Ich bin Hunde Trainer und Verhaltens Therapeut. Na ja ich habe dafur studiert. Und bin kein deprimierter Hundebesitzer.
Trainer bin ich nicht, nur papierchen geholt. Therapeut schon aber dan eins der wenigen mit guten studië. Die meissten Hunde trainer meinen auch verhaltens Therapeut zu sein aber ich meine das ist doch was anderes. Ein par jahr täglich studië und richtung 10000euro musst du da schon mit rechnen. Also Psychlogie und verhalten, therapiemethoden und Medizin sind da sachen wo du Ahnung von haben musst. Uberal findet man Therapeuten aber wen ich frage wo man studiert hat (wie bei Canis) hat keiner das. Sorry, fur einen Monat war jemand hier die damit angefangen hat.
Ich muss aber sagen das ich da viel gelernt habe.
Wenn ich aber so lese, bekomme ich den Eindruck man nimmt es nicht sehr serieus. Warscheinlich dadurch das sich jeder den Titel geben kan und viel auch genau das tun.
Und wen Ihr keine Probleme habt braucht ihr auch niemand. Es gibt auch Leute die wollen ein Problehm hund und nicht richtig geholfen werden. Aber es gibt auch richtige verhaltens Problemen die mit einen guten Therapeut behandelt werden können.
Man kan aber nur eine behandelung vorschreiben und eventuell mit medizinischer unterstutzung. Und weiter begleiten aber die Arbeit muss den Besitzer selber tun. Man muss aber auch medizinische Problemen ausschliessen also auch erkennen können.
Oft sehe ich so ein trainer mit stoeren Haltung, "ich krieg das schon raus", dan weiss ich schon genug. Vorallem ängstliches und nerveuses Verhalten werd dan nur noch slimmer.
Aber ein guter verhaltens Therapeut kan viel leissten. Aber nur so viel wie möglich ist bei den Besitzer. Wenn der Besitzer die Capacität nicht hat den Therapie durch zu ziehen hat alles keinen Zweck.
gr Jos
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