erlebnis in der Tat völlig hin und sie werden sich bei der nächst besten Gelegenheit tatsächlich ohne das normale Abtasten und Abtesten versuchen gleich mit Beschädigungsbeißen zu attackieren. Ich hatte es ja anderer Stelle schon erwähnt, dass ich selbst schon erlebt habe, dass es Hundehalter gibt, die es nicht mal abkönnen, wenn der eine Hund sein Kinn über die Schulter des anderen legt, ohne dass geknurt wird oder sonst was. Da flippen die schon im Charre. Habe ich leider erleben müssen. christian |
nach dem ersten Beitrag verlief die Begruessung ja erst normal und erst beim "knuddeln" knurrte der Hund.
Ich hab mal eine Variante zum pruefen. Mein Hund war immer die Ruhe selbst und freundlich. Aber er wollte nie gestreichelt werden, auch nicht von mir. Er hat es kurz geduldet und ist dann lieber gegangen. Ende vo Lied er hatte eine sehr empfindliche Haut und das rumgewusel war ihm einfach unangenehm. Also hab ich ihn halt weg gelassen wenn er wollte. Ich lege keine Wert auf persoenlñiche Angriffe gegen mich. Die Beitraege ueber Erziehung werden von mir nicht in Frage gestellt. Hardy |
Genau Hardy, das meinte ich. Entweder verletzung oder empfindliche Haut. ZB beim Allergie kan einen hund es nicht mogen gestreichelt zu werden.
Zum Thema, bei die Backen nehmen und in die Augen schauen. Ich habe hier einen fur mich fremden TWH Ruden. Ich kan Ihm bei die Backen nehmen und in die Augen kucken und der Hund mag es. Ich kan den gleichen hund bei den Backen nehmen und in die Augen kucken und er greift Mich an. Nur einen etwas anderen Mimiek werd benutzt. So nun Ihr wieder, viel Spass gr Jos |
bvbv hjk ghxz4emmmmmmmmmmmmmmm
Diese Nachricht ist von Nirak der TWH waehrend dem Schmusen. Das mmmm war einen Kuss als ich Ihm in die Augen gekuckt habe. :wolf Jos und Nirak |
Ja das kann schon sein , ich denke aber ehr nicht . So wie Sonja schreibt , macht ihr Hund das ja nur bei ihrem Mann , also ist davon auszugehen , das sie ihn streicheln kann ......
Hätte er ein Hautproblem oder anderweitige Schmerzen , würde er ja bei Sonja als Minimum eine Meidbewegung machen wenn nicht sogar auch knurren . |
Ich weis nicht wie die mit dem Hund umgehen. Aber Man weis oft so mansches nicht. Genau das ist es, es ist nicht immer so einfach, ich meine Ferndiagnose. Aber jetzt bin ich am wiederholen was schon jeder geschrieben hat.
Jos |
Jos ,
du kannst Sonja schon ein fundamentiertes Wissen zu sprechen -es muss nicht jeder gleich Verhaltensexperte sein um vernünftig mit seinen Hund um zu gehen . Ich habe Sonja , ihren Mann und auch ihren Hund gesehen und kennen gelernt - aus meiner Sicht war und ist sicher auch alles im grünen Bereich . Ein Thema in verschiedene Richtungen zu ziehen ist sicher intteressant , aber bringt hier nichts - einfach mal die Frage richtig lesen , dann kommst du schon drauf . |
In verschiedene Richtungen ziehen ist sehr interessant. Beantwortet nicht direkt Sonja's Frage aber brinkt sicher ein neue Perspektieve.
Man braucht keinen Experten zu seihen (zum Gluck). Und ich habe die Frage gut gelesen. Vielleicht ist meinen Beitrag fur Dich nicht interessant. Aben anderen konnten vielleicht doch was damit anfangen, hoffe ich. Wenn ich mansche anderen Diskussionen lese finde ich doch das icht nicht so weit weg von Thema abweiche. Aber sags ruhig, ich liebe Kritiek, dan kan Man sich anpassen und verbesseren. Jos |
Klar Jos, geht durchaus beides bzw. kann es beide Reaktionen geben. Aber bitte, für die, die Nirak - den für dich relativ unbekannten TWH-Rüden - nicht kennen, er ist soweit ich mich erinnere, eher noch Jung (unter 2 Jahre?).
Ein selbstsicherer Hund wird es mal dulden und mal nicht. So wie wir Menschen ja auch nicht immer gleiche Laune haben, wobei gleich angreifen??? Das hängt dann wohl eher wieder von der Situation ab, die sich dann ja wohl eher vorher schon zugespitzt hat. Jedenfalls, wie gesagt, der eigene Hund sollte es meiner Meinung nach dulden bzw. eben wegschauen - weil Frauchen/Herrchen - eben der Alpha ist. Die Aussagen von Petra und teilweise Armin kann ich um ehrlich zu sein bei einer intakten Mensch/Hund Beziehung nicht wirklich nachvollziehen, wie auch die statements, Hund und Frauchen haben sich arrangiert...., weil es sonst für Frauchen gefährlich werden könnte. christian |
um auf die urspruengliche Frage zurueckzukommen. Wenn ich davon ausgehe das der Hund gesund ist, gehts fuer meine Begriffe tatsaechliche um die Rangordnung und um gleichbleibend konsequente Forderungen. Dem fuer mich unwahrscheinliche Fall das der Hund einen hoeeren Rang anstrebt wuerde ich zunaechst erst mal damit begegnen, das die Begruessung des Hundes nach hinten gestellt wird. Also erst die Familie (fuer den Hund sichtbar) begruessen und dann ihn.
Die zweite Variante das der Hund Angst zeigt sollte Anlass sein das eigene Verhalten darauf zu pruefen ob man nicht "launisch" bei den Forderungen ist oder uebertrieben straft. Es gibt auch Hunde die grundsaetzlich Angst vor Maennern haben. Vieleicht habt ihr einen "netten" Nachbarn der euren Hund gerne aergert. Soviel weiteren Diskusionsstoff erst mal. muchos saludos Hardy |
Grundsatzliche Angst fur Menschen? Ist das Genetisches bestimmtes Verhalten? Sowas hat immer mit (schlechte)Erfahrungen zu tun.Wie Du selber wieder schreibst, (Netten Nachtbar).
Es ist mir aber aufgefallen das auch bei Wolfen Frauen leichter Vertrouwen scheinen zu kriegen, vielleicht hat es mit die Stimme zu tun. Jos |
"Die Aussagen von Petra und teilweise Armin kann ich um ehrlich zu sein bei einer intakten Mensch/Hund Beziehung nicht wirklich nachvollziehen"
Naja, es gibt aber auch manchmal Mensch/Hund Beziehungen, die nicht sooooo intakt sind. Armin |
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