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Anuk 06-04-2010 11:20

Rüdenverträglichkeit
 
Hallo,
ich bin am Überlegen, ob ich meinen Rüden ( 2,5 Jahre) kastrieren lassen soll. ER ist anderen Rüden gegenüber sehr dominant. Wenn sich der andere Rüde ans Protokoll hält und sich von meinem einschüchtern lässt, dann lässt er sie auch in Ruhe, aber sobald der andere auch knurrt, möchte er sich gerne mit ihm schlagen. ( mit kastrierten Rüden gibt eigentlich fast nie Probleme). Ich bin mir aber nicht sicher, dass eine Kastration wirklich die Lösung ist, da ich schon von mehreren Leuten gehört habe, dass sich das Problem nach der Kastration sogar noch verschlimmert hat, weil die Rüden dominant geblieben sind, die anderen sie aber weniger ernst genommen haben.
Mich würde mal interessieren, ob hier schon mal jemand die Aggressivität gegen andere Rüden durch eine Kastration in Griff bekommen hat.

michaelundinaeichhorn 06-04-2010 13:03

Das läßt sich bei Rüden ganz gut mit einer hormonellen Kastration mit Implantat oder Spritzen ausprobieren. Bringt das keine Veränderung bringt auch die Kastration nichts.

Ina

Pavel 06-04-2010 18:11

Anuk - diese Thema war hier schon mehrmals diskutirt (letztes mal Kastration bei Hündinen). Kenne ich KEINE TWH, die nach Kastration seine Wesen geändert. Egal ob gegen Menschen oder gegen andere hunde. Kastration hilft nicht, ob Hund ist nicht richtig erzogen oder sehr dominant.

Anuk 06-04-2010 20:49

das mit dem Implantat hab ich auch gehört, da es aber auch nicht ganz billig ist, wollte ich gerne andere ERfahrungen hören, ob das tatsächlich so ist, dass der Hund genauso ist wie kastriert ( und auch von anderen Hunden so wahrgenommen wird).
Am liebsten wäre mir natürlich auch, ich könnte ihm sein Getue einfach aberziehen, aber ehrlich gesagt, hab ich keine Plan, wie ich ihm verbieten soll, dominat gegen andere Hunde sein zu wollen. Er ist nunmal ziemlich groß und hat ein verdammt großes Selbstbewusstsein (bin mir auch nicht sicher, dass er verstehen kann, dass ich ihn daran hindern will, sich gegeüber anderen Hunden darzustellen, schließlich würde ihm das auch kein ranghöheres Tier verbieten, solange es nicht selbst davon betroffen ist). Alles was drin ist, ist dass er sich am Riemen reißen kann, wenn ich direkt neben ihm laufe und ihm alle 3 Sekunden streng verbiete sich von mir wegzubewegen. Aber wie soll ich ihm verbieten den Anderen beim Vorbeilaufen trotzdem anzuknurren und das Fell hochzustellen?

dogsnoopy 06-04-2010 20:58

Kastrationschip
 
Wir haben einen Rüden im Verein der hat den Chip.
Es ging recht gut und er hat sich heruntergefahren.
Eine bessere Variante bei dem Rüden war allerding Pflanzliche Ergänzungen zu füttern, dadurch ist er jetzt Rüden gegenüber viel entspannter ;-)
Er war anderen Rüden gegenüber Aggressiv und hat jeden der ihm in die Quere kam einfach unter sich gerissen und auf ihn ein-gearbeitet :? und nun ist er soweit das er andere Rüden duldet und mit dem einen und anderen sogar spielt :-)

Pavel 06-04-2010 21:01

Anuk - wenn hast Du nur eine Hund (ganz andere Situation ist bei 2 und mehr, darum dann funktionieren die Rudelprinzipe), dann genug der Hund gut erzogene und trenierte haben. Mein Dany ist auch dominant. Aber wenn gehe ich nur mit ihm, dann genug nur "Nein" und "Fuss" sagen und er lass die andere Rüden in Ruhe.
Implantate, Operation, Spritze usw. sind nur einfache Profit für Tierärzte. Problem ist, dass kannst Du später sehr kompliziert reklamieren, dass Dein Hund bleibt gleiche, wie vorher. Einfachste Lösungen sind immer die schlimmste. Unsere Nachbaren haben in 10 Jahren schon 5. Hund. Immer wenn Probleme mit ihm kommen, wählen die einfachste weg - Hund einschlafen lassen. Aber Hund zu haben ist nicht, wie eine Waschmaschine kaufen. Kommt keine Serviceman bei Probleme und schnell repariert. Hund zu haben bedeutet langsame und mit Geduld Erziehung und Training. Ganze seine Leben !!!

Beowulf 06-04-2010 21:21

Hallo!
Meine Erfahrung dazu.
1. Mein Rüde hatte 2 mal einen Chemiesche Kastration wegen entzündeter Prostata erhalten. Sein Wesen hatte sich nicht verändert. Alter meines Hundes 8 Jahre und dann mit 9 Jahren die Zweite. Diese Chemiekeule belässt den Rüden einen geringeren Testesteronspiegel, da die Hoden intackt bleiben und Östrogen gespritzt wird. Er wurde von anderen Rüden für voll genommen. Da auch sein Auftreten sehr dominant ist.

2. Das Verhalten anderen Rüden gegenüber kannst Du nicht ändern. Du kannst ihn nur unter Kontrolle halten und ihm das "geifern" abtrainieren. Bürste stellen,diese Körpersprache kann nicht geändert werden, weil sie genau wie beim Menschen zum grössten Teil unbewusst gesteuert wird. Da kann ein Mensch noch so viele Gestik und Mimikseminare absolviert haben. Er reagiert unbewusst immer noch so wie vorm Training.

Mache weiter und zeige Deine Hund, das sein Verhalten unerwünscht ist. Nach langen und harten Jahren wird es besser werden, da Dein Hund in ein Alter kommt, wo er von sich aus ruhiger wird. Bei meinem war es so um die 8 Jahre und auch heute mit 11 Jahren ist er noch der Highlander, wenn der andere Rüde ihm quer kommt. Damit muss man leben. Arbeite an der Unterordung, damit er bei Dir bleibt bzw. Deine Befehle nicht in Frage stellt und das macht, was von ihm erwünscht wird.

Gruss
Beowulf

BadNero 06-04-2010 21:36

Dann hör dich nochmal genauer wegen dem Implantat um. Also bei meinem Tierarzt kostet das nicht mehr als 40€.

Die wären es mir wert.

Das für Menschen ist teurer;)

lg

Torsten 07-04-2010 01:14

Ja klar hier wird wieder geschrieben was das zeug hält , nur weil ein Hund der nicht richtig sozialisiert worden ist sein natürliches Recht einfordert. Und weil er eben nach seiner Natur handelt wird es dem Besitzer zu kompliziert und man denkt an hormonellen Hokus Pokus. Wieso müssen sich denn immer alle Hunde so verhalten wie der Mensch es vor gibt? Es ist nun mal so das geschlechtsreife Rüden die sich nicht von klien auf kenne auch mal Theater machen genau wie Hündinnen. Ich finde es immer wieder geil das man fest legt was wie zu sein hat. Und wenn man mit Erziehung nicht weiter kommt fängt man an rum zu doktorn. Eine gute und konsequente Erziehung und nat. das Vertrauen zu seinem Halter sind da weit besser als irgend welche Mittelchen oder Spritzchen. Manchmal denke ich warum macht man so was nicht mit dem Menschen da würden es einige Tiere leichter haben.
Erziehe deinen Hund entsprechend und nimm es auch mal hin das er seiner Natur ein wenig nach geht, wirke richtig darauf ein - das ist allemal besser als das um was es hier geht.

timber-der-wolf 07-04-2010 08:56

Quote:

Originally Posted by Torsten (Bericht 292561)
... Wieso müssen sich denn immer alle Hunde so verhalten wie der Mensch es vor gibt? Es ist nun mal so das geschlechtsreife Rüden die sich nicht von klien auf kenne auch mal Theater machen genau wie Hündinnen. ...
Eine gute und konsequente Erziehung und nat. das Vertrauen zu seinem Halter sind da weit besser als irgend welche Mittelchen oder Spritzchen....

Dem ist nichtz hinzu zu fügen!

Vielleicht nur eins, wer ein "Gänseblümchenhund" haben möchte, sollte sich halt keinen TWH zulegen ;)

Beowulf 07-04-2010 10:43

Wer kein Individum mit allen Macken und guten Seiten möchte, denn dieses gibt es nur im Doppelpack. Sollte sich einen Robodog aus dem Internet bestellen. Diese Roboter machen wirklich nur das, wozu sie programmiert wurden. Ein weiterer Vorteil, er muss nicht bei allen Wetter raus, nie zum Tierarzt und braucht auch kein Futter.

Gruss
Beowulf

Anuk 07-04-2010 18:05

Hallo,
Danke für die vielen Antworten. Vielleicht sollte ich noch mal betonen, dass es mir nicht um die schnelle einfache Lösung geht- dann hätte ich ihn gleich mit 6 Monaten kastrieren lassen. Hab ich gelassen, weil ich ihm das angebaggere durch andere Rüden ersparen wollte.
Aber leider hatte er als Halbwüchsiger auch meherere eher unschöne Erfahrungen mit Jack Russel Terriern, die ich ihm aus dem Halspelz pflücken musste, dass ich mir nicht sicher bin, was er mit so einem anstellt, wenn er ihn mal in die Fänge kriegt, wenn ich ihn nicht früh genug sehe, um meine noch zurückrufen zu können. Ich mach mir hauptsächlich Sorgen bei so kleinen Hunden, die eine große Klappe haben, sich auch im Erstfall nicht unterordnen und so handlich in das Maul von meinem Hund passen. Deshalb überleg ich jetzt doch, ob es nicht sicherer für meine Hund wäre ( denn natürlich wäre er Schuld, wenn etwas passiert), ihn etwas von seiner Hormonwelle runterzuholen, da ich eben nicht sicher bin, dass ich immer gleich zur Stelle bin, um ihm mit Tod und Teufel zu drohen, wenn ein anderer Rüde auftaucht:twisted: Und er weiß sehr genau, ob ich in der Nähe bin oder nicht:rock_3
Was war das für ein pflanzliches Futter, womit man Rüden etwas ausbremsen kann?

Heiko 07-04-2010 18:24

Quote:

Originally Posted by Beowulf (Bericht 292604)
Wer kein Individum mit allen Macken und guten Seiten möchte, denn dieses gibt es nur im Doppelpack. Sollte sich einen Robodog aus dem Internet bestellen. Diese Roboter machen wirklich nur das, wozu sie programmiert wurden. Ein weiterer Vorteil, er muss nicht bei allen Wetter raus, nie zum Tierarzt und braucht auch kein Futter.

Gruss
Beowulf

Stimmt Beo !

Allerdings sollte man hier und da mal die Sicherungen auswechseln, bevor der RoDo seinen Geist aufgibt. :rock_3
Terminator lässt grüßen - Parole war "Niemals aufgeben";), zu der Zeit wurde der Folgeteil schon gedreht.

Gruss

michaelundinaeichhorn 07-04-2010 18:27

http://www.homoeotherapie.de/tierges...astration.html
http://www.eurasier-online.de/wissen_kastration_d.htm

Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung der Bielefelder Kastrationsstudie.

Deiner Beschreibung nach ist es eher ein erlerntes Problem und da hilft gezieltes Training. Je nach beteiligten Ursachen kann sich eine Kastration dabei gar nicht, positiv oder sogar negativ auswirken.
Um das Beurteilen zu können muß man den Hund in den entsprechenden Situationen und mit dem Besitzer sehen, deshalb kann Dir hier keiner wirklich helfen, da wäre es schon sinnvoll jemanden in live zu konsultieren der sich auch entsprechend auskennt.

Ina

Pavel 07-04-2010 20:47

Quote:

Originally Posted by Anuk (Bericht 292720)
Was war das für ein pflanzliches Futter, womit man Rüden etwas ausbremsen kann?

Du bist aber Wunderpersone. Eine Frage besser als andere. Hund ist kein Pflanzenfresser, Hund ist eine Raubtier !!! Aber wenN hast Du genug Geld und ist Dir nicht leid der Hund, kanst Du ihm mit Pflanzenfutter oder Chemikalien vollstopfen oder gleich operieren lassen (wenn kratzt zu Hause, dann noch die Krallen operativ entfernen und darum kaumt die Sachen und beisst dann die Zähne auziehen).
Gott weisst jetzt genau, warum ich so streng selektierte immer die Welpeninteressante aus Deutschland !!! Es ist nichts gegen normale deutsche Besitzern, aber ob jemand liest diese Diskussion und kennt nicht die Situation, dann muss glauben, dass in Deutschland sind fast keine normale Hundebesitzern. Entschuldigung an alle meine gute deutsche Freunde ... :cry:

siebenGeißlein 08-04-2010 10:17

Hey, Anuk hat da ein dickes Problem und er muss es lösen! Den anderen Hundehaltern kannst du was von Dominanz erzählen und dass das ganz natürlich ist und das Problem eigentlich ist, dass ihre Hunde sich nicht unterwerfen... Das hören die sich an und sagen "Ach so!" und erzählen trotzdem überall rum dein Hund sei agressiv. Und das dauert nicht lange und du kriegst Ärger mit den Behörden und dein Hund muss mit nem Maulkorb rumlaufen und an der Leine.
Pack es an Anuk. Toi Toi Toi!

Anuk 08-04-2010 10:27

Quote:

Originally Posted by Pavel (Bericht 292760)
Du bist aber Wunderpersone. Eine Frage besser als andere. Hund ist kein Pflanzenfresser, Hund ist eine Raubtier !!! Aber wen hast Du genug Geld und ist Dit nicht leid der Hund, kanst Du ihm mit Pflanzenfutter oder Chemikalien vollstopfen ode gleich operieren lassen (wenn kratzt zu Hause, dann noch die Krallen operativ entfernen und darum kaumt die Sachen und beisst dann die Zähne auziehen).
Gott weisst jetzt genau, warum so streng selektierte immer die Welpeninteressante aus Deutschland !!! Es ist nichts gegen normale deutsche Besitzern, aber ob jemand liest diese Diskussion und kennt nicht die Situation, dann muss glauben, dass in Deutschland sind fast keine normale Hundebesitzern. Entschuldigung an alle meine gute deutsche Freunde ... :cry:

Das es dabei um Zusatzfutter geht ist ja wohl logisch, wie zum Beispiel Mönchspfeffer bei rossigen Stuten helfen soll-:roll:
Es geht hier nicht darum, den HUnd mit was vollzustopfen, sondern darum, ihn ein bischen vom Testosteron runterzuholen. Dass er davon kein Lämmchen wird ist mir klar, aber wenn er dadurch in einer kritschen Situation eine Sekunde länger überlegt, bevor er loslegt und sich dadurch besser abrufen lässt, hat es schon was gebracht. Wenn ich ihn nur zu Hause im Garten halten würd, wär das natürlich nicht nötig, aber wo wir drei mal täglich unterwegs sind, wimmelt es nur so von fremden Hunden ( die er von Kindheit an kennt, sind nicht das Problem- sein bester Freund ist ein unkastrierter Rüde mit dem er prima spielt- und sich ihm auch unterwirft, obwohl dieser kleiner ist, aber den kennt er eben schon ewig, ist quasi sein Papa;))

dogsnoopy 08-04-2010 15:36

Quote:

Originally Posted by Torsten (Bericht 292561)
Ja klar hier wird wieder geschrieben was das zeug hält , nur weil ein Hund der nicht richtig sozialisiert worden ist sein natürliches Recht einfordert. Und weil er eben nach seiner Natur handelt wird es dem Besitzer zu kompliziert und man denkt an hormonellen Hokus Pokus. Wieso müssen sich denn immer alle Hunde so verhalten wie der Mensch es vor gibt? Es ist nun mal so das geschlechtsreife Rüden die sich nicht von klien auf kenne auch mal Theater machen genau wie Hündinnen. Ich finde es immer wieder geil das man fest legt was wie zu sein hat. Und wenn man mit Erziehung nicht weiter kommt fängt man an rum zu doktorn. Eine gute und konsequente Erziehung und nat. das Vertrauen zu seinem Halter sind da weit besser als irgend welche Mittelchen oder Spritzchen. Manchmal denke ich warum macht man so was nicht mit dem Menschen da würden es einige Tiere leichter haben.
Erziehe deinen Hund entsprechend und nimm es auch mal hin das er seiner Natur ein wenig nach geht, wirke richtig darauf ein - das ist allemal besser als das um was es hier geht.

Man, hier ging es um ein Äqui zur Kastration bzw. diesem Chip.
Ob die Sozi gut oder schlecht ist, weiß doch hier keiner. Mal zickt der eine, mal der andere.... da ist es ja wohl möglich mit ein paar Pflanzen die sowieso auf der Wiese wachsen ein wenig Entspannung reinzubringen...
Bzw. jemandem einen Tipp zu geben wie er ein bißchen Ruhe reinbringt.
Es gitb viele Varianten und Möglichkeiten. Die Vertrauensbasis muss freilich stimmen.

hanninadina 08-04-2010 17:50

Anuk, hol dir das aktuelle dogs. Da wird das Thema Kastration recht ausführlich behandelt von guten Leuten. Das Ergebnis nehme ich vorweg, es bringt nichts, wenn man es bei Hunden macht, die schon geschlechtsreif sind!

Bei Pavels posts blieb mir nichts anderes übrig, als zu :p.

Anuk, du schilderst doch selbst recht anschaulich, wo das eigentliche Problem ist, der Hund hört nicht so gut. Daran kann man doch arbeiten. Ansonsten verhält dein Rüde sich absolut TWH gerecht. Es wird hier seit Jahren darauf hingewiesen und ich bin immer wieder überrascht, dass es auch gerade in der letzten Zeit immer wieder zum Thema wird, dass die TWHs, wenn sie erwachsen werden zwischen 2 - 3 Jahren eben nicht mehr Hundewiesen tauglich sind, wie der durchschnittliche Hund! Das sollte man eben vorher wissen und dann nicht mit großen Kinderaugen staunen, wenn es denn passiert, worauf hier schon seit vielen Jahren immer wieder hingewiesen wird. Und ein guter Züchter macht das auch immer deutlich. Denn er möchte ja nicht, dass der Hund irgendwann weggeben wird, weil Herrchen damit nicht klar kommt, weil er nicht an den Pranger gestellt werden möchte für seinen "aggressiven" TWH.

Trotzdem ein glückliches Händchen bei deiner Entscheidung.

Christian

Torsten 08-04-2010 22:52

Quote:

da ist es ja wohl möglich mit ein paar Pflanzen die sowieso auf der Wiese wachsen ein wenig Entspannung reinzubringen...
Ja schon klar - mit ein par Pflanzen ...... es geht auch mit Faustan oder einer Schaufel oder ähnlichen Werkzeugen.


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