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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

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Old 01-12-2009, 20:35   #1
Beowulf
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Default Halterbindung

Hallo Leute!
Kann mir bitte einer erklären was mit dem Begriff "Halterbindung" wirklich gemeint ist? Bitte richtig fundiert. Aus Prüfungsordnungen oder so. Wie wird die Halterbindung ausgewertet. Was wird Zugrunde gelegt. Bitte nicht sowas wie "wenn der Hund sich weiter als 3 m von die entfernt, dann hat er keine Halterbindung". Dann bitte die Erklärung dazu. Ich weiss was mit Halterbindung gemeint ist, kann es nur nicht verstehen. Ist für mich nur ein Kunstwort mit dem sich Hundetrainer wichtig tun.

Gruss
Beowulf
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Old 01-12-2009, 20:47   #2
dogsnoopy
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Originally Posted by Beowulf View Post
Hallo Leute!
Kann mir bitte einer erklären was mit dem Begriff "Halterbindung" wirklich gemeint ist? Bitte richtig fundiert. Aus Prüfungsordnungen oder so. Wie wird die Halterbindung ausgewertet. Was wird Zugrunde gelegt. Bitte nicht sowas wie "wenn der Hund sich weiter als 3 m von die entfernt, dann hat er keine Halterbindung". Dann bitte die Erklärung dazu. Ich weiss was mit Halterbindung gemeint ist, kann es nur nicht verstehen. Ist für mich nur ein Kunstwort mit dem sich Hundetrainer wichtig tun.

Gruss
Beowulf
Laut meiner Begleithund und Schutzprüfung, meinte der Prüfer bezüglich Halterbindung, die "Bindung" zwischen Hund und Halter. Nicht der reine Gehorsam hat was mit Bindung zu tun, sondern das Team welches Ihr darstellt. Freudige freie Unterordung und freier Gehorsam statt Zwang, sagte mir dieser.
Halterbindung ist ein doofes Wort, ich würde da sagen, das Team- Teamarbeit und Zusammenarbeit zu fördern... In einer Prüfungsordnung wirst Du da kaum was finden.
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Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft -
vielmehr aus unbeugsamen Willen.
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Old 13-01-2010, 22:12   #3
Gernot160
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Nun, ich kann es Dir aus noch einer anderen Richtung beleuchten, wo die Halterbindung ein entscheidendes Kriterium zum Erfolg ist, nämlich die Rettungshundearbeit. Tala macht eine Ausbildung zum Flächensuchhund in einer Rettungsorganisation, sprich, ich stelle mich als hundeführer mit meinem Hund zur Verfügung um Demenzkranke, Suizidkandidaten, vermisste Kinder, etc. zu suchen. Hier muß der Hund sich mehrere 100 Meter von Dir lösen, auch weit aus Deinem Sichtfeld und dem Bereich, wo Du bewußt auf ihn einwirken kannst. Hierzu ist beiderseitiges großes Vertrauen zueinander notwendig. Die Halterbindung führt dazu, daß das Tier mit absoluter Überzeugung und dem Vertrauen, daß ihm nichts passiert suchen geht, Dir die Opfer anzeigt. Tala verbellt nicht, sie kommt zurück und springt mich an, zeigt damit, daß sie gefunden hat, und bringt mich dann an der langen Leine zum Opfer hin. Vorher arbeitet sie völlig frei im Gelände.

Weil sie aus einer total miesen Zucht kommt, hat gerade der Aufbau der Bindung zu mir sehr viel Zeit in Anspruch genommen, war in Miniaturschritten zu erkennen, heute können wir Schmusen, Spielen und gemeinsam Arbeiten, als hätte ich einen deutschen Schäferhund. Die Mühe hat sich gelohnt, wobei ich zugeben muß, daß ich einen anderen Züchter gefunden habe, welcher mir sehr gehofen hat.

Wenn Du noch konkrete Tips brauchst, wie man diese Bezeihung aufbauen kannst, meld dich per PN mit Beschreibung Deiner Schwierigkeiten!

Gruß

Gernot
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Old 13-01-2010, 22:24   #4
Torsten
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Originally Posted by Beowulf View Post
Hallo Leute!
Kann mir bitte einer erklären was mit dem Begriff "Halterbindung" wirklich gemeint ist? Bitte richtig fundiert. Aus Prüfungsordnungen oder so. Wie wird die Halterbindung ausgewertet. Was wird Zugrunde gelegt. Bitte nicht sowas wie "wenn der Hund sich weiter als 3 m von die entfernt, dann hat er keine Halterbindung". Dann bitte die Erklärung dazu. Ich weiss was mit Halterbindung gemeint ist, kann es nur nicht verstehen. Ist für mich nur ein Kunstwort mit dem sich Hundetrainer wichtig tun.

Gruss
Beowulf
Es ist mit Sicherheit nicht die Länge der Leine die dich an den Hund bindet .....
Sag einfach " Bindung " dazu, überleg dir was Bindung bedeutet (oder schlag nach) und schon hast du deine Antwort. Und ein "Kunstwort" ist es mit Sicherheit nicht ...... ich finde nur das Wort Halter darin etwas daneben.
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

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Old 14-01-2010, 08:06   #5
Gernot160
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@ Torsten: Genau!
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Old 14-01-2010, 20:11   #6
MandyG
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Originally Posted by Beowulf View Post
Ich weiss was mit Halterbindung gemeint ist, kann es nur nicht verstehen. Ist für mich nur ein Kunstwort mit dem sich Hundetrainer wichtig tun.
Bindung ist kein Kunstwort; das ist etwas sehr Wichtiges.

Definiert ist Bindung in der Verhaltensbiologie in Kurzform wie folgt:

Bindung ist ein Bestreben nach Aufrechterhaltung der Nähe zu einem spezifischen Partner, der nicht von einem anderen der gleichen sozialen Kategorie ohne weiteres ersetzt werden kann.


Letzteres ist der Punkt, der eine Bindung von einer Beziehung unterscheidet.

Bindung wirkt in erster Linie stressreduzierend auf Tiere und ist deshalb von zentraler Bedeutung. Nur ein wirklicher Bindungspartner löst die hormonellen Prozesse aus, die das Tier beruhigen in Stress-Situationen, Stichwort soziale Unterstützung.

Es gibt starke (vor allem rassespezifische) Unterschiede bei Hunden, was ihre "Bindungsfähigkeit" betrifft.

Es ist ein sehr zweischneidiges Schwert in der Mensch-Hund-Beziehung, weil der Mensch, an den sich der Hund tatsächlich exklusiv gebunden hat, nicht einfach mal eben so ersetzt werden kann, z.B. durch ein anderes vertrautes Familienmitglied. Ich kenne es noch von meinem alten DSH in extremer Ausprägung. Gottlob musste ich Zeit seines Lebens nie ins Krankenhaus o.ä. und konnte quasi 14 Jahre lang 24h mit ihm zusammen sein. Er wäre wohl schlichtweg verrückt geworden... und daran hätten weder mein Lebenspartner, noch unsere Hündin so schnell etwas ändern können, obwohl er zu beiden auch eine gute, solide Beziehung hatte, also schlichtweg beide geliebt hat.

(Ich verstehe Deine Frage sehr gut übrigens.
Trainer benutzen das Wort "Bindung" meistens falsch bzw. sehr undifferenziert und können viel zu oft nicht erklären, was sie eigentlich meinen. Das Wort verkommt wirklich im Hundebereich oft zu einer hohlen Phrase.)
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 14-01-2010, 21:59   #7
Beowulf
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Hallo!
Danke für die Antworten auf dieses schon alte Thema. Ich habe keine Bindungsprobleme mit meinen Hund. Ich kann ihm sogar Stundenlang auf einen nicht ausbruchssicher eingezäunten Grundstück lassen und mich dabei drinnen aufhalten und er läuft nicht weg. Blicke reichen für die Komunikation aus, wir verstehn uns ohne Worte. Was mich damals zum schreiben dieses Themas brachte war eine Unterhaltung mit einer Frau. Ihre Hündin saß die ganze Zeit (ca. 1/2Stunde) bei unseren Gespräch neben ihr und "himmelte" sie ununterbrochen an. Mein Hund hielt sich im Umkreis von einigen Metern von mir entfernt auf, er schnüffelte, buddelte und lag. Er beschäftigte sich selbst. Die Frau meinte das mein Hund keine oder nur eine geringe Halterbindung habe. Wieder Zuhause habe ich gegoogelt aber leider keinen fundierten Hinweis auf Halterbindung gefunden. Nur wie man die Halterbindung verstärkt usw. Daher meine Annahme, das es sich bei "Halterbindung" um ein Kunstwort handelt, wo keiner so genau weiss was gemeint ist. Bindung ist sicherlich kein Kunstwort. Nur wie will ein Aussenstehender ohne Tagelanges beobachten feststellen ob die Bindung zwischen zwei Individuen fest oder lose ist? Binden heisst doch nicht aufeinanderkleben. Eine starke Bindung gibt mehr Freiraum für Beide als eine lose, wo Verlustangst usw. eine grosse Rolle spielen. Ergo die Hündin der Frau eine schlechtere Bindung hatte, weil sie ihren Menschen nicht aus den Augen gelassen hat. Ob ein Hund freudig oder lustlos arbeitet, hat meiner Ansicht auch nichts mit Bindung zu tun, sondern mit Lust und Spass an der Arbeit.

Gruss
Beowulf
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Old 15-01-2010, 11:19   #8
MandyG
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Originally Posted by Beowulf View Post
Ergo die Hündin der Frau eine schlechtere Bindung hatte, weil sie ihren Menschen nicht aus den Augen gelassen hat.
Nicht zwingend. Das kann einfach eine "erlernte Hilflosigkeit" des Hundes sein. Der weiß einfach von alleine nichts (mehr) mit sich anzufangen. So oder so jedenfalls nichts Erstrebenswertes, finde ich.

Quote:
Ob ein Hund freudig oder lustlos arbeitet, hat meiner Ansicht auch nichts mit Bindung zu tun, sondern mit Lust und Spass an der Arbeit.
So ist es.

Bindung wird, was die Ausbildung angeht, eher dann relevant, wenn es "ans Eingemachte" geht.

Bei meinem alten Schäfer war es z.B. so, dass er völlig problemlos auch mit meinem Lebenspartner oder unserem Hundesitter "funktioniert hat". Sie sind genauso mit ihm durch Berlin gezogen, wie ich es auch getan habe. Und er wäre nicht im Leben auf die Idee gekommen, den Bordstein von alleine zu übertreten und auf die Straße zu rennen. Das sind alles keine Fragen der Bindung, sondern der Ausbildung. Er tut das, was er erlernt hat.

Aber wenn es richtig zur Sache ging (mitten in einem Rüden-Zoff z.B.), dann hatte nur noch ich Einfluss. Dann war die Bindung zu mir Ausschlag gebend dafür, dass er noch reagiert hat. Ich hatte IMMER Einfluss auf diesen Hund; egal was war. Das hatten seine anderen Bezugspersonen nicht.

Genauso, wie andersherum mein Lebenspartner der Einzige war, der unsere Malamute-Hündin in solchen Extremsituationen noch wirklich kontrollieren konnte, weil sie sich an ihn gebunden hatte.

Aber wann kommen solche Extremsituationen, wo einem der Unterschied wirklich mal auffällt, im Alltag schon vor? Alle Jubeljahre mal - wenn überhaupt. Im normalen Alltag sind mein LAP oder ich mit beiden Hunden unterwegs gewesen, beide waren gleichermaßen gut ausgebildet für ihr Umfeld; und wer sich an wen tatsächlich gebunden hat, tat überhaupt nichts zur Sache.
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen

Last edited by MandyG; 15-01-2010 at 11:22. Reason: Tippfehler
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Old 15-01-2010, 11:36   #9
Gernot160
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Originally Posted by Beowulf View Post
Hallo!
... Ob ein Hund freudig oder lustlos arbeitet, hat meiner Ansicht auch nichts mit Bindung zu tun, sondern mit Lust und Spass an der Arbeit.

Gruss
Beowulf
Nun, Beowulf, und eben auch Mandy, welche das aufgefriffen hat, so ganz mag ich dem, aus der Erfahrung in der Rettungshundearbeit heraus nicht zustimmen. Sicherlich ist vieles eine Sache der Ausbildung, und sicherlich gibt es auch Hunde die gerne arbeiten und das freudig tun und zeigen, aber, und auch das sehe ich als "ans Eingemachte gehen", wenn das Tier frei und selbstständig arbeiten soll, wie es z.B. ein Flächensuchhund tut, dann ist die Bindung von entscheidender Bedeutung. Denn diese basiert auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen, und ohne diese Dinge, gibt es auch keine Bindung, und somit wäre diese Arbeit nicht machbar.....

Gruß

Gernot
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Old 15-01-2010, 11:53   #10
MandyG
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Originally Posted by Gernot160 View Post
aber, und auch das sehe ich als "ans Eingemachte gehen", wenn das Tier frei und selbstständig arbeiten soll, wie es z.B. ein Flächensuchhund tut, dann ist die Bindung von entscheidender Bedeutung. Denn diese basiert auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen, und ohne diese Dinge, gibt es auch keine Bindung, und somit wäre diese Arbeit nicht machbar.....
Eigentlich genügt dafür eine hochwertige Beziehung.
Aber vielleicht ist das am Ende auch nur eine Sache der Begrifflichkeiten.
(Ich bin da immer ein bisschen pingelig, weil so oft Leute von ihrem Hund "Bindung" geradezu verlangen, aber ihren Part dazu nicht in dem Maße beitragen, wie sie müssten.)

Ich denke, ich stimme mit dem, was Du meinst, im Grunde aber absolut überein. Ein Hund kann viel erlernen - auch in hochwertigen Beziehungen. Es gibt wirklich tolle Familienhunde, die aber zu keiner der Personen so herausragende Bindung haben.

Aber eine tatsächliche exklusive Bindung Mensch-Hund ist nochmal eine andere Qualität des Verhältnisses. Wenn man als Mensch dem auch wirklich gerecht werden kann und will in der Haltung, gibt es letztendlich nichts Schöneres.
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 15-01-2010, 12:16   #11
Gernot160
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Stimmt, es mag vielleicht einfach eine Sache der Definition der Begriffe sein.....

Wie schwer der Aufbau eines echten Vertrauensverhältnisses ist, habe ich bei Tala in aller Konsequenz gemerkt. Ich bekam ein 11 Wochen altes Bündel Hund, völlig verstört, verängstigt, welches nichts kannte. Jetzt ist sie 4 Jahre, hat ein recht gutes Selbstbewußtsein, und vor allem genügend Vertrauen zu mir um zu wissen, daß ihr nichts passiert wenn ich mit ihr unterwegs bin.... aber das war ein langer, harter und teils auch sehr steiniger Weg!
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Old 15-01-2010, 12:35   #12
MandyG
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Originally Posted by Gernot160 View Post
Wie schwer der Aufbau eines echten Vertrauensverhältnisses ist, habe ich bei Tala in aller Konsequenz gemerkt. Ich bekam ein 11 Wochen altes Bündel Hund, völlig verstört, verängstigt, welches nichts kannte. Jetzt ist sie 4 Jahre, hat ein recht gutes Selbstbewußtsein, und vor allem genügend Vertrauen zu mir um zu wissen, daß ihr nichts passiert wenn ich mit ihr unterwegs bin.... aber das war ein langer, harter und teils auch sehr steiniger Weg!
Immer schön zu hören/lesen, wenn es dann am Ende doch gelingt.

Ich nehme seit mehreren Jahren nur noch alte Hunde auf, die aus mehr oder weniger katastrophalen Verhältnissen kommen/beschlagnahmt wurden und sonst gar keine Chance mehr haben. Auch bei diesen Hunden ist es immer wieder schön zu sehen, wenn sie trotz allem wieder beginnen Vertrauen zu fassen und sich sicher zu fühlen. (Manchmal fragt man sich, wie sie es eigentlich überhaupt schaffen, Vertrauen zu Menschen zu fassen nach allem, was sie erlebt haben. Hunde sind einfach toll! )
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Beste Grüße,
Mandy mit den Nordeulen
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Old 15-01-2010, 13:43   #13
Gernot160
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Ja, das sind sie..... Bei mir sollten es halt Welpen sein, weil sonst ist es für die Rettungshundearbeit eher negativ oder zumindest extrem schwierig! Daß ich bei Tala an so einen miesen Züchter geraten bin, konnte ich vorher ja nicht ahnen. Ich habe das jetzt aber bei jemandn anderem auch ganz anders miterlebt und gesehen wieviel Mühe er sich immer mit seinen Welpen gibt.....
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